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Der ESV Treuchtlingen und der SC Stirn wollen hoch in die Kreisklasse

STIRN/TREUCHTLINGEN - - Beide Vereine treten um 18.30 Uhr zu ihrem ersten Relegationsspiel an: Die Stirner treffen auf dem neutralen Platz der DJK Raitenbuch auf die DJK Untermässing; die Treuchtlinger spielen in Ramsberg gegen den TV 1848 Schwabach. Die Sieger dieser Duelle unter A-Klassen-Vizemeistern haben ihren Platz in der Kreisklasse sicher, die Verlierer gehen in die zweite Runde.Das gilt auch für die weiteren zwei Partien der ersten Runde. Ebenfalls am Freitag um 18.30 Uhr spielt die SG Thalmässing/Eysölden im Duell der Kreisklassen-Zwölften gegen den TSV Ochenbruck (in Göggelsbuch). Bereits unter der Woche hat sich der TSV Meckenhausen II gegen den FC Sindlbach durchgesetzt. Es war ein spannendes Duell, das nach 90 Minuten 0:0 stand. In der Verlängerung brachte Dominik Fügl Sindlbach in Führung, doch Niklas Beck glich zum 1:1 aus. Das Elfmeterschießen vor 400 Zuschauern in Wolfstein gewann Meckenhausen II mit 4:2 zum 5:3-Endstand und machte damit den Doppelaufstieg perfekt. Die erste Mannschaft der „Meckis“ hat bereits als Meister der Kreisliga Ost den Sprung in die Bezirksliga geschafft.Fünf aus acht - mindestensIn der Kreisklassen-Relegation werden unter acht beteiligten Mannschaften mindestens fünf freie Plätze ausgespielt. Die Anzahl könnte sich noch erhöhen, wenn sich der TV Hilpoltstein, der TV Büchenbach oder die DJK/SV Berg in der Bezirksliga-Relegation behaupten.Das gilt es abzuwarten, doch allen Beteiligten der Kreisklassen-Relegation wäre es ohnehin am liebsten, wenn sie bereits im ersten Anlauf mit einem Sieg ihr Ticket lösen könnten. Im Rennen sind sechs Vizemeister aus den A-Klassen: ESV Treuchtlingen (A-Süd), SC Stirn (A-West), TV 1848 Schwabach (A-Nordwest), DJK Untermässing (A-Mitte), TSV Meckenhausen II (A-Ost) und FC Sindlbach (A-Nordost). Hinzu kommen zwei von vier Kreisklassen-Zwölften, nämlich SG Thalmässing/Eysöden (KK-Süd) und TSV Ochenbruck (KK-Ost), die wie bereits erwähnt laut Auslosung direkt aufeinandertreffen. Aus der KK-West (14 Teams) gab es zwei Direktabsteiger, aber keinen Relegationsteilnehmer. Der TSV Rohr (KK-Nord) zog den Kopf als bester Zwölfter aus der Schlinge.Doch zu den Spielen am Freitag, 3. Juni: Sowohl für den SC Stirn als auch für den ESV Treuchtlingen geht es um den Wiederaufstieg. Die Stirner sind 2018 aus der Kreisklasse abgestiegen, danach folgten drei zweite Plätze in der A-Klasse: 2019 scheiterte man in der Relegation; in der Corona-Saison 2019/2021 wurde der Sportclub wieder Vizemeister, nach dem Saisonabbruch gab es jedoch keine Relegation. 2022 folgte in der A-West nach einem lange Zeit spannenden Duell mit dem Meister SV Alesheim der dritte Vizetitel in Serie.Aller guten Dinge sind drei? Die Stirner hoffen, dass es stimmt, und ganz besonders der scheidende Spielertrainer Michael Lämmermann möchte seine vier Jahre beim SC gerne mit diesem Erfolg krönen. Er wechselt bekanntlich zum TSV Georgensgmünd und würde seinem Nachfolger Michael Eberhardt gerne einen Kreisklassisten übergeben. Voraussetzung ist ein Sieg gegen die DJK Untermässing. Sie hat in der A-Mitte vom Aufstiegsverzicht der SF Hofstetten II profitiert und rückte als Tabellendritter in die Relegation nach (Raitenbuch/Burgsalach stieg als Zweiter direkt auf). Jetzt will Untermässing natürlich die Gunst der Stunde nutzen und setzt nicht zuletzt auf seinen Toptorjäger Constantin Moisa (24 Treffer). In diesem Punkt haben aber auch die Stirner einiges zu bieten, denn sowohl Rico Di Muro (18) als auch Daniel Höppler (14) sowie Routinier Harald Schuster (10) haben zweistellige Trefferzahlen zu bieten.Vier Tore pro Spiel erzieltLeute, die Tore machen können, hat auch der ESV Treuchtlingen in seinen Reihen. Allen voran Salvatore Greco-Cutturello (22), Yasin Calik (17), Musa Calik (12) und Omar Almaayouf (10). [...]