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Die neuesten Nachrichten 3

2021-11-23 18:45:53 Wer mitreden will muss Öl-Lobbyist*in werden?! - Klima-Update Wochen 43-45

COP26 Blah, Blah, Blah

Die 26. Klimakonferenz ist vorbei. Von Kohleausstieg bis Abholzung - im Bericht auf der Website lest ihr unsere Zusammenfassung der Ergebnisse & was vom Versprechen der britischen Gastgeber*innen übriggeblieben ist, diese COP zur inklusivesten aller Klimakonferenzen zu machen.

Realität der Klimaerwärmung

Rund um die COP sind einige Studien erschienen, die den Verhandler*innen eigentlich nochmal ins Bewusstsein rufen sollten, wie ernst die Lage ist. Unter anderem zeigen sie, dass trotz weiterhin eingeschränkter Mobilität, die globalen CO2-Emissionen schon beinahe wieder auf vorpandemischen Niveau liegen. Und sie warnen vor den Folgen: Unsere Generationen muss schon jetzt 7x häufiger mit Extremwetterereignissen rechnen, als die Menschen, die in den 60er Jahren geboren wurden.

Ampel-Koalition: Streit um Klimaschutz

Von der Dringlichkeit scheint bei den Vertreter*innen der Ampel-Koalition leider kaum etwas angekommen zu sein. Sie streiten sich u.a. um die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen und die Verkehrswende. Dabei ist diese Legislaturperiode entscheidend, wenn es darum geht Deutschland noch auf einen 1,5-Grad-konformen Pfad zu bringen. In unseren 100-Tage-Forderungen für die erste Regierungszeit fordern wir daher u.a. ein 1,5-Grad-konformes Budget und einen sozialverträglichen Ausstieg aus allen fossilen Energieträgern.

#LütziBleibt

Eckhardt Heukamp kämpft im vom Abriss bedrohten Dorf Lüzerath weiterhin um den Erhalt seines über 200 Jahre alten Hofs gegen den Kohle-Konzern RWE. Neben rund 50 Aktivisti, die vor Ort dauerhaft in einem Camp protestierten, demonstrierten an 31.10 rund 5.000 Menschen um zu zeigen: Das Dorf muss bleiben, denn hier verläuft die 1,5-Grad-Grenze. Unterdessen verkündete der neue NRW-Ministerpräsident Wüst, bis 2030 aus der Kohle aussteigen und so viele Dörfer wie möglich erhalten zu wollen. Was das für Lüzerath heißt steht allerdings noch nicht fest.

Verkehrswende bitter nötig

Die Emissionen des Verkehrssektors sind bis heite nicht gesunken. Das Umweltbundesamt hat jetzt Vorschläge vorgelegt, um das zu ändern. Unter anderem ein sozialverträglicher CO2-Preis und Alternativen zum PKW- und LKW-Verkehr, sowie die Abschaffung der Pendlerpauschale wird gefordert. Greenpeace wartet nicht mehr auf die längst überfälligen politischen Rahmenbedingungen: Sie ziehen gegen VW vor Gericht und klagen auf ein 1,5-Grad-konformes Geschäftsmodell.

EU: Gas-Lobby & Greenwashing

Auf EU-Ebene zirkuliert aktuell ein inoffizielles Papier, nachdem Gas und Atomkraft als nachhaltig eingestuft werden könnten und damit Geld aus der Förderung der EU für nachhaltige Energieträger erhalten könnte. Expert*innen warnen vor einem großen Rückschritt für den Green New Deal, sollte das Papier mit den aktuellen Bedingungen durchkommen. Nur kurz vorher veröffentlichte BBC, dass sich hochrangige EU-Offizielle seit 2015 568x mit den sechs größten Öl- und Gaskonzernen getroffen haben.

Wenn ihr mehr über die Beschlüsse der COP26, über den Einfluss von Lobbyist*innen der fossilen Industrien auf wichtige Entscheidungen, die Verkehrswende und vieles mehr erfahren wollt, lest hier weiter https://fridaysforfuture.de/klima-update-wochen-43-45/
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2021-10-26 08:33:03 Von Klimagerechtigkeitskämpfen, Unwetter und dem Meeresspiegel – Wochen 40 – 42

Kampf für Klimagerechtigkeit

Mit über 20.000 Menschen und zahlreichen Klimagerechtigkeitsgruppen haben wir ein starkes Zeichen in Berlin gesetzt, dass die Zeit der leeren Versprechen vorbei ist.

Sieg der klimagerechten Vernunft

Die niedersächsicher Regierung bereitet ein Gesetz vor, dass die Öl - und Gasförderung im Wattenmeer verbieten soll.

Etapensieg der Klimagerechtigkeit? Mögliche Anklagen gegen Bolsonaro

In Brasilien könnte Bolsonaro ein Verfahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgrund seiner Corona-Politik drohen. Die Verbrechen an der indigenen Bevölkerung dagegen fehlen im Untersuchungsausschuss. Aber in einem zweiten Gerichtsverfahren, das vor dem internationalen Strafgerichtshof stattfinden soll, soll Bolsonaro wegen der Zerstörung des Amazonas-Gebiets angeklagt werden.

Überschwemmungen in China, Phillipinen und Südosteuropa/Kleinasien

In Nordchina haben mindestens 15 Menschen ihr Leben bei Überschwemmungen verloren. Auf den Philippinen starben mindestens neun Menschen, elf weitere sind vermisst. Unwetter gab es auch in Italien, Türkei und Griechenland.

Anstieg des Meerespiegels auch bei Erreichen des 1,5°C-Ziels möglich

Aufgrund der Erwärmung des Wassers und der Eisschmelze wird der Meeresspiegel auch wenn die Erderwärmung unter 1,5°C begrenzt wird, weiterhin ansteigen. Das führt dazu, dass 200 Mio. Menschen regelmäßig von Überschwemmungen betroffen sein werden. Umso dringender ist es für Kklimagerechtigkeit zu kämpfen, um den Folgen der Klimakrise sozialgerecht und globalgerecht zu begegnen.

Den ausführlichen Wochenbericht lest ihr hier
https://fridaysforfuture.de/wochen-40-42/
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2021-10-18 13:29:55 *Nene, warum sollten wir Klima(un)gerechtigkeit intersektional betrachten?*

"Es gibt keine Klimagerechtigkeit ohne eine grundlegenden Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse", sagt Nene Opoku. Sie ist Teil des BIPoC Environmental & Climate Justice Kollektiv Black Earth und setzt sich im 15. Teil unserer Gastbeitragsreihe "Sommer der Utopien" mit einer dekolonialen und intersektionalen Betrachtung der Klimakrise.

https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-nene/
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2021-10-13 11:09:35 Wie sieht die Ernährung der Zukunft aus, Dr. Gesa Maschkowski?

Im Jahr 2050 werden wir vermutlich 10 Milliarden Menschen auf der Erde sein. Wird es möglich sein, dass dann alle genug zu essen haben, wenn schon jetzt Menschen von Hunger oder Mangelernährung betroffen sind und die Klimakrise dies noch verschärft? Ja, sagt Dr. Gesa Maschkowski, Expertin für Ernährungstransformation: Eine nachhaltige, klimafreundliche und für alle ausreichende Ernährung ist möglich. Wie, das erklärt sie in Teil 14 unseres "Sommer der Utopien".

Nachlesen könnt ihr das hier https://fridaysforfuture.de/wie-sieht-die-ernaehrung-der-zukunft-aus-dr-gesa-maschkowski/
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2021-10-07 20:42:10 Dr. Eckart von Hirschhausen, in welcher Welt willst Du leben?
Für Dr. Eckart von Hirschhausen ist klar: gesunde Menschen gibt es nur auf einem gesunden Planeten. Deshalb beschreibt er Teil 13 unserer "Sommer der Utopien"-Reihe seine Utopie einer besseren Welt, einer Welt, in der er leben möchte. Dazu liefert er nicht nur hoffnungsvolle Gedanken, sondern auch konkrete Zukunftsbausteine für das Jahr 2030.

https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-hirschhausen/
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2021-10-02 12:32:34 Sarah, warum ist eine geschlechtergerechte Welt auch klimafreundlicher?

Alle sind von der Klimakrise betroffen. Wirklich alle. Aber nicht alle Menschen haben gleich zu ihr beigetragen. Und vor allem sind nicht alle von ihren Auswirkungen gleich betroffen. Das zeigt sich besonders stark, wenn der Zusammenhang von Geschlechterverhältnissen und Klimakrise betrachtet wird. Deshalb engagiert sich Sarah bei "GenderCC – Women for Climate Justice e.V.", einem Netzwerk aus Organisationen, Expert*innen und Aktivist*innen aus aller Welt, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam für eine geschlechtergerechte Klimapolitik zu kämpfen. Im zwölften Teil der Artikelreihe "Sommer der Utopien" berichtet sie von ihrer Arbeit, ihren Zielen und klärt auch die Frage, warum manche Menschen überhaupt stärker von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind, als andere.

fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-sarah
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2021-09-27 17:13:46 Banken, Berichte, Bundestagswahl – Wochen 32-37

In den letzten Wochen ist viel passiert. Der IPCC-Bericht zeigte nochmal, dass die Zeit rennt - was sich allerdings nicht in einem Wettkampf um die besten Ideen zur Gestaltung einer 1,5°C-konformen Gesellschaft im Wahlkampf äußerte. Leider war - trotz zahlreicher Warnungen der Wissenschaft - eher das Gegenteil der Fall. Doch schon vor der Bundestagswahl haben genau deshalb für Klimagerechtigkeit gekämpft und waren unüberhörbar. Und das werden wir auch weiterhin tun! Sophia und Jonathan haben euch zusammengefasst, was in den letzten Wochen alles passiert ist.

Die Banken und das Klima

Am 13.08. protestierten über 70 Ortsgruppen und zehntausende Menschen unter dem Motto "Our Future Is Not For Sale" im Frankfurter Bankenviertel gegen die Investitionen deutscher Banken in fossile Energien.

Der IPCC und die Krise

Der neue IPCC-Bericht zeigt: Das 1,5°C-Limit könnte schon in neun Jahren überschritten werden. Doch die Autor*innen sagen auch: Es ist noch nicht zu spät etwas zu ändern - jedes Zehntelgrad zählt. Doch deutlich ambitioniertere Maßnahmen sind nötig. Der deutsche Kohleausstieg z.B. ist deutlich zu spät.

Die Bundestagswahl des Schreckens

Das scheinen die Kanzler-Kandidat*innen allerdings nicht verstanden zu haben. Scholz lehnte einen früheren Kohleausstieg ab, Laschet traf sich im Geheimen mit Vertreter*innen von RWE. Baerbock nannte den Kohleausstieg 2030 eine zentrale Vorraussetzung für die Koaltionsverhandelungen. Alle Parteien eint jedoch, dass sie keinen realisitischen Plan zur Einhaltung des 1,5°C-Limits haben.

Gesundheit, liebe Klimakrise

Milliarde Menschen sterben früher - aufgrund von Luftverschmutzung. Auch auf die psychische Gesundheit hat die Klimakrise Auswirkungen: Rund 60 Prozent der jungen Menschen haben wegen der Klimakrise Zukunftsängste, 45 Prozent der Befragten sind dadurch auch im Alltag beeinträchtigt.


Laschet lass es

Versagen in der Flutkatastrophe, Eröffnung eines neuen Kohlekraftwerks an einem ungültigen Standort und rechtswidrige Räumungen im Hambacher Forst - die Bilanz von Laschet als Ministerpräsident ist nicht alles andere als prickelnd. Daher organisierten die Ortsgruppen in NRW einen sehr erfolgreichen Aktionstag, um klar zu machen, dass wir diese Politik nicht auf Bundesebene gebrauchen können.

Und sonst so in der Welt

Keiner der G20-Staaten hat Klimaziele, die zur Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze ausreichen. Und das obwohl neueste Berechnungen nahelegen, dass die Kosten der Klimakrise in den kommenden Jahrzehnten rund sechs mal höher sein werden, als angenommen. Die CDU-nahe Lobbyorganisation Wirtschaftsrat fordert unterdessen ein Verbot für Klimaschutzklagen gegen Konzerne.

Klima? Krise!

In einer Schnellstudie haben Forscher*innen den Zusammenhang zwischen der Flutkatastrophe in Westdeutschland und der Klimakrise nachgewiesen. Satellitendaten der NASA zeigen, dass Fluten und Waldbrände in Zukunft häufiger werden.

In Bewegung

Tausende Menschen protestierten friedlich gegen die Internationale Autoausstellung IAA und durch ihre Blockaden erhielt die Kritik an der Veranstaltung viel Aufmerksamkeit.

Und vergangenen Freitag waren wir mehr als 620.000 Menschen auf der Straße

Den ausführlichen Wochenbericht der letzten Wochen lest ihr hier https://fridaysforfuture.de/wochen-32-37/
990 viewsedited  14:13
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2021-09-26 11:28:46 Giula, was sind die Folgen von Klimawandelleugnung?

This article is available in both English and German. For the English version, please see below

Schon seit langem kennen wir die Folgen der Klimakrise und spüren sie schon heute massiv. Immer noch gibt es aber viele, die die globale Klimakrise kleinreden oder leugnen. Das darf nicht sein, erklärt Fridays for Future-Aktivistin Giulia aus dem globalen Süden im elften Teil der Artikelreihe "Sommer der Utopien". Denn: die Klimakrise betrifft uns alle!
Aber lest selbst https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-giula-deutsch/

--

Giula, what are the consequences of environmental denialism around the world?

We have known the consequences of the climate crisis for a long time and are already feeling them massively today. But there are still many who downplay or deny the global climate crisis. That shouldn't be, explains Fridays for Future activist Giulia from the global south in the eleventh part of the article series "Summer of Utopias". Because: the climate crisis affects us all!

Read the full article here https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-giula/
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2021-09-25 16:58:24 Ihr wollt es nochmal ganz genau wissen? - Wir haben in den letzten Wochen die Wahlprogramme einiger Parteien im Hinblick auf ihre klimapolitischen Ziele für euch zusammengefasst und eingeordnet. Hier könnt ihr nochmal nachschauen, wenn euch die Position einer bestimmten Partei insbesondere interessiert:

CDU/CSU: https://fridaysforfuture.de/cdu-wahlprogrammanalyse-zum-thema-klimaschutz/

SPD: https://fridaysforfuture.de/spd-wahlprogrammanalyse-zum-thema-klimaschutz/

Die Linken: https://fridaysforfuture.de/die-linke-wahlprogrammanalyse-zum-thema-klimaschutz/

Was bei dieser Wahl auf dem Spiel steht und warum die Wahlberechtigten morgen eine große Verantwortung tragen, lest ihr hier: https://fridaysforfuture.de/klimawahlen-2021/
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2021-09-25 16:57:11 Teil 4

Welches Programm ist am klimafreundlichsten?

Da kommen unterschiedliche Untersuchungen zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen.

Das „Konzeptwerk Neue Ökonomie“ hat berechnet, wie viel CO₂e nach den Plänen der Parteien bis zur Klimaneutralität noch ausgestoßen würde und kommt zu dem Ergebnis, dass keines der Wahlprogramme 1,5-Grad-kompatibel ist. Um seinen gerechten Anteil zu erfüllen, um das 1,5-Grad-Ziel immerhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent zu erreichen, dürfte Deutschland nämlich nur noch 2,97 Gigatonnen CO₂e emittieren, das schafft keine der untersuchten Parteien, am nächsten kommt diesem Ziel die Linke.

Die Ergebnisse:

DIE LINKE: 4,9 Gigatonnen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: 5,3 Gigatonnen
SPD: 7,1 Gigatonnen
CDU/CSU: 7,1 Gigatonnen
FDP: 10,7 Gigatonnen

Die Ökonomin Claudia Kemfert hat für DIW Econ dagegen alle Wahlprogramme darauf untersucht, wie gut sie die Anforderungen des deutschen Klimaschutzgesetzes erfüllen und sie in verschiedenen Bereichen auf einer Skala von 0 bis 4 Punkten bewertet. Die Sektoren wurden dann nach der Größe der notwendigen Treibhausgaseinsparungen gewichtet und Durchschnitte gebildet. Hier schneiden die Grünen am besten ab.

Die Ergebnisse:

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: 3,62
DIE LINKE: 2,6
CDU/CSU: 1,81
SPD: 1,79
FDP: 1,24

Die AfD wurde in beiden Untersuchungen nicht betrachtet, weil sie ja ohnehin gar nicht erst versucht, die Pariser Klimaziele einzuhalten.

WICHTIG: Wir wollen hier keine Wahlempfehlungen geben, die Entscheidung, wem ihr eure Stimme gebt, müsst ihr ganz alleine treffen. Insgesamt stehen bei der Bundestagswahl 47 Parteien zur Wahl (manche nur in bestimmten Regionen), außerdem enthalten die Wahlprogramme natürlich auch noch viele Vorschläge zu Themen, die wir hier gar nicht behandelt haben. Wir können euch an dieser Stelle vielleicht noch auf den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung verweisen, der ein viel breiteres Spektrum an Themen abdeckt, aber natürlich nicht so sehr ins Detail geht wie wir hier.

In jedem Fall gilt: Geht wählen! Das ist eine der besten und einfachsten Arten, wie ihr eure Zukunft mitbestimmen könnt. Und auch wenn es manchmal so wirkt, als ob sich sowieso nichts ändert, ist jede nicht abgegebene Stimme eine weitere verpasste Chance.

Wenn euch der Text gefallen hat, schaut mal bei fffutu.re/Klimareport vorbei - dort findet ihr weitere informative Texte und alle Quellen!
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