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Der ESV Treuchtlingen und der SC Stirn steigen in die Kreisklasse auf

TREUCHTLINGEN/STIRN - Der ESV machte es dabei reichlich spannend. Auf dem Sportplatz in Ramsberg gewann das Team von Trainer Zafer Demir nämlich nach Verlängerung und Elfmeterschießen mit 6:5 (2:2) gegen den TV 48 Schwabach. Die Stirner wiederum behaupteten sich in der regulären Spielzeit mit 4:2 gegen die DJK Untermässing. Dieses Match wurde in Raitenbuch ausgetragen.In Ramsberg wurden 375 Zuschauer gezählt. Omar Almaayouf und Ömer Türk brachten die Treuchtlingen dort zweimal in Führung, doch Robin Hermel glich zweimal für die "48er" aus - das 2:2 fiel spät in der 86. Minute.Nachdem die Verlängerung torlos blieb, kam es zur Entscheidung vom Elfmeterpunkt. Hier verwandelten Salvatore Greco-Cutturello, Musa Calik, Yasin Calik und Omar Almaayouf für den ESV, während Schwabach nur dreimal traf (erneut Hermel sowie Ramazan Dogan und Kirill Mohr). Der Rest war Jubel bei den Treuchtlingen, die nach dem Abstieg im Vorjahr den sofortigen Wiederaufstieg feierten.Großen Jubel gab es auch beim SC Stirn, der nach dem Abstieg 2018 nun im dritten Anlauf die Rückkehr in die Kreisklasse geschafft hat. Möglich wurde dieser Erfolg durch einen 4:2-Sieg im Duell der A-Klassen-Vizemeister gegen die DJK Untermässing.Vor 333 Zuschauern am Platz der DJK Raitenbuch ging es munter los. Schon in der dritten Minute traf Constantin Moisa zum 1:0 für Untermässing, praktisch im Gegenzug glich Rico Di Muro für Stirn zum 1:1 aus. Di Muro erzielte dann nach 20 Minuten das 2:1 für den SCS, nun glich Moisa drei Minuten später zum 2:2 aus.Nach der Pause stellten die Stirner dann jedoch die Weichen auf Sieg: Florian Schön traf zum 3:2 (67.) und Harald Schuster machte mit dem 4:2 in der 86. Minute den Deckel drauf. Ein schöneres Abschiedsgeschenk als den Aufstieg über die Relegation konnten die Stirner ihrem scheidenden Spielertrainer Michael Lämmermann wohl kaum machen.In den anderen beiden Partien der erste Runde der Kreisklassen-Relegation setzten sich der TSV Meckenhausen II (5:3 nach Elfmeterschießen gegen den FC Sindlbach) und der TSV Ochenbruck (2:0 gegen die SG Thalmässing/Eysölden). Die vier Sieger Stirn, Treuchtlingen, Meckenhausen II und Ochenbruck kicken somit nächste Saison in der Kreisklasse. Die vier Verlierer bekommen eine neue Chance und spielen mindestens einen weiteren freien Platz aus.