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Karstens Smallcap-Stockpicking

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Beschreibung vom Kanal

Investmentideen für überdurchschnittliche Renditen (u.a. Manganese X 1.000%, Greenlane Renewables >100%) basierend auf gründlicher fundamentaler Recherche. Disclaimer: ich halte Long-Positionen bei allen besprochenen Aktien.

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EdinhoXx
EdinhoXx

Achtung vor diesem Kanal! Sobald ihr seriöse und sachliche Kritik an einzelnen Projekten äußert, werdet ihr aus den Gruppen entfernt! Vermutlich passt das nicht zu den Zielen hinter dem Account. Generell: Bei Smallcap Projekten können kleine Identitäten mit wenig Geld bereits große Kursbewegungen auslösen. Will heißen: Ist jemand früh investiert und überzeugt viele andere das auch zu tun, so profitiert er überproportional. Sollte das Projekt am Ende nichts werden kann das dem frühen Investor egal sein, sofern er einen guten Ausstiegszeitpunkt findet. Die späteren Investoren zahlen die Zeche. Aus diesem Grund dürfen seriöse Finanzmagazine idR nicht über Unternehmen schreiben, die an der Börse sind und weniger als eine halbe Milliarde Marktkapitalisierung aufweisen. So war es zumindest damals bei uns. Hier ist auf Grund der fragwürdigen Cancel-Culture höchste Skepsis geboten! Wenn Gruppen nur zur Selbstbeweihräucherung da sind, ist meist was faul. P.S. Die meisten Empfehlungen dort stehen auch bei -80% und mehr. Es ist desaströs!


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Die neuesten Nachrichten 18

2021-10-22 12:37:23 Rio Tinto zur Lithiumnachfrage / Wie geil ist Lithium South wirklich? / Loncor Gold liefert Top-Ergebnisse am Fliessband

Die Aktie von Lithium South Development (WKN: A2QGR9 / Kürzel: OGPQ / TSXV: LIS) entwickelt sich auch sehr vielversprechend.

Der folgenden Artikel unterstreicht noch einmal den Riesenappetit auf Lithium. Ich fühle mich mit meinen Lithium-Investments pudelwohl.

„… Rio Tinto schließt sich dem wachsenden Chor von Unternehmen und Analysten an, die vor einer drohenden und „erheblichen" Versorgungslücke für Lithium warnen, da die Nachfrage nach dem Metall, das in Elektrofahrzeugen (EV) und grünen Technologien verwendet wird, weiter steigt.

Das zweitgrößte Bergbauunternehmen der Welt, das im Juli grünes Licht für das 2,4 Milliarden Dollar teure Jadar-Lithiumprojekt in Serbien gab, ist der Ansicht, dass die Versorgungslücke „innerhalb der nächsten zehn Jahre" geschlossen werden muss.

In einer Präsentation für Investoren sagte Vivek Tulpule, Leiter der Wirtschaftsabteilung von Rio Tinto, dass die Verkäufe von Elektrofahrzeugen auf dem besten Weg sind, bis 2030 bis zu 55 Prozent der weltweiten Gesamtverkäufe von Leichtfahrzeugen zu erreichen, was etwa 65 Millionen Einheiten entspricht.

Das bedeutet, dass die Hersteller etwa drei Millionen Tonnen Lithium benötigen würden, verglichen mit den etwa 350.000 Tonnen, die sie heute verbrauchen, so Tulpule.

Bestehende Betriebe und Projekte zusammengenommen dürften jedoch eine Million Tonnen Lithium beisteuern, sagte er.

Rio Tinto schätzt, dass das zugesagte Angebot und die Kapazitätserweiterungen etwa 15 Prozent zum Nachfragewachstum im Zeitraum 2020-2050 beitragen werden. Die restlichen 85 Prozent müssten aus neuen Projekten stammen.

„Um die Versorgungslücke zu schließen, werden über 60 Projekte á la Jadar benötigt", warnte er.

In Jadar, im Westen Serbiens, soll nach Angaben von Rio genug Lithium für den Betrieb von einer Million Elektrofahrzeugen produziert werden. Außerdem sollen dort Borsäure, die in Keramik und Batterien verwendet wird, und Natriumsulfat, das in Reinigungsmitteln zum Einsatz kommt, produziert werden.

Mit dem Bau der Mine soll Anfang nächsten Jahres begonnen werden, vorbehaltlich der Umweltgenehmigungen, und die erste Produktion soll im Jahr 2026 erfolgen. Nach dem Hochfahren der vollen Produktion im Jahr 2029 wird die Jadar-Mine jährlich 58.000 Tonnen Lithiumcarbonat, 160.000 Tonnen Borsäure und 255.000 Tonnen Natriumsulfat produzieren.

…“

https://www.mining.com/rio-tinto-says-60-jadar-mines-wouldnt-fill-looming-lithium-gap/

Wie extrem unterbewertet Lithium South wirklich ist, sieht man im Vergleich zu anderen Firmen/Übernahmen auf dem gleichen Salar(!): https://cdn-ceo-ca.s3.amazonaws.com/1gn2ol8-LIS2.jpg

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Loncor Gold (WKN: A3CR8A / Symbol: LO5 / TSX: LN) liefert weiter ab

Das Ergebnis des vorletzten Bohrlochs des aktuellen Infill-Bohrprogramms, LADD023, bei der Adumbi-Lagerstätte ist klasse.

Loncor meldete sehr gute und breite Goldabschnitte. Beim Bohrloch LADD023 durchschnitt man 34,63 Meter mit einem Gehalt von 3,12 g/t Gold (einschließlich 5,75 Meter mit einem Gehalt von 7,23 g/t Gold und 7,15 Meter mit einem Gehalt von 5,55 g/t Gold) und 29,82 Meter mit einem Gehalt von 1,77 g/t Gold.

Es handelt sich um weitere Infill-Bohrungen im mehr als 3 Mio. Unzen umfassenden Adumbi-Tagebau und bestätigt erneut die Qualität und Breite des in der Grubenhülle vorhandenen Erzes.

Sie dürften auch dazu beitragen, dass ein großer Teil der Adumbi-Ressource innerhalb der nächsten drei Monate von der Kategorie „abgeleitet" (Inferred) in die höhere Kategorie „angezeigt" (Indicated) umgewandelt wird.

http://www.loncor.com/media1/announcements/2021/item/249-loncor-reports-wide-gold-intercepts-of-34-63-metres-grading-3-12-g-t-gold-and-29-82-metres-grading-1-77-g-t-gold-at-its-infill-drill-program-at-adumbi
3.5K viewsedited  09:37
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2021-10-22 11:52:11 Charttechnische (und fundamentale) Beurteilungen zu XORTX und Desert Mountain Energy sowie Beobachtungen zu ReGen

Unser Chartexperte JP hat sich mit XORTX Therapeutics (WKN: A2JBRA / Symbol: ANU1 / CSE:XRX) und DESERT MOUNTAIN ENERGY (WKN A2JHVK / Kürzel: QM01 / TSXV: DME) auseinandergesetzt: https://t.me/smallcapchartanalyse

Nachdem XORTX zur Begrüßung an der NASDAQ von den Shortsellern richtig hart und ohne Vorspiel rangenommen wurde, zeigte die Aktie gestern eine Gegenreaktion und ging in Kanada mit +18 Prozent bei einem Handelsvolumen von 901.000 CAD aus dem Handel.

Absehbare News in der kommenden Woche sollten den Rebound unterstützen. Angeblich stehen auch 3 Analysten vor der Veröffentlichung ihrer Kaufempfehlungen. Der Wechsel von der CSE an die Toronto Stock Exchange Venture soll auch nur eine Frage von Tagen sein.

Computerprogramme haben den Abwärtstrend in den ersten Tagen an der NASDAQ verstärkt. Ein rutschender Kurs hat für Verunsicherung unter Investoren gesorgt, die sich nicht mit der Firma auseinandergesetzt haben.

Die Phase III für einen Wirkstoff, die Anfang 2022 starten dürfte, soll übrigens nur 6 Monate dauern. Die XORTX-Aktie wird hoch und weit fliegen. Meine Zukäufe am Montag kamen ein paar Tage zu früh. Das hätte ich billiger haben können. Nichtsdestotrotz werde ich gerade wegen XORTX freudig um den Weihnachtsbaum tanzen!

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Vorgestern fand bei DESERT MOUNTAIN ENERGY die Anhörung im Hinblick auf Bohrloch Nr. 3 statt.

Die Anwälte von Desert Mountain Energy haben die Anwälte der Stadt in der Pfeife geraucht. Das Urteil sollte bis Jahresende vorliegen. Ich gehe von einer positiven Entscheidung für DESERT MOUNTAIN aus.

Aber wie heißt es so schön: vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.

Nichtsdestotrotz haben die Anwälte der Stadt noch Mittel und Wege (Berufung etc.), um Desert Mountain das Leben schwer zu machen.

Gott sei Dank hat Desert Mountain nicht nur ein Heliumfeld, sondern mindestens drei.

Wer Langeweile hat, kann sich die Aufzeichnung der Anhörung selbst anschauen: 



In der Zwischenzeit ist Desert Mountain aktiv im Feld beschäftigt, sagt aber nicht konkret, was sie da machen. Mit dieser Art und Weise der Kommunikation kommen nicht alle Investoren klar und ziehen weiter. Das gefällt mir auch nicht, aber das schlucke ich angesichts des gigantischen Potentials herunter. Ansonsten verweise ich auf die charttechnische Einschätzung von JP.

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ReGen III (WKN: A3CPRV / Kürzel: PN4 / TSXV: GIII) hat gestern wieder ein neues 52 Wochen Hoch auf Schlusskursbasis bei 1,90 CAD markiert.

Paradigm hat zum Ende auch nochmal ordentlich Stücke aus der Briefseite herausgebissen, die auf rund 50.000 Stück abgeschmolzen wurde.

Paradigm betreut ausschließlich institutionelle Kunden, keine Privatanleger.

Wer den Kampf um neue Höchststände ab 15:30 Uhr zeitverzögert mitverfolgen will, guckt hier: https://www.stockwatch.com/Quote/Detail?C:GIII
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2021-10-22 10:56:10 Die Aktie von MustGrow Biologics (WKN: A2PNS7 / Symbol: 0C0 / CSE:MGRO) marschiert und marschiert

Gestern sprang die MustGrow-Aktie um 8,4 Prozent nach oben und schloss auf Tageshoch bei 4,39 CAD (=3,06 Euro). Das Handelsvolumen lag bei 891.000 CAD.

Immer mehr Investoren erkennen, dass die Biopestizide – wie die von MustGrow (Börsenwert: 190,8 Millionen CAD) - ein Riesenmarktpotential haben.

Eine interessante Meldung vom Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft mit erschreckenden Erkenntnissen zur Pestizid-Belastung der Luft gebe ich Euch hier mal an die Hand: 

https://www.enkeltauglich.bio/wiederzulassung-von-glyphosat-stoppen

Wer noch mehr Zeit und Muße hat, kann sich dieses englischsprachige Video zum Thema „Übermäßiger Einsatz von Monsantos Roundup führt zu herbizidresistenten Unkräutern“ anschauen: 





Rating: HALTEN - Kursziel bis Ende 2022: 6,00 CAD = 3,93 Euro

PS: Seitdem MindBio als Tochtergesellschaft von BLACKHAWK GROWTH (WKN: A2QJN3 / Kürzel: 0JJ0 / CSE:BLR) die Börsenbühne betreten hat, rennen nach meinen Informationen professionelle Investoren den Australiern die Tür ein.

Die Begeisterung rund um die Equity Story von MindBio ist förmlich mit Händen zu greifen.

Ich denke, dass sich Dr. Jekyll (Blackhawk) bald in Mr. Hyde verwandeln wird. Das Kursmonster steht kurz davor zu erwachen.

Rating: KAUFEN bis 0,67 CAD = 0,45 Euro - Kursziel bis Ende Dezember 2021: 1,50 CAD = 1,00 Euro / 2. Kursziel bis Ende 2022: 5,00 CAD = 3,35 Euro
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2021-10-20 18:05:18 Gewinnprognosen erhöht: ReGen III (WKN: A3CPRV / Kürzel: PN4 / TSXV: GIII)

Auch die Analysten von Canaccord widmen sich in einem 18-seitigen Soft Research (kein Rating/kein Kursziel) der Aktie von ReGen.

Was mir sofort ins Auge gestochen ist, sind aktualisierte Planzahlen zu einer großen und kleinen Anlage auf Seite 7.

Nochmal zur Erinnerung hier die (alten) EBITDA-Planzahlen von ReGen für

a) eine große Anlage mit einer Kapazität von 5.600 bpd: 243 Millionen USD pro Jahr bzw. 305 Millionen CAD pro Jahr und

b) eine kleine Anlage mit einer Kapazität von 2.800 bpd: 105 Millionen USD pro Jahr bzw. 132 Millionen CAD pro Jahr.

Und hier die neuen:

a) eine große Anlage mit einer Kapazität von 5.600 bpd: 250 Millionen USD pro Jahr bzw. 308 Millionen CAD pro Jahr und

b) eine kleine Anlage mit einer Kapazität von 2.800 bpd: 114 Millionen USD pro Jahr bzw. 140 Millionen CAD pro Jahr.

Der Analyst schwärmt zudem von der risikoarmen Projektpipeline sowie der Entschärfung von Unsicherheiten entlang der kompletten Wertschöpfungskette.

Das Management von ReGen hat wirklich an alles gedacht.

Die ReGen-Aktie wird uns noch sehr viel Freude bereiten.

RATING: KAUFEN bis 1,30 Euro - Kursziel bis Ende 2022: 11,85 CAD = 8,05 Euro
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2021-10-20 16:37:27 LeanLife Health (WKN: A2JBV4 / Kürzel: LL1 / CSE:LLP) ordert 100 Container Tyson Iron Energy-Getränke in Polen, um die wachsende Nachfrage in den USA zu decken

Diese Ankündigung ist zum großen Teil auf den jüngsten Erfolg der Markteinführung in den großen Metropolen der USA, einschließlich Las Vegas und der Region Zentralflorida Anfang dieses Monats, zurückzuführen.

Die Geschäftstätigkeit von LeanLife Health Inc. hat sich seit den jüngsten Veränderungen im Führungsteam des Unternehmens exponentiell entwickelt. Seit der Ernennung von Anis Barakat und Daniel Cruz zum CEO bzw. CFO hat sich das Unternehmen auf eine aggressive Expansion in Richtung Einzelhandelsstandorte in den gesamten USA konzentriert. Das Unternehmen wird seine beliebte Getränkeproduktlinie weiter ausbauen und dabei den Schwerpunkt auf den Vertrieb legen, um die Marke bekannter zu machen.

https://www.newsfilecorp.com/release/100219/LeanLife-Health-Inc.-Places-Large-Purchase-Order-of-Tyson-Iron-Energy-Beverages-to-Meet-Growing-Demand

Bisher hatte LeanLife erst ungefähr 10-20 Container in Polen bestellt. Nun wurden auf einen Schlag 100 weitere Container geordert. Das ist substanziell, auch wenn die Container wohl erst in Q1/2022 in den USA ankommen sollten.

Rating: Kaufen bis 0,06 CAD - Kursziel 0,15 CAD = 0,10 Euro bis Ende Juni 2022
4.2K views13:37
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2021-10-20 16:13:11 ReGen III (WKN: A3CPRV / Kürzel: PN4 / TSXV: GIII) verpflichtet erfahrenen Finanzvorstand

Der neue Mann namens Steve Martin hat eine beeindruckende VITA:

- gelernter Wirtschaftsprüfer von der Top-Firma Deloitte & Touche LLP,
- Finanzanalyst,
- mehr als 18 Jahre Erfahrung auf dem Kapitalmarkt und in der Unternehmensführung in den Bereichen Öl und Gas, saubere Energie und Technologie,
- Chef und Portfoliomanager einer Vermögensverwaltung, spezialisiert auf den nordamerikanischen Energiesektor,
- Partner bei einer kleinen auf den Energiesektor spezialisierten Investmentgesellschaft, wo er einen Fonds für saubere Energie auflegte und verwaltete, der laut Globefund im Jahr 2008 unter allen Anlageklassen die beste Performance in Kanada erzielte.
- gern gesehener Gast beim TV-Sender BNN (kanadisches Äquivalent zu ntv),
- zuletzt Finanzvorstand bei 7D Surgical bis hin zur erfolgreichen Übernahme durch einen börsennotierten US-amerikanischen Konzern.

https://www.irw-press.com/de/news/regen-iii-ernennt-steve-martin-zum-finanzvorstand_62136.html?isin=CA75888V1004

Wer jetzt noch Zweifel hat, ob ReGen III die Finanzierung für die Texas-Anlage stemmen kann, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

ReGen III erwartet, dass sein texanisches Werk die Kohlenstoffemissionen um 725.000 Tonnen pro Jahr reduzieren wird, da das gebrauchte Motoröl nicht verbrannt wird. Nach Angaben der US-Umweltbehörde EPA ist das so viel, als ob man 156.000 Autos pro Jahr von der Straße nimmt.

ReGen III hat professionelle Ingenieurgruppen mit der Entwicklung von Protokollen zur Quantifizierung von Treibhausgasemissionen beauftragt. Wer sich etwas tiefer in die Researchstudie von Cormark (Kursziel 4,00 CAD / Net Present Value Texas-Anlage 8,56 CAD) einliest, der wird feststellen, dass der Analyst bei der Berechnung seines Kurszieles KEINE Einnahmen aus Carbon Credits (Kohlenstoffgutschriften) einbezogen hat.

Meiner Meinung nach reden wir hier von zusätzlichen Einnahmen im niedrigen zweistelligen Millionenbereich pro Jahr

RATING: KAUFEN bis 1,30 Euro - Kursziel bis Ende 2022: 11,85 CAD = 8,05 Euro
4.3K views13:13
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2021-10-19 21:34:39 Cormark-Analyst sieht 8,56 CAD (=5,95 Euro) pro Aktie als fairen Wert allein für die Texas-Anlage von ReGen III (WKN: A3CPRV / Kürzel: PN4 / TSXV: GIII)

Da liege ich wohl mit meinem Kursziel von 11,85 CAD (=8,05 Euro) für 2 Anlagen zu niedrig.

Der vollständige Report kann direkt per E-Mail bei Brent Watson (bwatson@cormark.com) kostenfrei angefordert werden.

PS: Die nächste Kursrakete wird gerade betankt: BLACKHAWK GROWTH (WKN: A2QJN3 / Kürzel: 0JJ0 / CSE:BLR) - Rating: KAUFEN bis 0,67 CAD = 0,45 Euro - Kursziel bis Ende Dezember 2021: 1,50 CAD = 1,00 Euro / 2. Kursziel bis Ende 2022: 5,00 CAD = 3,35 Euro
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2021-10-19 19:22:09 +++BREAKING NEWS+++
Das kanadische Brokerhaus Cormark empfiehlt die Aktie von ReGen III (WKN: A3CPRV / Kürzel: PN4 / TSXV: GIII) mit einem anfänglichen Kursziel von 4,00 CAD zum Kauf.
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2021-10-19 10:36:35 Starkes Kaufinteresse bei Lithium South Development (WKN: A2QGR9 / Kürzel: OGPQ / TSXV: LIS)

Die aktuelle Finanzierungsrunde wurde von 4 Millionen CAD auf 6 Millionen CAD erhöht. Soweit ich gehört habe, steht die Zuteilung der Stücke bereits fest. Sobald der Papierkram erledigt ist, sollte man dazu eine Closing News sehen. Viele große Investoren steigen im Rahmen dieser Finanzierungsrunde neu bei Lithium South ein.

Lithium South ist die am weitesten fortgeschrittene und billigste Lithium-Firma mit einem Projekt in Südamerika. Das zeigt diese Graphik ganz gut: https://mobile.twitter.com/avanzalg/status/1450098794742394884?s=20

Der Börsenwert von Lithium South liegt derzeit bei 34,5 Millionen CAD. Mit den frischen 6 Millionen CAD ist Lithium South dann bis zur Machbarkeitsstudie durchfinanziert.

Bis dahin sehe ich gute Chancen, dass man das Vorkommen mit dem anstehenden Bohrprogramm auf 2-3 Millionen metrische Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE) steigern kann.

Der koreanische Konzern POSCO, direkter Nachbar von Lithium South, sollte sich nicht zu sicher fühlen. Chinesische Firmen sind aggressiv auf der Jagd nach vielversprechenden Lithium-Vorkommen.

Mit einem Investment in Lithium South setzt man auf eine Bieterschlacht und Übernahme in 2022.

Rating: KAUFEN bis 0,45 Euro / Kursziel 1,10 CAD = 0,73 Euro bis Ende März 2022 / mein 2. Kursziel liegt bei 2,50 CAD = 1,67 Euro bis Ende 2022
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2021-10-15 10:35:17 News bei XORTX Therapeutics (WKN: A3C9TS / Symbol: ANU / CSE:XRX)

Gestern hat XORTX nachbörslich das aktualisierte Wertpapierprospekt bei der SEC eingereicht: https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/0001729214/000175392621000570/g082389_424b4.htm

Aus dem Prospekt: „Die Konsortialbanken erwarten die Lieferung der Wertpapiere gegen Zahlung am oder um den 15. Oktober 2021.“

Preis: 4,13 USD = 3,56 Euro

Außerdem meldete XORTX die Ergebnisse eines Abstracts der American Society of Nephrology Kidney Week (https://www.asn-online.org/abstracts) von Dr. Steven Coca und seinem Team vom Mount Sinai Hospital Network und der Icahn School of Medicine, das am Freitag, den 15. Oktober 2021, online veröffentlicht wird.

Diese Studie wurde von XORTX Therapeutics gesponsert, und die berichteten Ergebnisse unterstützen das vorläufige Patent und die von XORTX eingereichten Anträge, die im März 2020 und März 2021 angekündigt wurden.

In dieser klinischen Studie mit Patienten, die zwischen dem 1. März 2020 und dem 31. Dezember 2020 wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wurde der Zusammenhang zwischen hohen Serumharnsäurespiegeln und schwerwiegenden unerwünschten Nierenereignissen (MAKE) sowie Herzschädigungen untersucht.

Seit seinem Auftauchen wurde berichtet, dass COVID-19 bei einigen Personen mit akuten Verletzungen der Nieren, des Herz-Kreislauf-Systems, der Neurologie und anderer Körpersysteme in Verbindung gebracht wird.

In der online präsentierten Zusammenfassung für die bevorstehende Tagung der American Society of Nephrology werden Daten vorgestellt, die die Schlussfolgerungen untermauern, dass "bei Patienten, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, höhere Harnsäurespiegel unabhängig voneinander mit MAKE und Mortalität in einer dosisabhängigen Weise verbunden waren.

Darüber hinaus war eine Hyperurikämie mit höheren Procalcitonin- und Troponinwerten verbunden."

Procalcitonin- und Troponinkonzentrationen werden häufig als Marker für die Interpretation des Schweregrads einer Sepsis bzw. einer Herzschädigung verwendet.

Dr. Coca kommentierte: „Wahrscheinlich tragen viele Faktoren zu einer akuten Nierenschädigung (AKI) bei Patienten bei, die mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ergebnisse unserer Studie unterstreichen, wie wichtig es ist, bei Krankenhauspatienten bei der Aufnahme oder spätestens beim ersten Auftreten einer klinischen AKI einen Serumharnsäurespiegel zu bestimmen, da eine Hyperurikämie ein modifizierbarer (d. h. behandelbarer) Risikofaktor für eine Verschlimmerung der Nierenschädigung sein kann.

Dr. Allen Davidoff erklärte: „XORTX freut sich, dass wir die Aufmerksamkeit auf diese wichtige Arbeit lenken konnten und dass dieser von Fachleuten begutachtete Abstract sowie seine Präsentation auf der Tagung der American Society of Nephrology Kidney Week akzeptiert wurden. Die Daten dieser klinischen Studie untermauern unsere Behauptung, dass Hyperurikämie ein Schlüsselfaktor für akute Nierenschäden und nun auch für Multiorganschäden bei Personen mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus sein könnte."

Definition

Die MAKE-Kriterien sind definiert als: MAKE (Major Adverse Kidney Events) ist eine Kombination aus anhaltender Verschlechterung der Nierenfunktion (Abnahme der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) um mehr als 25 Prozent), neuer Notwendigkeit einer Hämodialyse und Tod. Die MAKE wurde 30, 60 oder 90 Tage nach der AKI-Diagnose bewertet.

Über COVID-19 und akute Nierenschädigung

Eine akute Nierenschädigung (AKI) wurde als unabhängiger Risikofaktor für die Sterblichkeit von Patienten im Krankenhaus aufgrund von COVID-19 identifiziert. Jüngste Daten aus den USA zeigen, dass 25 bis 35 Prozent der mit COVID-19 hospitalisierten Patienten eine AKI entwickeln. Bis zu 20 Prozent dieser Patienten benötigen eine Nierenersatztherapie (RRT), und die Sterblichkeitsrate bei Patienten mit AKI im Zusammenhang mit COVID-19 ist um ein Vielfaches höher als bei Patienten ohne AKI.
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