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2021-04-18 15:08:14 Und dies ist der Grund, warum du niemanden unter ihnen finden wirst, ausser dass sie gewisse Formen des Shirk begangen haben und dies ist unumgänglich, wegen ihrem Mangel im Tauhid, mit dem sie sich vom Shirk befreien hätten sollen." [Dar' Ta'arud Al-'Aql wa-n-Naql 10/307]
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2021-04-18 15:08:14 •••Das Allah spricht und hört muss man von der Fitrah Wissen•••

Ich hörte Abu Ma’mar al-Hudhali sagen:

„Wer immer behauptet, dass Allah ‘azza wa jall weder spricht, noch hört, noch sieht, noch ärgerlich wird, noch Gefallen findet (und er nannte einige Eigenschaften), der hat Unglauben in Allah tabaraka wa ta’ala begangen.

Wenn du ihn bei einer Quelle stehen siehst, dann wirf ihn hinein. Dies ist, was ich als meine Religion vor Allah halte, da sie Ungläubige in Allah azza wa jall sind.” [As-Sunnah (Nr. 535)]

Ali ibn al-Madini (r) sagte:

"Diejenigen welche sagen, dass Allah einen Sohn hat, sind nicht ungläubiger als jene die sagen; 'Allah spricht nicht'." [Albukhari in khalq af3al al3ibad (22)]

Interessant ist , das der Imam den Shirk der Christen mit dem Mangel des Sprechens vergleicht. Und keine Frage der Shirk fällt auf einen vor dem erhält der Hujja

Imam Ahmad Ibn Hanbal ra. sagte: "Kapitel:

Wer behauptet, dass
Allah nicht redet, so betet er Götzen an.“ [Kitab As-Sunnah von Abdullah Ibn Ahmad]

Jeder, der verleugnet, dass Allah spricht und dass Seine Worte aus Tönen und Buchstaben bestehen, fällt unter diese Kategorie. Seien dies die Jahmiyyah, die Mu'tazilah oder die "weiblichen" Jahmiyyah: die Asha'irah, die sagen, dass der Qur'an das Sprechen Allahs ist, jedoch sagen sie, dass das Sprechen "Al-Ma'na Al-Qa'im bi-n-Nafs" ist, was "Die Bedeutung, die in Allahs Selbst (Nafs) existiert" bedeutet und dass es kein echtes Sprechen ist, das aus Tönen und Buchstaben (As-Sawt wa-l-Harf) besteht. Die Asha'irah glauben, dass Allah Jibril diese "Bedeutung in Allahs Selbst" verstehen lassen hat und dass Jibril diese Bedeutung umgewandelt hat in erschaffene Töne und Buchstaben und einige glauben, dass Muhammed صلى الله عليه وسلم diese Bedeutung umgewandelt hat in Töne und Buchstaben und dies ist der Qur'an, den wir kennen. Auch wenn sie nun sagen, dass der Qur'an das Sprechen Allahs ist, so meinen sie nicht den Qur'an, den wir im Mushaf kennen, sondern meinen die Bedeutung, die in Allahs Selbst besteht und dass der Qur'an, den wir kennen, nur ein Ausdruck ('Ibaratun anhu) davon ist und dass dies die Worte von Jibril oder von Muhammed صلى الله عليه وسلم sind.

So gibt es schliesslich keinen Unterschied zwischen ihnen und den Jahmiyyah:

Der Qur'an, der im Mushaf ist, ist erschaffen nach ihrer Meinung.

Imam Muhammed Ibn Ismail At-Tirmidhi ra. sagte:

"Ich hörte Al-Muzani (264 n.H.) sagen: 'Der Tauhid einer Person wird nicht korrekt sein, bis er nicht weiss, dass Allah auf dem Thron ist mit seinen Eigenschaften.' Ich sagte: 'Was zum Beispiel?' Er sagte: 'Allhörend (Sami'), Allsehend (Basīr), Allwissend (Alīm) Allmächtig (Qadīr).'" [At-Tarikh von Ibn Mandah; Al-Uluw von Adh-Dhahabi]

Der Grund dafür ist offensichtlich, denn wer glaubt, dass Allah nicht alles sieht, nicht alles hört, nicht alles weiss und dass Er nicht imstande dazu ist, alles zu tun, so hat er Ihn mit den Eigenschaften der Geschöpfe
beschrieben, die kein Recht dazu haben, angebetet zu werden. Wer sowas über Allah glaubt, wird sich weder an Ihn wenden bei seinem Verlangen in der tiefe der Nacht, noch wird er Allah vertrauen, dass Er seine Probleme lösen wird. Denn in der Wahrheit ist das Verleugnen dieser Eigenschaften, das Verleugnen warum Allah der Einzige ist, der das Recht hat angebetet zu werden und in Wahrheit ist das Verleugnen dieser Eigenschaften, das Verleugnen der Existenz Allahs und dies ist der Grund warum du sehen wirst, dass die meisten Verleugner der Eigenschaften Allahs, in irgendeine Form der Anbetung anderer neben Allah gefallen sind.

Ibn Taymiyyah sagte:

"Und die Verleugner der Eigenschaften, auch wenn sie nicht glauben, dass ihr Verleugnen ein Verleugnen von Allahs Wesen bedeutet, so ist es trotzdem unzertrennlich daran gebunden und sie können dem nicht entkommen, aber sie widersprechen sich.
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2021-04-17 19:53:25 •••Verbreitete Arten des Schirk in der heutigen Zeit•••

(#Teil6) Das Negieren der Eigenschaften Allahs und das gleichstellen dieser Eigenschaften mit der Schöpfung

Wenn du ein Fehler in Tauhid in al Asma wa sifat hast, hast du unbedingt einen Fehler in Tauhid al Uluhiyya und Tauhid ar Rubibiyyah. Es geht nicht anders. Genauso wenn du Tauhid al Asma wa Sifat verstanden hast, so wirst du unbedingt nur Allah anbeten.

Beispiel: wenn du liest " Allah ist Allsehend, Allwissend"

So wenn Allah alles hört, alles weis und alles sieht, so wirst du nur Ihn azzawajall anbeten.

Wenn du hingegen Allahs Eigenschaften ablehnst wie die Ashaira so wirst du ein Problem haben und dadurch einen anderen anbeten... So siehst du sie auch meistens, dass sie zu den Qubur (Gräber) gehen.

So sagten die gelehrten, dass wenn du einen Fehler in Tauhid al Asma wa sifat hast, so fällst du unbedingt in den Shirk rein.

Wisse!

Derjenige der die Sifat Allahs Tabaraka wa te'ala ablehnt, so hat er seinen Verstand und die Meinungen zu einer Götze genommen neben Allah.

Allah sagt: "Der Allerbarmer hat sich über den Thron erhoben".

•Sufyan ibnu Uyayna sagte : "Alles womit Allah swt sich beschrieben hat im Quran, so das wie es gelesen wird, ist die Erklärung". [Von Al lalakai (Nummer 736)]

Denn, der Tauhid wird nicht vervollständigt, außer mit dem glauben und akzeptieren seiner Sifat.

So wenn Allah mit seinen Sifat einzig und alleine ist gegenüber seiner Schöpfung so musst du dies auch akzeptieren, denn ansonsten hat jemand anderes die vollkommenen Eigenschaften.

•„Wie gut ist es doch, was Nu’aym ibnu Hammad, der Shaykh von al-Bukhari, sagte: „Wer Allah mit der Schöpfung vergleicht, der hat bereits Kufr begangen. Wer etwas von dem leugnet, mit dem Allah Sich Selbst beschrieben hat, der hat bereits Kufr begangen. Und in dem, mit dem Allah Sich Selbst beschrieben hat und Sein Gesandter, gibt es keinen Tashbih.““ (Vergleich)

[Ad-Durar us-Saniyyah (3/14)]

Die Ahlu Sunnah hält sich an regeln, und glaubt an alle Eigenschaften Allahs so wie sie zu uns gekommen sind.

•Ibn Taymiyyah (gest. 728 n.H.) sagte:

"Zu Iman an Allah (ta3ala) gehört: Der Glaube daran, wie er Sich Selber beschrieben hat und wie der Prophet Muhammad (ass) ihn beschrieben hat, ohne Entstellung (Tahrif) und ohne Verneinung oder Ablehnung (Tatil), und auch ohne zu fragen 'wie'(Takyif) und bringen von Gleichnissen (Tamthil)..."

[Al-Aqidat il-Wasitiyyah (S.3).]

Auch der Tawil in den Eigenschaften ist Kufr.

•So sagte Ibnu Mandah (gest. 471 n.H.) in seinem Buch "Ar-Radd ala-l-Jahmiyyah": "Der Ta'wil wird bei den Leuten des Hadith als eine Art des Takdhib (Verleugnung) angesehen."

So wer die Eigenschaften nach diesen Regeln annimmt, wird recht geleitet sein. jedoch wer sie nicht annimmt nach diesen Regeln, wird ein Gewaltiges Problem im Tauhid haben.

Die Schlussfolgerung ist, dass all diese aufgezählten Taten und viele andere mit dem Tawhid unvereinbar sind und das gewaltigste Verbrechen gegenüber dem Schöpfer darstellen.

In Sahih al-Bukhari wird überliefert, dass Abdullah ibnu Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihnen beiden, berichtete:

Als die Ayah, Diejenigen die den Iman verinnerlicht haben und ihren Iman nicht mit Ungerechtigkeit vermischen,... [6:82] offenbart wurde, empfanden die Muslimin eine große Belastung und sagten: Oh Gesandter Allahs, wer von uns begeht keine Ungerechtigkeit gegen sich selbst? Der Prophet sagte: Es ist nicht so (wie ihr denkt,) hier handelt es sich um den Schirk! Habt ihr nicht davon gehört, was Luqman zu seinem Sohn sagte, indem er ihn ermahnte? Er sagte: Oh mein Söhnchen! Betreibe Allah gegenüber keinen Schirk! Gewiss, Schirk ist doch eine ungeheuerliche Ungerechtigkeit. [31:13]

Möge Allah die Muslimin vor dem Schirk bewahren und uns auf dem Din (Lebensweise) des Ikhlas (Aufrichtigkeit) sterben lassen, Allahuma Amin!
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2021-04-17 14:42:26 •••Verbreitete Arten des Schirk in der heutigen Zeit•••

(#Teil5) Der Schirk der demokratischen Wahlen

Wer auch immer an den demokratischen Wahlen teilnimmt, ist kein Muslim. Sei es jemand der Wählen geht, der sich wählen lässt oder der zur Wahl aufruft und mit irgendwelchen Scheinargumenten kommt und meint es lege ein Nutzen (Maslaha) darin, diese oder jene Partei zu wählen. Und natürlich ist auch niemand ein Muslim, der den Wählenden oder den der sich wählen lässt usw. als Muslim ansieht. Denn Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Daher man überträgt die absolute Souveränität der Herrschaft, dem Volk, die wiederum Volksvertreter (Einzelpersonen oder Parteien) in die Parlamente wählen, damit diese in ihrem Namen Gesetze erlassen und mit diesen aus eigenen Gelüsten und Vorstellungen zusammengebastelten Gesetzen regieren.

Wie aber schon angeführt, ist Allah der einzige Gesetzgeber und nur mit der Schari'a mit der Allah Seinen Gesandten Muhammad, Allahs Frieden und Segen auf ihm, entsandt hat, darf man regieren und die Menschen richten.

Allah sagt: Der Hukm (Urteil, Entscheidung, Regentschaft, Befehlsgewalt) liegt doch nur bei Allah. [12:40] und Allah sagt: und Er beteiligt an Seinem Hukm niemanden. [18:26] und Allah sagt: Der Hukm ist für niemanden, außer für Allah. [12:67]
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2021-04-17 11:45:23 •••Verbreitete Arten des Schirk in der heutigen Zeit•••

(#Teil4) Das Heiraten nach den Regeln, Gesetzen und Ritualen der Kuffar

Wer zum Beispiel vor ein Standesamt in Deutschland geht, um sich verheiraten zu lassen, der fordert von den Standesbeamten, dass sie einen Hukm (Urteil) des Taghut auf ihn anwenden. Daher, dass sie ihn nach den falschen Regeln, Gesetzen und Ritualen der Demokratie verheiraten. Das selbe wäre der Fall, wenn jemand nach den Regeln und Ritualen des Judentums, des Christentums oder irgendeines anderen Din (Lebensweise/Religion) heiratet. Daher wer einen Hukm vom Taghut einfordert, der kann niemals Muslim sein und das gilt auch bei der Heirat. Denn Ahkam (pl.v. Hukm), darf nur Allah alleine aufstellen und nur diesen darf man sich unterwerfen und einfordern.

Allah hat schließlich im Islam Regeln, Gesetze und Rituale für das ganze Leben festgelegt, für alle Lebensbereiche, seien sie nun ''weltlicher'' oder ''religiöser'' Natur. Allah sagt: Der Hukm (Urteil, Entscheidung, Befehlsgewalt, Regentschaft) liegt doch nur bei Allah. Er hat befohlen, dass ihr nur Ihm dient. Das ist der geradlinige Din (Lebensweise/Religion), allerdings wissen (es) die meisten Menschen nicht. [12:40]
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2021-04-16 15:15:06 Es ist damit unmissverstandlich klar, dass ein Gericht, welches nicht nach der Shari'at Allahs urteilt sondern eigene erfundene Urteile anwendet, ein Taghut ist.

Wer bei diesem Gericht nun ein Urteil ersucht, der hat ihm damit seine Anbetung, Dienerschaft und Untergebenheit entgegengebracht und dieses Gericht zum Gott neben Allah genommen. Er hat damit Shirk begangen und ist kein Muslim .

Wisse; es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Zwang (Ikrah) und der Notlage (Darura). Bei Notlagen ist es erlaubt bestimmte Sünden zu begehen. Es ist auch daher keine Entschuldigung für jemanden, dass er nicht in den Kufr fällt, weil er sich dachte es ist eine Notwendigkeit wegen dem Verlust von seinem hab und Gut in der Darura. So ist dementsprechend auch Takfir auf so eine Person Pflicht, da er seinen Islam mit seiner Tat negiert hat!

Kufr jedoch darf man nur dann begehen, wenn ein starker Zwang vorhanden ist. Die Bedingung, das dein Herz währenddessen frei von der Tat ist muss gegeben sein. In dem Falle des Gericht's darf man im Herzen keinen Urteil vom Gericht wollen, Akzeptieren oder zufrieden sein usw.

Das Ziehen vor die Gerichte des Taghuts ist Kufr, das die Grundlage der Religion zerstört und den Tauhid aufhebt.
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2021-04-16 15:15:06 •••Verbreitete Arten des Schirk in der heutigen Zeit•••

(#Teil3) Das sich Richten lassen vom Taghut (Tahakum ila at-Taghut)

Wer auch immer zu irgendwelchen Kuffar geht um sich ein Urteil (Hukm) zu besorgen, seien es die Gerichte in Deutschland, der Türkei oder Ägypten, wie auch das sich richten lassen vor irgendwelchen Stammesgesetzen im Dschungel oder der Wüste, der ist ein Gläubiger gegenüber dem Taghut und ein Kafir gegenüber Allah. Denn das sich richten lassen ist 'Ibadah (Gottesdienst/Anbetung), daher man kann entweder diese 'Ibadah Allah, dem Erhabenen, oder dem Taghut entgegenbringen.

Und in Wirklichkeit spricht Allah - wie man in folgender Ayah lesen wird - schon jenen den Iman ab, die ein Urteil vom Taghut wollen/begehren, wobei jene noch nicht einmal zum Gericht gegangen sind um sich ein Urteil zu besorgen. Der Beweis ist die Aussage von Allah, dem Erhabenen: Hast du nicht jene gesehen, die behaupten, an das Iman zu haben, was zu dir und was vor dir hinabgesandt wurde? Sie wollen (nun) ein Rechtsurteil beim Taghut ersuchen, wo ihnen doch befohlen worden ist, Kufr dagegen zu begehen; und Shaytan will sie weit in die Irreleitung bringen. [4:60]

•Ibnu Kathir sagte zu dieser Ayah:

„Das ist eine Zurückweisung von Allah, ’azza wa jalla, gegenüber dem, der behauptet, dass er den Iman an das hat, was Allah zu Seinem Gesandten und zu den vorherigen Propheten herabgesandt hat, und der gleichzeitig einen Hukm anfordern will, um Streitigkeiten zu lösen, bei etwas anderem als dem Buch von Allah und der Sunnah Seines Gesandten.“

[Tafsir al-Qur’an al-ʿAzim (2/305)]

•Sulayman ibnu ʿAbdillah sagte:

„Seine ta‘ala Aussage: {wo ihnen doch befohlen worden ist, ihm gegenüber Kufr zu machen} bedeutet: gegenüber dem Taghut. Das beweist, dass das Ersuchen eines Urteils beim Taghut den Iman negiert und diesem entgegensteht. Also der Iman ist ungültig ohne dem Kufr gegen ihn (den Taghut) und dem unterlassen des Tahakum zu ihm. Wer auch immer keinen Kufr gegen den Taghut macht, der hat keinen Iman an Allah.“

[Taysir al-ʿAziz al-Hamid, Seite 481]

•Kurz danach sagte Sulayman ibnu ʿAbdillah:

„In dieser Ayah ist der Beweis dafür enthalten, dass das Unterlassen des Tahakum zum Taghut, was alles außer der Qur’an und die Sunnah ist, eine Pflicht ist, und dass derjenige, der den Tahakum zu ihm vornimmt, weder ein Mu’min, noch ein Muslim ist.“

[Taysir al-ʿAziz al-Hamid, Seite 481]

Natürlich gibt es auch hier - wie in allen Angelegenheiten wo es um Iman und Kufr, ewige Glückseligkeit und ewige Bestrafung geht -, Personen und Gruppen, die mit irgendwelchen Shubuhat (Scheinargumenten), falschen Auslegungen und Ausreden kommen. Wie zum Beispiel, man dürfte in der Darura (Situation der Notwendigkeit) oder wegen einer Maslaha (Nutzen) sich richten lassen (vom Taghut). Oder es wäre erst Kufr und Schirk, wenn man sich von einem islamischen-Gericht ab, hin zu einem Kufr-Gericht wendet. Oder weil wir heute keine islamischen-Gerichte haben, so dürfte man sich vor nicht-islamischen Gerichten sein ''Recht'' holen. Wobei anzumerken ist, dass dort nicht Recht gesprochen wird, sondern Unrecht. Weil eben nicht der Hukm (Urteil, Entscheidung) von Allah angewendet wird, sondern der Hukm vom Satan, alaihi lanatullah.

Daher wer auch immer mit solchen Aussagen und Shubuhat kommt, der hat keinen Iman an Allah, denn Allah, der Erhabene, sagt: Doch nein bei deinem Herrn; sie werden den Iman nicht eher verinnerlichen, bis sie dich (oh Muhammad) zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen. [4:65]

Sulaymaan ibn Sahman:

"Auch wenn dir deine ganze Dunja genommen wird, ist es dir nicht erlaubt vor die Gerichte der Taghut zu ziehen. Falls du zur Wahl gestellt wirst entweder alles zu geben was du besitzt oder vor die Gerichte der Taghut zu ziehen, so ist es deine Pflicht dein gesamtes Hab und gut abzugeben, doch niemals vor die Gerichte der Taghut zu ziehen. Und Allah weiß es am besten.“

[Ad-Durar us-Saniyyah (10/502-511)]
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2021-04-16 11:12:45 •••Verbreitete Arten des Schirk in der heutigen Zeit•••

#Teil2 Das Regieren und Richten mit anderen Gesetzen als dem Gesetz von Allah (al-hukm bi ghairi ma anzalallah)

Wer auch immer mit selbsterfundenen Gesetzen oder importierten Gesetzen aus Europa, Amerika oder sonstwo, die Menschen regiert und richtet, der ist ein Kafir und ein Taghut. Der Beweis ist die Aussage von Allah, dem Erhabenen: Und wer nicht mit dem regiert/richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind jene die Kafirun. [5:44]

•Ibn al-Qayyim sagte folgendes zu dieser Ayah:

„Also sicher, Allah subhanahu nannte den Hakim (Richter/Regenten), der mit etwas anderem richtet/regiert als was Allah herabgesandt hat, einen Kafir.“

[Ad-Durar us-Saniyyah (1/482)]

•Ibnu Taimiyyah sagte:

"Und es muss im Din der Muslimin und durch die Übereinstimmung aller Muslimin gewusst werden, dass wer einer anderen Schari'a als der Schari'a von Muhammad, Allahs Frieden und Segen auf ihm, folgt, dieser ein Kafir an einen Teil des Buches ist - ein Kafir und es ist der Kufr wie von jemanden, der an einen Teil des Buches Iman (gewissenhaften Glauben) hat und einen Teil des Buches verleugnet (Kufr dagegen macht)."

[Majmu' ul-Fatawa (28/524)]

•Ibnu Kathir sagte:

"Wer also die klare Schari'a verlässt, die auf Muhammad ibnu 'Abdillah, dem Siegel der Propheten, herabgesandt wurde und sich stattdessen auf eine andere, nichtige Gesetzgebung bezieht, der ist ungläubig geworden (hat Kufr begangen). Also wie ist es erst bei jemanden der den Hukm vom al-Yasiq (Gesetzgebung der Tataren, in welcher selbsterfundene Gesetze, mit denen des Judentums, Christentums und des Islam vermischt wurden) sucht und es davor setzt. Wer dies tut, der ist nach dem Konsens der Muslimin ungläubig geworden."

[al-Bidayah wa al-Nihayah (13/139)]

Einige Widersacher des Tauhid bringen ihre Scheinargumente und sagen; "Diese Ayah (5:44) ist über die Juden herabgesandt. Unsere heutigen Herrscher wollen eigentlich die Sharia im Herzen..."

''Wer nicht nach dem richtet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen.'' [al-Maida, 44]

•Ibn-i Masud und Hasen radiAllahu anhum sagten;

''Dieser Vers betrifft jeden ob es ein Muslim, Jude oder Kafir ist. Es betrifft jeden einzelnen die nicht mit den Gesetzen Allah's herrschen (oder richten).''

[el-Jamiu li Ahkam, 6/244]

•Shaykh Abdul Latīf ibn AbdirRahmān sagte:

"Von ihren Shubuhāt (Scheinargumenten) und ihrer Rede über die jeweiligen Ayāt ist: "Dies ist herabgesandt für diejenigen, die Götzen anbeten." Dies ist herabgesandt worden für Abū Jahl." Die ist herabgesandt für Person so und so.

Möge Allāh ihn* vernichten! Er möchte den Qur'ān außer Kraft setzen und diejenigen ausschließen wie ihn und ihn ähnlichen von denen, die Allāh etwas beigesellt haben, anstrebend ihn Allāh gleich zu machen."

*die Person, die so etwas behauptet

[Ad Durar As Saniyyah 12/268]

•Šaykh Muhammad Ibn Ibrāhīm 'Āl Aš-Šaykh wurde zu der folgenden Frage befragt:

'und wenn derjenige, der mit den Gesetzen (Säkularen Gesetzen) herrscht, sagt: "Ich glaube, dass es Bātil (Falsch) ist"'

Er sagte:

"Dann hat dies kein Effekt, vielmehr blockiert es die Šarī'ah so als würde jemand sagen: ich bete diese Götzen an aber glaube das es Bātil ist."

[Al-Fatāwā (12/280)]
Weiterhin ist es wichtig eine bekannte Regel hier anzuwenden.
Die Bekannte Regel, die besagt:

العِبْرَة بِعُمُومِ اللّفْظِ لا بِخُصُوصِ السَبَب

„Die Lehre wird aus der Allgemeinheit der Aussage gezogen, nicht aus dem speziellen Grund für die Herabsendung (Sababu-n-Nuzul).“

"Die Lehre"= ''#Wer nicht nach dem richtet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die #Ungläubigen.'' [al-Maida, 44]

Diese Regel ist auch bei den Madachila bekannt, jedoch wird sie aus welchem Grund auch immer nur bei diesem Vers nicht angewendet.

So bleibt noch eine Frage an die Widersacher übrig:

Seid wann nennt man jemanden, der nur Haram begeht einen Kafir (Ungläubigen)???
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2021-04-15 23:42:04 •••Verbreitete Arten des Schirk in der heutigen Zeit•••

(#Teil1) Das Gesetze erlassen neben denen von Allah (at-taschri' min dunillah)

Wenn jemand eigene Gesetze erlässt, daher er bestimmt was Halal (Erlaubt) und Haram (Verboten) ist, so hat sich jener zum Teilhaber (Scharik) neben Allah, dem Erhabenen, in der Gesetzgebung aufgestellt. So jemand ist ein Kafir und Taghut und der Beweis ist die Aussage von Allah, dem Erhabenen: Oder haben sie etwa Teilhaber/Partner (Schuraka), die ihnen vom Din (Lebensweise/Religion) an Gesetzen erlassen haben, was Allah nicht erlaubt hat? [42:21]

Wenn jemand ein Gesetz macht und nicht die Wörter ''Halal'' und ''Haram'' verwendet, ändert das überhaupt nichts in dieser Angelegenheit. Denn egal welche Bezeichnung jemand für das Gesetze erlassen neben Allah, dem Erhabenen, auswählt, er widerspricht dem Tawhid. Allah, der Erhabene hat keine Teilhaber, weder in der Anbetung, noch in der Gesetzgebung.

•Ibnu Taimiyyah sagte:

"Wenn der Mensch das Verbotene, über das es Einigkeit gibt, für erlaubt erklärt, oder das Erlaubte, über das es Einigkeit gibt, für verboten erklärt, oder die Gesetzgebung austauscht, über die es Einigkeit gibt - dann ist er ein Kafir, ein Murtad (vom Islam Abgefallener) mit Übereinstimmung der Rechtgelehrten."

[Majmu' ul-Fatawa (3/267)]
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