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Löscheinsatz und gestrandete Zugfahrer: Darum ging nichts mehr zwischen Roth und Pleinfeld

GEORGENSGMÜND - Die Feuer stellten die Feuerwehren vor größere Herausforderungen. So breiteten sich die Brände schnell aus, zugleich waren die einzelnen Brandherde schwer zugänglich. Oft mussten mehrere hundert Meter Schlauch von den Straßen zu den Feuern gelegt werden, berichtet die Feuerwehr Pleinfeld. „Aufgrund der Vielzahl der Einsatzstellen waren mehrere Feuerwehren nötig.“Insgesamt waren rund 100 ehrenamtliche Kräfte vor Ort, darunter auch die Feuerwehr aus Kammerstein mit ihrer Drohne. Waren zunächst Wasser und Patschen im Einsatz, musste im weiteren Verlauf das Löschwasser aus Röttenbach von der Feuerwehr Röttenbach im Pendelverkehr geholt werden.Wasser und Bodenbearbeitung„Erst nach einem massiven Einsatz von Löschwasser und Bodenbearbeitung mit Dung-Gabeln konnten die Brände eingedämmt und letztendlich gelöscht werden. Auch bei diesem Einsatz durfte man wieder eine hervorragende Zusammenarbeit der umliegenden Wehren erleben und konnte zusammen als ein Team den Einsatz erfolgreich abschließen“, schreibt die Freiwillige Feuerwehr Spalt auf ihrer Facebook-Seite.Ursache des Feuers war ein defekte Bremse an einem Güterzug. Nach Angaben der Polizei flogen aus diesem Grund Funken in die angrenzende Böschung. Der Zug war von Nürnberg nach München unterwegs und hielt schließlich in Pleinfeld. Der Lokführer wurde nicht verletzt, teilte eine Sprecherin der Bahn mit.Im Bahnverkehr kam es allerdings zu Beeinträchtigungen, weil die Strecke zwischen den Bahnhöfen Georgensgmünd und Pleinfeld von 14.17 Uhr bis 17 Uhr gesperrt werden musste. Da ein Signalkabel beschädigt worden war, war bis 20 Uhr nur ein eingeschränkter Betrieb möglich. Die Bahn hatte einen Schienenersatzverkehr organisiert.Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.