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Die neuesten Nachrichten 4

2021-09-25 16:55:56 Teil 3

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen Deutschland in den nächsten zwanzig Jahren klimaneutral werden lassen und dafür bis 2030 aus der Kohle aussteigen und bis 2035 das Ziel von 100% erneuerbaren Energien erreichen. Der CO₂-Preis soll etwas schneller steigen als bisher geplant, aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit soll Klimaschutz aber nicht nur über die Bepreisung von CO₂, sondern auch durch Anreize, Ordnungsrecht (= Verbote) und den Abbau von klimaschädlichen Subventionen verwirklicht werden. Die Einnahmen aus dem CO₂-Preis sollen als „Energiegeld“ pro Kopf zurückgegeben und die Industrie durch einen CO₂-Grenzausgleich und „Carbon Contracts for Difference“ vor Konkurrenz durch Länder mit geringeren Klimaschutzstandards geschützt werden.

Wälder sollen geschützt, Moore renaturiert und die Landwirtschaft klimafreundlicher gemacht werden. Für die sozial-ökologische Transformation wollen die Grünen jährlich 50 Milliarden Euro investieren und dafür die Schuldenbremse reformieren. Außerdem soll jedes Gesetz auf seine Klimawirkung hin geprüft werden.

Für Windenergie sollen zwei Prozent der Landesfläche zur Verfügung stehen, Solaranlagen sollen durch eine Solarpflicht bei Neubauten auf Dächern, aber auch auf dem Land ausgebaut werden und auch den Netzausbau wollen die Grünen durch frühzeitigere Bürger*innenbeteiligung beschleunigen. Grüner Wasserstoff soll gefördert, aber nur dort genutzt werden, wo keine direktelektrische Alternative zur Verfügung steht. Die energetische Sanierung von Gebäuden soll beschleunigt, die entsprechenden Standards erhöht und der Einbau von Wärmepumpen durch ein Investitionsprogramm gefördert werden.

Die öffentlichen Verkehrsmittel sollen stark ausgebaut werden und auch die Menschen auf dem Land anbinden, dafür sollen unter anderem bis 2035 100 Milliarden Euro in Schienennetz und Bahnhöfe investiert werden, auch um mehr Güterverkehr auf die Schiene zu bringen und Kurzstreckenflüge bis 2030 überflüssig zu machen. Die Preise sollen sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr sinken, außerdem soll ein einheitlicher Mobilpass die Angebote der 120 deutschen Tarifverbünde vereinen und auch Sharing- und Ridepooling-Dienste intergrieren. Rad- und Fußwege sollen verbessert und im Gegenzug der Neu- und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen stark reduziert werden. Auf Autobahnen soll ein Tempolimit von maximal 130 km/h gelten und in Städten Tempo 30 zur Regel werden, in Ausnahmen aber auch weiterhin Tempo 50 möglich sein. Die Grünen wollen mehr Ladesäulen bauen und bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straße bringen, ab dann sollen nur noch emissionsfreie Fahrzeuge neu zugelassen werden.

Fortsetzung folgt
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2021-09-25 16:54:02 Teil 2
Die FDP zielt auf Klimaneutralität bis 2050 ab und bleibt damit hinter der aktuellen Rechtslage zurück. Auf dem Weg dahin setzt die Partei voll und ganz auf einen europäischen Emissionshandel für alle Bereiche, die konkrete Art und Weise der Treibhausgaseinsparungen soll dann auf dem Markt ermittelt werden. Langfristig soll dieses Emissionshandelssystem sogar auf die ganze Welt ausgeweitet werden, übergangsweise unterstützt aber auch die FDP einen CO₂-Grenzausgleich.

Die Einnahmen aus dem CO₂-Preis sollen für eine Abschaffung der EEG-Umlage und der Stromsteuer genutzt werden, und falls dann noch etwas übrig bleibt, wird es pro Kopf unter allen Bürger*innen verteilt. Außerdem setzt sich die FDP dafür ein, dass Länder durch die finanzielle Unterstützung von Klimaprojekten im Ausland ihren eigenen CO₂e-Ausstoß senken können, also quasi CO₂-Kompensation auf staatlicher Ebene.

Neben dem Schutz von CO₂-Senken, der Aufforstung von Wäldern und der Wiedervernässung von Mooren soll auch Geo-Engineering zu Negativemissionen beitragen dürfen. Statt Verbrennerverboten setzt die FDP auf „Technologieoffenheit“ und möchte Kaufprämien für E-Autos abschaffen; auch Tempolimits und Dieselfahrverbote lehnt sie ab. Wasserstoff soll in fast allen Bereichen des Lebens eingesetzt werden, neben grünem will die FDP dafür auch blauen und türkisen Wasserstoff verwenden. Für mehr Wettbewerb soll der Bahnverkehr privatisiert werden, das Streckennetz aber in Staatsbesitz bleiben.

DIE LINKE möchte Deutschland schon bis 2035 klimaneutral machen und dafür den Kohleausstieg auf 2030 vorziehen. Durch finanzielle Unterstützung in Höhe von 40 Milliarden Euro wird der Strukturwandel in den Kohleregionen gerecht gestaltet. Anschließend soll Deutschland auch aus der Gasverstromung aussteigen, außerdem sollen klimaschädliche Subventionen abgeschafft und staatliche Investitionen aus fossilen und atomaren Projekten abgezogen werden.

Einen Emissionshandel lehnt die Partei ab, stattdessen will sie durch staatliche Vorgaben die Weichen stellen. Die EEG-Umlage soll abgeschafft, die erneuerbaren Energien unter anderem durch eine Solarpflicht bei Neubauten massiv ausgebaut, ausschließlich grüner Wasserstoff gefördert und die unterirdische Verpressung von CO₂ (Carbon Capture and Storage, CCS) verboten werden. Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU soll komplett neu gestaltet und die Industrie durch einen Fond über 20 Milliarden Euro jährlich klimaneutral gemacht werden, darüber hinaus ist ein Weiterqualifizierungsgeld vorgesehen, um Umschulungen zu ermöglichen und die Transformation der Industrie zu begleiten.

Außerdem hat die Linke ein umfangreiches Mobilitätskonzept vorgelegt: Die öffentlichen Verkehrsmittel sollen in den nächsten Jahren stark ausgebaut werden, sodass auch ländliche Gebiete zuverlässig angebunden werden und die Abhängigkeit vom Auto abnimmt. Die Fahrpreise im ÖPNV will die Partei senken, innerhalb von fünf Jahren soll die Nutzung sogar kostenlos werden. Auch Rad- und Fußwege sollen systematisch ausgebaut und die Pendlerpauschale in ein sozial gerechtes Mobilitätsgeld umgewandelt werden. Im Gegenzug sollen der Aus- und Neubau von Autobahnen gestoppt, striktere Tempolimits verhängt (120 km/h auf Autobahnen, 80 km/h außerorts, 30 km/h innerorts), die Neuzulassung und der Export von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2030 beendet, Gütertransporte konsequent auf die Schiene verlagert, autofreie Innenstädte geschaffen und Kurzstreckenflüge unter 500 Kilometern verboten werden.

Fortsetzung folgt
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2021-09-25 16:51:59 Morgen ist Bundestagswahl
Das Team des Klimareports der OG Ingolstadt hat daher nochmal zusammengefasst, was die einzelnen Parteien, die vermutlich die 5%-Hürde überwinden werden, zum Thema Klima sagen und wie ihre Wahlprogramm im Hinblick auf ihre Klimafreundlichkeit einzuschätzen sind. Vielleicht kennt ihr ja noch die ein oder andere stimmberechtigte Person, die noch Entscheidungshilfe benötigt? Dann leitet den Text gerne weiter.

Was fordern die Parteien?

Nach den Vorstellungen der Union soll Deutschland, wie im Klimaschutzgesetz verankert, bis 2045 treibhausgasneutral werden, dafür wird hauptsächlich auf marktwirtschaftliche Prinzipien vertraut. Der nationale CO₂-Preis für Heizen und Verkehr soll schneller steigen als bisher, auf lange Sicht aber in einen alle Sektoren umfassenden europäischen Emissionshandel integriert werden. Die EEG-Umlage soll im Gegenzug abgeschafft und die heimische Industrie durch einen europäischen CO₂-Grenzausgleich und „Carbon Contracts for Difference“ konkurrenzfähig bleiben.

2% der Landfläche sollen für erneuerbare Energien zur Verfügung stehen, außerdem will die Union Stromspeicher und klimafreundliche Technologien fördern und Deutschland zum „Wasserstoff-Land Nr.1“ machen, wofür übergangsweise auch blauer Wasserstoff akzeptiert wird. Der deutsche Wald soll gestärkt, eine Holzbauoffensive gestartet und die Landwirtschaft durch neue Techniken und „attraktive“ Eco-Schemes im Rahmen der EU-Landwirtschaftförderung klimafreundlicher gestaltet werden. Das Bahnnetz soll ausgebaut, das Ladenetz für E-Autos ausgebaut und der Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert werden, aber auch die Luftfahrt soll „preislich wettbewerbsfähig“ bleiben. Ein Tempolimit und Dieselfahrverbote lehnt die Union ab, außerdem verteidigt sie den Kohleausstieg 2038.

Auch die SPD steht zu den Zielen aus dem derzeitigen Klimaschutzgesetz. Sie möchte schon bis 2040 den kompletten Strom aus erneuerbaren Energien beziehen. Die erneuerbaren Energien und das Stromnetz sollen massiv ausgebaut und dafür in einem Zukunftspakt verbindliche Ausbauziele festgesetzt werden. Alle dafür geeigneten Dächer sollen eine Solaranlage bekommen, bis 2030 möchte die SPD außerdem 5 Mio. Häuser mit klimafreundlichen Heizsystemen ausstatten.

Sie will die öffentlichen Verkehrsmittel stärken, den ÖPNV günstiger machen, den Frachtverkehr auf Schiene und Schifffahrt verlegen und in Städten mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen schaffen. Auf Autobahnen soll ein Tempolimit von 130 km/h gelten, bis 2030 sollen 15 Mio. E-Autos auf den Straßen fahren und dafür die Ladeinfrastruktur verbessert werden. Mit den Einnahmen der CO₂-Bepreisung soll bis 2025 die EEG-Umlage abgeschafft und eine Pro-Kopf-Prämie zumindest geprüft werden. Darüber hinaus sieht das Programm der SPD einen Abbau klimaschädlicher Subventionen vor. Zuletzt will die SPD wie die Union Deutschland zum „Leitmarkt für Wasserstofftechnologien“ machen, Wasserstoff aber nur dort einsetzen, wo eine direkte Elektrifizierung nicht sinnvoll ist.

Die AfD stellt sich gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und behauptet, die Erderwärmung wäre nicht auf menschliches Handeln zurückzuführen. Sie möchte die Treibhausgasemissionen nicht senken, sondern dem Klimawandel „positiv begegnen“. Sie lehnt ein Tempolimit, Dieselfahrverbote, den „Green Deal“ der EU und die Förderung der Elektromobilität ab, möchte die Kohleverstromung fortsetzen, die CO₂-Bepreisung abschaffen, Windräder wieder abbauen und das Pariser Klimaschutzabkommen aufkündigen.

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2021-09-23 13:28:17 Nohmle, wie sieht der Weg in eine klimagerechte Welt aus?

This article is available in both English and German. For the English version, please see below

Wer von der Klimakrise und von Klimaschutz spricht, der muss auch von Klimagerechtigkeit sprechen. Denn die Klimakrise ist vor allem eine Gerechtigkeitskrise, die vor allem diejenigen belastet, die am wenigsten zu ihr beitragen. Wie die Stimmen des Globalen Südens und der “Most affected people and areas” (der am meisten von der Klimakrise betroffenen Personen und Regionen, kurz: MAPA) in den Ruf nach gerechten Klimaschutz eingebunden werden können und wie Antworten auf die große Frage nach Klimagerechtigkeit gefunden werden können, das erklärt Nomhle Senene, Aktivistin für Klima/Umwelt und soziale Gerechtigkeit aus dem globalen Süden im zehnten Teil unserer Artikelreihe “Sommer der Utopien”.

Aber lest selbst https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-nohmle-deutsch/

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Nohmle, what does the path to a climate-just world look like?

Anyone who speaks of the climate crisis and climate protection must also speak of climate justice. For the climate crisis is first and foremost a crisis of justice that burdens above all those who contribute least to it. How the voices of the Global South and the "most affected people and areas" (short for MAPA) can be integrated into the call for just climate protection and how answers to the big question of climate justice can be found is explained by Nomhle Senene, climate/environmental and social justice activist from the Global South, in the tenth part of our article series "Summer of Utopias".

Read the full article here https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-nohmle/
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2021-09-15 22:16:00 Friederike Habermann, was kann Protest bewirken?

Können wir die Welt eigentlich noch zum Besseren verändern? Hat Protest gegen die Klimakrise eine Wirkung? Ja, sagt Friederike Habermann und erklärt in dem *neunten Teil* unseres Sommer der Utopien, weshalb Brüche im System manchmal nötig sind, warum wir uns von dem Denken in Binaritäten lösen müssen und wie Bewegungen Veränderung im Alltagsverstand bewegen.

Aber lest selbst https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-friederike/
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2021-09-13 23:35:08 Ida, wie hängen Recht und Klimagerechtigkeit zusammen?

Das Thema Klimaschutz gewinnt rechtlich rasant an Bedeutung: Mit der stetig zunehmenden Zahl an Klimaklagen weltweit gibt es auch immer mehr gerichtliche Entscheidungen, die Staaten an ihre Verpflichtung zum Klimaschutz erinnern. Die Verantwortung von Unternehmen wie Shell und RWE wird in Gerichtsverfahren zum Thema. Damit geraten auch Jurist*innen in den Fokus: Welche Rolle spielen eigentlich Kanzleien und Rechtsanwält*innen beim Klimaschutz? Darüber schreibt Ida Westphal von Lawyers for Future im achten Teil unserer Artikelreihe "Sommer der Utopien".

Aber lest selbst https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-ida/
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2021-09-13 02:07:59 Laura, wie kann uns die Wissenschaft helfen, die Zukunft, in der wir leben wollen zu gestalten?

This article is available in both English and German. For the English version, please see below

"Die Natur hat so viele Lösungen für unsere Probleme, und wir kennen noch nicht einmal alle davon" - schreibt Laura, Doktorantin aus Finnland vom European Forest Institute. In dem neuesten Beitrag zu unserem Sommer der Utopien geht sie der Frage nach, wie Wissenschaftler*innen dazu beitragen können, die Gesellschaft zu gestalten, in der wir leben möchten, anstatt derjeniger die wir aktuell in den Medien sehen. Außerdem geht es darum, was angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise Hoffnung geben kann.

Aber lest selbst https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-laura-deutsch/

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Laura, How can Science help us creating the future we want?

"Nature has so many solutions to our problems, and we don't even know all of them yet" - writes Laura, a PhD student from Finland at the European Forest Institute. In the latest contribution to our Summer of Utopias, she explores how scientists can help shape the society we want to live in, rather than the one we currently see in the media. It also looks at what can give hope in the face of the urgency of the climate crisis.

Read the full article here https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-laura/
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2021-08-30 16:42:03 Jakob, warum lohnt es sich gemeinsam aktiv zu werden?

In einem Land in dem der Rechtsruck weiter voranschreitet und die Klimakrise ungebremst auf uns zurollt, gehen Menschen gemeinsam gegen diese Entwicklungen auf die Straßen.

Es tun sich Menschen zusammen und nehmen ihre Zukunft in die Hand, während die Politik schläft. Seit einigen Jahren beobachten wir, wie die Jugend in ganz Deutschland und darüber hinaus, aufsteht.

Gerade im Osten setzen Aktivist*innen täglich viel aufs Spiel, um für eine bessere Zukunft, auf vielen Ebenen zu kämpfen. Warum sich all das für eine lebenswerte Zukunft lohnt und wie sich der Aktivismus schon jetzt täglich bei jeder aktiven Person positiv auszahlt, erklärt euch Jakob.

Im fünften Artikel zeichnet Jakob ein mutmachendes Zukunftsbild, in unserem "Sommer der Utopien".
https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-jakob/
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2021-08-25 21:32:50
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2021-08-25 21:32:40 Indigo, wie sieht eine Gesellschaft aus, in der es sich zu leben lohnt?

Noch können wir die menschengemachte Erderwärmung unter 1,5°C begrenzen. Aber dafür sind tiefgreifende Veränderungen nötig. Und das möglichst bald. Dafür ist dieses Jahr entscheidend: Bundestagswahl und COP26 bergen die Möglichkeit für Veränderung und am 24.09. gehen wir wieder weltweit auf die Straße für eine klimagerechte Gesellschaft. Deshalb haben wir Aktivist*innen und Expert*innen gefragt, was sie antreibt, ihnen Mut macht für die Zukunft und in welcher Welt sie leben wollen.

Im vierten Teil unserer Artikelreihe "Sommer der Utopien" beschreibt die Aktivistin Indigo, warum Umwelt zerstört, Menschen unterdrückt und ausgebeutet werden, obwohl das Leid so offensichtlich ist und schon so viele Menschen versuchen, etwas dagegen zu tun. Aber auch, warum sie statt in die Parlamente in die vom Braunkohletagebau bedrohten Dörfer gegangen ist und wie eine Gesellschaft ohne zerstörerische Strukturen aussehen kann.

FridaysForFuture.de/sommer-der-utopien-indigo
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