Sprachzeichen

2021-12-31 17:07:21 Herrlich, 12° und Sonnenschein am 31.12.
Es ist also soweit - 2022 kann kommen, ich lasse 2021 los.
Ein Jahr, in dem ich unglaublich viel gelernt habe und oft über mich hinaus gewachsen bin.

2022 kommt, so spüre ich es, mit einer Wucht. Vieles wird sich verändern, vieles Neues wird kommen, ich werde wachsen.
In meinem Rauhnächte-Tagebuch schrieb ich zum Januar rein, dass dieser bereits "richtungsweisend" werden würde.

Ich bin gespannt.
Auf das, was kommt - und auch dich, wenn du mit mir zusammen den Weg der bewussten, bedingungslosen und damit gewaltfreien Elterschaft gehen magst.

Worauf freust dich in 2022?

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2021-12-29 14:01:39 Es ist Stille eingekehrt.
Im Wald höre ich nur ein leises Knistern des gefrorenen Laubs am Boden, ab und an ein vorsichtiges, entfernt klingendes Rascheln.
Nur wenige Menschen sind unterwegs - scheinbar ziehen sich viele zurück. Nach innen.

Es ist Winter.
Zeit der Rückschau, der Vorschau, der Innenschau.
Auch bei mir.
Es ist Zeit zu beobachten - was nehme ich eigentlich wahr an Veränderung, im Außen, im Innen, bei mir?
Was wünsche ich mir für sprachzeichen?
Was braucht meine Familie, wo stehen wir? Wo stehe ich?
Ich erinnere mich daran, dass das Leben zyklisch ist und sich die Natur sich weiter zurückzieht, während sie sich gleichzeitig, im Verborgenen und Unsichtbaren bereits auf die Erneuerung vorbereitet.

Und sie kommt. Unweigerlich.

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2021-12-24 23:17:53 Du kannst nur lernen, daß Du das, was Du suchst schon selber bist.
Alles Lernen ist das Erinnern an etwas, das längst da ist und nur auf Entdeckung wartet.
Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast, bis so etwas übrig bleibt wie eine leuchtende innere Stille.
Bis du merkst, daß du selbst der Ursprung von Frieden und Liebe bist .

Sokrates

@seelenleuchtturm Öffnen / Wie

2021-12-24 22:02:19 Öffnen / Wie

2021-12-23 15:26:17 Am Dienstag Abend fand das letztes Gruppengespräch meiner Jahresgruppen statt. 365 Tage lang habe ich sie begleitet - in einer Facebook-Gruppe und per Mail, einmal im Monat haben wir uns zu einem Gespräch getroffen - und uns 2:45 Stunden lang ausgetauscht.
Die Frauen sind zusammengewachsen, ja, das kann ich so sagen.
Jede kennt die Geschichte, die Herausforderungen und vor allem auch die Erfolge der Anderen.
Sie haben miteinander geweint, getrauert, gezweifel und sich gleichzeitig auch 365 Tage lang bestärkt, sich Mut gemacht, Impulse, Tipps und Ideen gegeben.
Sie haben sich füreinander ehrlich interessiert - für die einzelnen (beruflichen wie privaten) Entwicklungen, für die jeweiligen Beziehungen zum Kind.
Und im Fokus stand immer wieder - auch gestern im letzten Gespräch - "der Stein, der gesetzt ist", wie es eine Teilnehmerin sagte:
Nämlich die Haltung zum Menschen - zum Kind, zu sich selbst.
Das Wissen, wie sie in Beziehungen sein und wie sie ihre Kinder begleiten wollen.
Und genau darum geht es am Ende. Es geht eben nicht darum, dass wir beständig und immer "perfekt" reagieren, immer den passenden Satz parat haben, immer souverän alles "im Griff" haben - es geht um die Grundidee, die Haltung als solche!

Darum, sich dem Menschen, dem Kind gegenüber authentisch und verletzlich zu zeigen. Sich als Mensch zu zeigen.
Im Konflikt zu wüten und gleichzeitig zu wissen, dass die Worte, die raus kamen, keinen Schaden machten.
Im Konflikt zu schreien, sich hilflos zu fühlen und danach zum Kind hinsetzen und sagen zu können: "Ok, das war wieder eine Lernchance gerade für mich. So wollte ich es nicht und es tut mir Leid, dass ich so war. Nächstes Mal will ich es anders machen und ich weiß, dass ich es kann."

Kinder begleiten statt zu erziehen, nicht ihren Willen zu brechen und die eigenen Grenzen zu wahren ist eine Aufgabe. Sie fordert uns darin mehr nachzudenken, zu reflektieren und vielleicht sogar öfter den Schmerz des Scheiterns zu spüren.
Aber sie ist nachhaltig. Sie ist m.E. der einzige Weg zur Gewaltfreiheit, zur Potentialentfaltung und vor allem zu gesunden, glücklichen nachfolgenden Generationen.

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2021-12-23 15:25:44 Öffnen / Wie

2021-12-21 21:30:39 Wenn alle Schichten sich zeigen - wir uns sanft wiegen - unsere Krisen umarmen - wir alles loslassen, das nicht mehr dienlich ist, dann sind wir frei und es entsteht Platz für Neues.

Dann sind wir angekommen an der Quelle und wir kommen der göttlichen Wahrheit näher und näher. Wir erinnern uns...Wir sind soviel mehr.

~ Maren Flüshöh

Quelle Video

@Seelenlichter Öffnen / Wie

2021-12-17 23:11:31 Öffnen / Wie

2021-12-10 20:23:07 Ihr Lieben,

mich haut es gerade total um: binnen 10 Tage haben bereit (über) 1000 Menschen meinen Podcast "Loslassen & gemeinsam wachsen" abonniert und fast 3000 mal wurden einzelne Episoden heruntergeladen!

WOW!!!

Ich bin mega geplättet, dankbar und sprachlos! DANKE an euch!

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Den Podcast findest du hier: https://apple.co/3pi1DL0 Öffnen / Wie

2021-12-09 22:10:50 "Ich hab's dir doch gesagt!!!"
In der Podcastfolge #8 gebe ich dir Einblick in den verbalen Wasserfall, den ich über meine Tochter geschüttet hab.
Du erfährst, warum Vorwürfe, Belehrungen und Moralpredigten mega konstruktiv für die Bindungsbeziehung sind und was du alternativ tun kannst.

Hör doch gern mal rein!
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Mehr über bewusste und bedingungslose Elternschaft gibt es hier bei @sprachzeichen Öffnen / Wie