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Fortsetzung Lungenfibrose Teil 1 Läuft das SBS sauber durc | Germanische Heilkunde


Fortsetzung Lungenfibrose

Teil 1

Läuft das SBS sauber durch, sehen wir in der Heilungsphase Lungen-Tbc, da die Tbc-Bakterien den/ die Lungenrundherd/e tuberkulös abbauen. Im weiteren Verlauf entsteht an der Stelle, an der sich das Lungenrundherd-Ca befunden hat, eine sog. Kaverne*.

Problematisch wird es immer, wenn wir in die hängende Heilung eines SBSes kommen. Dies geschieht immer durch aktive [Neben]Schienen, die die Heilungsphase unterbrechen, den Patienten kurz mit Zellplus in die konfliktaktive Phase bringen, um gleich darauf wieder in die Heilungsphase mit Zellminus zu gehen. Es findet somit jedes mal nur eine Teillösung, satt einer endgültigen Lösung des Konflikts satt = hängend gelöster Konflikt.

Im Drüsengewebe [gelbe Gruppe] und drüsenähnlichen Gewebe [gelb-orange-gestreifte Gruppe] schmilzt das Ausgangsgewebe, hier also das Gewebe der Lungenalveolen, bei einer hängenden Heilung unwiederbringlich weg. Das liegt daran, daß bei jedem Durchlauf dieses SBSes, mehr Gewebezellen ab- als angebaut werden. Vergleichbares sehen wir bei der Mukoviszidose, der Schilddrüsen-Unterfunktion, der Schrumpfniere .....

Die Lungenfibrose ist somit eine langanhaltende hängende Heilung des SBS der Lungenalveolen, bei der das Ausgangsgewebe der Lungenbläschen nach und nach wegschmilzt. Dadurch nimmt das Bindegewebe mehr und mehr Raum ein. Die Versorgung des Patienten mit Sauerstoff über die Lunge wird zunehmend schwieriger. Da man in der Schulmedizin um die Ursachen von Krankheiten nichts weiß, kommen die Patienten in den Teufelskreis, aus dem es oft kein entrinnen gibt.

Beim Krankheitsbild COPD [chronisch obstruktive Lungenerkrankung] oder der Sarkoidose der Lunge läuft das selbe Sinnvolle Biologische Sonderprogramm.

Für die Betroffenen bzw. deren Angehörige mag das natürlich kein Trost sein. Der einzige Weg, die verbliebenen Lungenalveolen zu retten, ist aus der hängenden Heilung herauszukommen.

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Eine Kaverne ist ein Hohlraum, der von Stützbindegewebe umgeben ist und in dem Kalk eingelagert werden kann. Bei anderen Organen der gelben Gruppe zB der Leber, vernarben und kollabieren diese Hohlräume mit der Zeit, anders bei den Kavernen der Lunge, diese bleiben durch die ständige Atmung offen. Bei Syndrom lagert der Organismus in diesen Kavernen bevorzugt, das im Körper einbehaltene Wasser ein; die Schulmedizin interpretiert diese mit Wasser gefüllten Kavernen dann als Zysten [zB Leberzyste]. In der Regel werden diese Zysten zwar als gutartig angesehen, was es mit dem Patienten trotzdem macht, kann man nur erahnen. Weil man ihm nicht die wirklichen Zusammenhänge erklären kann, kommt dieser durch den erneuten Diagnoseschock schnell in Panik [bei mir stimmt etwas nicht]. Geht es dann im weiteren Verlauf um eine Operation zB einer Leberzyste, steht schnell ein Attacke-gegen-den-Bauch-Konflikt im Raum, der in seiner Heilungsphase ggf. zusätzlich noch mit dem Syndrom [das brutale kalte Krankenhaus, sich mutter-seelen-alleine-fühlen] sehr schnell zu Komplikationen führt, die nicht beherrschbar sind > Aszites.