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Lungenfibrose Als Fibrose wird gemeinhin eine Gewebeveränder | Germanische Heilkunde


Lungenfibrose

Als Fibrose wird gemeinhin eine Gewebeveränderung bezeichnet, die durch die pathologische Vermehrung von Bindegewebszellen und Kollagenfasern gekennzeichnet ist. Fibrosen können einzelne Gewebe oder Organe, aber auch ganze Organsysteme betreffen. Bei der Lungenfibrose ist eben die Lunge das involvierte Organ.

Die Definition lt. Schulmedizin: Die Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung der Lunge mit dem Leitbefund einer fortschreitenden Fibrose des Lungengewebes. Sie entsteht durch chronische Entzündungsvorgänge des Interstitiums [Bindegewebes], die zu einem bindegewebigen Umbau des Lungengewebes führen, bei dem die alveolären Membranen mit betroffen sind.

Symptome: Geringere Belastbarkeit, Kurzatmigkeit, trockener Reizhusten, Blaufärbung der Haut durch Sauerstoffmangel, Trommelschlägelfinger und Uhrglasnägel, unter Umständen allgemeine Krankheitssymptome

Ursachen: Was genau eine Lungenfibrose verursacht und wie die Erkrankung entsteht, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Neueren Erkenntnissen zufolge ist die Entzündungsreaktion eine Folge der Schädigung des Epithels, also der Deckschicht der Lungenbläschen. Hinzu kommen fehlerhafte Reparaturmechanismen, Veränderungen der Blutgefäße, eine verstärkte Aktivierung von Fibroblasten sowie vermutlich verschiedene andere Faktoren.

Mit anderen Worten, die Schulmediziner kennen die wirkliche Ursache einer Lungenfibrose nicht. Nun, beleuchten wir dieses Krankheitsbild einmal aus der Sicht der Germanischen Heilkunde.

Alle Organe unsers Körpers sind anteilig mehreren embryologischen Keimblättern zugeordnet und über den Gewebsteil, welcher im Konfliktfall genau betroffen ist, können wir den Konflikt bestimmen, nach dem wir suchen. Das Leberparenchym zB ist dem Entoderm [gelbe Gruppe] zugeordnet und dort ist der Oberbegriff des Konflikts immer der Brockenkonflikt, bei der Leber genauer: Verhungerungs- bzw. Existenzkonflikt. Daneben befinden sich in der Leber die Leber-Gallen-Gänge; diese sind dem Ektoderm [rote Gruppe] zugeordnet, wobei hier der Konflikt der Revierärger-Konflikt ist.

Zusätzlich sind alle Organe mit dem sog. Stützbindegewebe umgeben oder durchzogen. Je nach Vorkommen füllt es dieses Bindegewebe unterschiedliche Aufgaben. So schützt und umhüllt es die Organe oder Strukturen des Organismus und dient als Leitstruktur von Leitungsbahnen oder fungiert als Gleit- und Verschiebeschicht.

Das entscheidende SBS bei der Lungenfibrose ist das SBS der Lungenalveolen. Dort haben wir in der konfliktaktiven Phase Zellplus = Lungenrundherdkrebs [Lungenrundherd-Ca]. Der zu Grunde liegende biologische Konflikt ist der Todesangst-Konflikt bzw. Panikkonflikt. Man hat also Todesangst um sich selbst = mehrere Lungenrundherde oder Todesangst um jemanden anderen [Mensch oder Tier] = ein [solitärer] Lungenrundherd-Ca.

Oft, freilich nicht immer, ist der Auslöser dieses Todesangst-Konflikts die schulmedizinische Diagnose- oder der Prognoseschock zB "Sie haben Krebs und werden Weihnachten nicht mehr erleben". Es können auch andere Situationen zB Beinahe-Absturz beim Bergsteigen, Beinahe-Frontalcrash beim Autofahren, Todesangst um Partner/ Kinder/ Eltern/ Verwandte/ Tiere oder Todesangst vor einem vermeintlichen Virus und vieles mehr sein.

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