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Die neuesten Nachrichten 836

2022-01-20 16:45:40 Kommt bald ukrainische False Flag?



"Wir haben Informationen erhalten, dass die Ukraine spezielle Gruppen vorbereitet. Es gibt sechs von ihnen. Die Briten sind als Ausbilder direkt beteiligt".

Militärkorrespondent Semyon Pegov, sprach mit Eduard Basurin über geplante Provokationen der ukrainischen Streitkräfte im Donbass.

Ihm zufolge plant die ukrainische Seite Sabotageakte an sozialen Einrichtungen sowie Terroranschläge auf Chemiewerke in der DVR und der LVR zu verüben:

"Es gibt Nuancen: Das ukrainische Militär wird in den Uniformen der Kämpfer der Volksmiliz stecken, die das alles angeblich mit ihren eigenen Händen machen werden. Die russischen Sondereinsatzkräfte werden bei ihnen "anwesend" sein. Das alles wird mit der Kamera gefilmt.

Nach den ersten Angriffen von unserer Seite - vorgeblich von unserer Seite! - wird es einen Überläufer in die Ukraine geben, der vor der Kamera sagen wird, dass dies direkt von der Russischen Föderation befohlen wurde und dass alle Provokationen von unseren Händen ausgingen.


Ziel wird es sein, Russland damit bloßzustellen und in den Konflikt hineinzuziehen, um es dann durch die Weltpresse zu jagen nach dem Motto: Wir haben es ja gesagt, Russland ist am Konflikt in der Ostukraine unmittelbar beteiligt.

Die Terrorakte auf chemische und andere Industrieanlagen soll dazu dienen, die Anzahl der Todesopfer zu erhöhen und unter der Zivilbevölkerung mehr Panik zu verbreiten."


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791 viewsedited  13:45
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2022-01-20 14:06:12 Kurznachrichten zum Mittag
(aus russischen Medien)




Die größte NATO-Übung in der Arktis, an der 35.000 Soldaten aus 28 Cold-Response-Staaten teilnehmen werden, ist für März geplant, teilte die US-Mission mit.

Die USA werden u.a. durch den Flugzeugträger Harry Truman vertreten sein.

Das moldawische Parlament verhängt wegen der Energiekrise einen 60-tägigen Ausnahmezustand

Das russische Außenministerium bestätigte, dass Lawrow und US-Außenminister Blinken am 21. Januar in Genf zusammenkommen werden.

Peskow: Russland erwartet schriftliche Antwort der USA zu Sicherheitsgarantien in den nächsten Tagen, nicht unbedingt morgen, könnte nächste Woche sein

Eine Kommunikation zwischen Putin und Biden ist nicht ausgeschlossen, dieses Gespräch kann nur begrüßt werden, es ist für beide Länder nützlich, sagte Peskow.

Drohungen gegen Russland seien der Entspannung nicht förderlich und könnten Hitzköpfe in der Ukraine auf die Idee bringen, die Donbass-Frage mit Gewalt zu lösen, so Peskow.

Die Äußerungen der USA über einen kurzfristigen Nicht-Beitritt der Ukraine zur NATO bedeuten nicht, dass dies mittelfristig nicht geschehen wird, sagte Peskow.

Nach Berichten über eine mögliche Bombendrohung wurden alle Schulen in Tjumen evakuiert, teilte die Regionalregierung mit.

Auch Schulen in Barnaul, Sachalin und der Region Nowosibirsk wurden aufgrund anonymer Drohungen evakuiert.

Aus demselben Grund wurde heute der Unterricht der ersten und zweiten Schicht in den Schulen von Tscheljabinsk abgesagt.

Lukaschenko sagte, er habe sich erneut mit dem Coronavirus (jetzt mit "Omicron") infiziert und habe es wieder "auf den Beinen stehend" überstanden.

Omicron könnte der Pandemie beendende Stamm und im Mai alles vorbei sein, sagte der russische Akademiker Onishchenko.

Der NATO-Generalsekretär kündigt für den 24. Januar Gespräche mit den Außenministern Finnlands und Schwedens an.

Die Staatsduma hat in dritter Lesung ein Gesetz über die Indexierung der Renten um 8,6 % ab 1. Januar 2022 verabschiedet.

Psaki über das, was die Vereinigten Staaten als "russische Invasion in der Ukraine" betrachten würden: Wenn russische Truppen die Grenze zur Ukraine überschreiten, wird dies eine neue Invasion sein. Und die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten werden schnell, hart und geschlossen reagieren.

Ja, jetzt hat Psaki wohl unbewusst zugegeben, dass es keine russischen Truppen in der Ukraine gibt!

Das bevorstehende Treffen zwischen Lawrow und Blinken am Freitag in Genf könnte eine der letzten Chancen für einen diplomatischen Weg sein, um eine mögliche Eskalation um die Ukraine zu verhindern, schreibt die New York Times.

Die Zeitung glaubt, dass der Staatssekretär in Kiew eine "harte Haltung" an den Tag legte. Und seine Aussage, dass er dem Außenminister keine schriftliche Antwort der USA auf Russlands Vorschläge zu Sicherheitsgarantien vorgelegt habe, könnte die angeblichen Absichten Russlands "untergraben", so die Zeitung.

Nach Angaben des Chinesisches Verteidigungsministeriums ist ein US-Kriegsschiff ohne Erlaubnis in chinesische Hoheitsgewässer in der Nähe der Paracel-Inseln eingedrungen

Sobjanin: Die Moskauer Bevölkerung nähert sich der 13 Millionen, das ist eine Zunahme um 1,5 Millionen in 10 Jahren.

Die Jährliche Inflationsrate der Eurozone beschleunigte sich im Dezember auf 5% und erreichte damit den Rekordwert vom August 1991

Die Chefin der Europäischen Kommission sagt, sie wolle den Dialog mit Russland, fügt aber hinzu, dass im Falle einer Eskalation in der Ukraine finanzielle und wirtschaftliche Sanktionen folgen werden

Das Europäische Parlament fordert in einem Beschluss-Entwurf eine internationale Untersuchung der Ereignisse in Kasachstan und EU-Sanktionen für Menschenrechtsverletzungen


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2022-01-20 11:44:00 Konflikt-Vorbereitungen auf Hochtouren



Das britische Parlament hat einen Bericht über die "eskalierende Situation an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine" veröffentlicht. Die Autoren behaupten, Moskau bereite angeblich eine "Invasion" vor.

Solche Aussagen seien Teil einer Informationskampagne, um Russland zu diskreditieren, erklärte Wladimir Schapowalow, stellvertretender Direktor des Instituts für Geschichte und Politik an der Staatlichen Universität Moskau:

"London und Washington sind besonders aktiv bei der Verbreitung ungerechtfertigter Anschuldigungen gegen Russland. Die Tatsachen sind allerdings genau das Gegenteil. Das Vereinigte Königreich sind derzeit zusammen mit den USA die Aggressorländer."

Der Wirtschaftswissenschaftler Oleksandr Dudchak vermutet, dass die USA und das Vereinigte Königreich die öffentliche Meinung aktiv auf eine mögliche künftige Provokation Kiews vorbereiten:

"Und dann werden unsere Vergeltungsmaßnahmen dergestalt präsentiert: "Wir haben Ihnen doch gesagt, dass dies eine russische Aggression ist".

Die Ukraine:

Selenski forderte währenddessen die USA auf, schon jetzt Sanktionen gegen Russland zu verhängen und nicht auf eine mögliche Eskalation des Konflikts zu warten.

Dies berichtet Axios unter Berufung auf Quellen. Den Quellen zufolge hat der ukrainische Präsident eine solche Bitte an US-Senatoren gerichtet, die kürzlich Kiew besuchten.

Er forderte insbesondere die sofortige Verhängung von Sanktionen gegen Nord Stream 2.

Zuvor hatte Biden auf einer Pressekonferenz erklärt, dass Russland im Falle einer "Invasion" in der Ukraine eine Katastrophe drohe, und den Banken mit Sanktionen gedroht, die es ihnen unmöglich machen würden, Transaktionen mit Dollar durchzuführen.

Wir berichteten darüber bereits hier.

Weitere Antworten aus Russland:

Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma:

"Die USA sind nicht bereit für eine militärische Konfrontation mit Russland, sie sind es gewohnt, in Rudeln gegen einen bekanntermaßen schwächeren Gegner anzugreifen."

Die US-Aussagen über angebliche Vorbereitungen für eine russische Offensive in der Ukraine werden benötigt, um eine Kulisse für ihre eigenen groß angelegten militärischen Provokationen zu schaffen, so das russische Außenministerium.

Moldau / Moldawien

Auch in Moldau wird eine Konfliktsituation für Russland geschaffen, mehr dazu könnt ihr hier erfahren!


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2022-01-20 09:12:24 Moldau: der nächste Angriff auf Russland? - Teil 2



Dem Plan zufolge wird die NATO der moldawischen Armee weiterhin bei der Aufrüstung helfen und der Regierung weitere Unterstützung gewähren. Im Gegenzug wird die Republik Moldawien an friedenserhaltenden Missionen unter der Schirmherrschaft der UN, der EU und der OSZE teilnehmen.

Die neue moldawische Regierung ist der Ansicht, dass der in der Verfassung verankerte Neutralitätsstatus der Republik die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit anderen Ländern nicht behindern sollte und keine Isolation bedeutet.

Die Republik arbeitet seit 2006 auf der Grundlage eines individuellen Partnerschaftsplans mit der NATO zusammen. In Chisinau gibt es ein NATO-Informationszentrum und im Dezember 2017 wurde dort ein NATO-Verbindungsbüro eröffnet.“


Diese Maßnahmen sind wenig überraschend gegen Russland gerichtet, sie riskieren aber auch ein erneutes Aufflammen des Bürgerkrieges. Offenbar will der Westen notfalls mit der NATO einschreiten, wenn er die NATO solche Pläne mit der moldawischen Regierung beschließen lässt.

Die RAND-Corperation

Die RAND-Corporation ist ein wichtiger und sehr einflussreicher Think Tank in den USA, der die Außenpolitik der USA bestimmt. Das ist keineswegs übertrieben, denn 2019 hat die RAND-Corporation eine ausführliche Studie darüber herausgegeben, wie man Russland überdehnen könnte.

Es ging dabei nicht darum, bestehende Konflikte zu entschärfen, sondern es ging im Gegenteil darum, sie zu eskalieren. Es ging um die Frage, wie die USA Russland so sehr reizen und provozieren können, dass die russischen Gegenmaßnahmen Russland schwächen. -> hier weiterlesen

----> zu Teil 1
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2022-01-20 09:12:24 Moldau: der nächste Angriff auf Russland? - Teil 1



In Moldau (umgangssprachlich Moldawien) wird bereits der nächste europäische Krisenherd gegen Russland vorbereitet.

Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen Geschichte. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der abtrünnigen Republik Transnistrien.

Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und seit nun fast 20 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie.

Das komplizierte Moldawien

Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier, die oft auch als Rumänen bezeichnet werden, die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren.

Obwohl zum Beispiel Russisch weitverbreitet ist und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt wird, hat es nicht den Status eine landesweiten Amtssprache. Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.

Moldawien hat sich in die Verfassung geschrieben, ein neutraler Staat zu sein. Jedoch hat Ende 2020 die pro-westliche, in den USA ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Politikerin Maia Sandu (übrigens mit rumänischem Pass) die Präsidentschaftswahlen in Moldawien knapp gewonnen.

Danach hat sie mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht und führt das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.

Nach ihrer kompletten Machtübernahme hat sie im Sommer 2021 offen eine „Säuberung“ der Justiz des Landes angekündigt, was im Westen allerdings positiv und als Maßnahme im Kampf gegen Korruption dargestellt wurde.

In Wahrheit ging es um eine politische Säuberung, denn Sandu möchte den Westkurs ihres Landes festschreiben und dessen Gegner, die die Neutralität des Landes erhalten wollen, entfernen.

So hat Sandu auch davon gesprochen, für die anstehenden Reformen Unterstützung der USA zu brauchen und die USA schon kurz darauf als wichtigen strategischen Partner bezeichnet.

Die Eskalation in Transnistrien

Sandu ist schnell mit Forderungen in die Öffentlichkeit gegangen, dass die russischen Friedenstruppen aus Transnistrien abziehen sollen. Obwohl die Friedenstruppen dort aufgrund einer Vereinbarung sind, die Moldawien unterzeichnet hat, spricht sie von Truppen, die sich dort illegal aufhalten.

Sandu erhöht insgesamt den Druck auf Transnistrien und riskiert, den seit 20 Jahren verstummten Bürgerkrieg neu zu beleben. Dabei hilft ihr – wie sollte es anders sein – die Ukraine, die zum Beispiel seit dem 1. September 2021 keine Autos mit transnistrischen Nummernzeichen mehr ins Land lässt.

Nun kommt die nächste Eskalationsstufe, über die die russische Nachrichtenagentur TASS am 19. Januar berichtet hat. Die TASS schrieb:

„Die Republik Moldawien wird in Übereinstimmung mit dem Plan zur Zusammenarbeit mit der NATO für die Jahre 2022 bis 2023, der am Mittwoch von der Regierung der Republik Moldawien gebilligt wurde, auf dem Abzug der russischen Truppen aus dem nicht anerkannten Transnistrien bestehen.

"Die Zusammenarbeit hat das Ziel des geordneten und vollständigen Abzugs des russischen Militärs, das sich illegal auf dem Hoheitsgebiet der Republik Moldawien aufhält. Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und europäische Integration wird seine Bemühungen fortsetzen, um die bestehende friedenserhaltende Operation in eine zivile Mission mit internationalem Mandat umzuwandeln“, heißt es in einem der Punkte des vom Pressedienst der Regierung veröffentlichten Dokuments.

----> zu Teil 2

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2022-01-20 08:49:36 Jetzt: Bidens Pressekonferenz! - Thema Russland US Präsident Biden hält gerade die erst zweite Pressekonferenz im Weißen Haus. Die erste fand im März 2021 statt. Hier seine ersten Aussagen: Die Republikaner stehen Biden bei seiner Arbeit im Weg: …
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2022-01-20 00:49:54 Jetzt: Bidens Pressekonferenz!
- Thema Russland



US Präsident Biden hält gerade die erst zweite Pressekonferenz im Weißen Haus. Die erste fand im März 2021 statt. Hier seine ersten Aussagen:

Die Republikaner stehen Biden bei seiner Arbeit im Weg:

"Ich hatte keine Ahnung, dass sie (die Republikaner) die Bemühungen so abwürgen würden. Als ob es das Wichtigste wäre, dass Präsident Biden die Sache nicht zu Ende bringt. Überlegen Sie doch mal: Wofür braucht man die Republikaner?"

Biden: Putin hat noch nie zuvor solche Sanktionen gesehen, wie sie derzeit von den USA vorbereitet werden

Biden verspricht Russland eine "Katastrophe" für den Fall einer Eskalation um die Ukraine

Laut Biden ist ein NATO-Beitritt der Ukraine in naher Zukunft unwahrscheinlich

Die Wahrscheinlichkeit eines NATO-Beitritts der Ukraine in naher Zukunft ist deshalb gering, da noch nicht alle Anforderungen erfüllt sind.

Biden ist überzeugt, dass Putin keinen Krieg will

Die USA haben nicht die Absicht, ihre militärische Präsenz in Europa zu verringern, sagt Biden

In Bezug auf die NATO sagte der US-Präsident, dass Schweden und Finnland nicht den Wunsch geäußert hätten, der NATO beizutreten, sondern Washington mitgeteilt hätten, dass sie über "Russlands Aktionen in Europa" besorgt seien.

Der US-Präsident hat erklärt, dass russische Banken im Falle einer russischen Invasion in der Ukraine keine Dollar-Transaktionen durchführen könnten.

Biden über Russlands Einmarsch in die Ukraine: "Es hängt davon ab, was es tut. Es ist eine Sache, wenn es ein kleiner Einfall ist..."

Dann räumte Biden ein, dass die NATO in Bezug auf die Reaktion geteilter Meinung ist, nachdem er gesagt hatte, dass Putin versucht, die NATO zu spalten. ( )

Ernsthafte Sanktionen gegen Russland, wie etwa ein Verbot von Dollar-Transaktionen, könnten sich negativ auf die US-Wirtschaft auswirken, so Biden

Biden verspricht eine symmetrische Reaktion der USA im Falle russischer Cyberangriffe auf die Ukraine

Biden: Drei Runden der Sicherheitsgespräche mit Russland waren ergebnislos

Biden hat gesagt, er halte ein Gipfeltreffen mit Putin für möglich.

Biden ist der Ansicht, dass eine russische Invasion in der Ukraine die schwerwiegendsten Folgen für die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg haben würde.


(... wird noch weiter ergänzt)

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412 viewsedited  21:49
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2022-01-20 00:02:36 Ukraine, Moldau und die USAID



Die USAID hat 454 Millionen Dollar in die Republik Moldau investiert - wow! Dieses Geld wurde zur "Förderung amerikanischer Werte" verwendet.

Jetzt fehlen der Republik Moldau jedoch rund 25 Millionen Dollar, um das Gas bei Gasprom zu bezahlen. Die Ausrufung eines 60 tägigen Energie-Notstands steht dort zur Debatte. Aber die USA bieten für dieses Bedürfnis derzeit kein Geld an - nicht einmal auf Kredit.

Offenbar steht also Wärme in den Häusern der moldauischen Einwohner nicht auf der Liste der amerikanischen Werte. Entlarvend oder?

----> Aber was ist mit der Ukraine?

Bekannt wurde gerade auch, dass die Ukraine Moldau vom Platz 1 des ärmsten Landes in Europa verdrängt hat.

Wir gratulieren zu diesem Sieg des demokratischen Wandels in der Ukraine, vor dem Putin Angst haben soll - zumindest wenn man amerikanischen Aussagen Glauben schenken darf.

Und den Amerikanern kann man doch immer glauben - etwa nicht?

Bild 1 (im Kommentar-Bereich):
USAID-Gelder in Mio $ nach Land im postsowjetischen Raum

Bild 2 (im Kommentar-Bereich):

Amerikanische Politiker verraten, wovor Putin Angst hat.

Wir wissen jedoch besser, wovor er sich fürchtet: Putin fürchtet einfach nur den "Wohlstand", den die Ukraine durch ihre Demokratie erreicht hat

USAID: Die United States Agency for International Development ist eine Behörde der Vereinigten Staaten für Entwicklungszusammenarbeit

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484 viewsedited  21:02
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2022-01-19 21:09:48 Ermittlungen gegen Baerbock und Habeck



Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den sechsköpfigen Bundesvorstand der Grünen, darunter die beiden Parteichefs Robert Habeck und Annalena Baerbock. Das sagte ein Grünen-Sprecher dem Tagesspiegel und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".

Dem Bericht zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Parteispitze wegen des Verdachts der Untreue zum Nachteil ihrer eigenen Partei.

Hintergrund sind mutmaßlich illegale Corona-Sonderzahlungen in Höhe von jeweils 1500 Euro, die die Vorstandsmitglieder 2020 von ihrer Partei erhalten hatten.

Diesen Bonus hatten damals alle Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle in der selben Höhe erhalten. Strittig ist, ob sich der Bundesvorstand den Bonus selbst genehmigen durfte.

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2022-01-19 21:04:10 Appell an Putin: Anerkennung der Donbass-Republiken



Der Duma wurde ein Entwurf für einen Appell an Putin "zur Notwendigkeit der Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk" vorgelegt.

Die Hauptpunkte dazu:

- Die Einwohner der Regionen stimmten in einem gesamtukrainischen Referendum am 27. März 1994 der föderalen Struktur des Landes und dem Status der russischen Sprache als zweite Staatssprache zu;

- die derzeitigen ukrainischen Behörden, die "die Faschisten Bandera, Schuchewytsch und ihre Anhänger verherrlichen, sind intolerant gegenüber deren Willen und Religion geworden";

- die Maßnahmen der ukrainischen Behörden zwangen die Menschen im Mai 2014, für die Unabhängigkeit der DNR (89 %) und der LNR (96 %) zu stimmen;

- Die Menschen leben dort seither unter Beschuss. Nach Angaben der UNO sind mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen;

- Eine Friedensregelung wurde im Normandie-Vier-Format erreicht, aber seither haben die ukrainischen Behörden keinen einzigen Punkt der Minsker Vereinbarungen umgesetzt;

- Im Gegenteil, sie versuchen, alle getroffenen Vereinbarungen zu "revidieren oder zu annullieren";

- Die Anerkennung der DVR und der LPR ist moralisch gerechtfertigt: Sie würde die Grundlage für die Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes ihrer Völker schaffen und einen Prozess der internationalen Anerkennung einleiten.

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Möchte Kiew eskalieren?

Dem Donezker-Nachrichtendienst liegen neue Informationen vor, dass die ukrainische Armee Sabotageakte in der Nähe der Kontaktlinie vorbereitet.

Der stellvertretende Leiter der DVR-Abteilung für Volksmiliz, Eduard Basurin, sagte, seinen Informationen zufolge, könnten terroristische Anschläge auf Umspannwerke, Wasser- und Gasleitungen in Donezk, Gorlivka und anderen bewohnten Gebieten verübt werden.

"In Zukunft plant die Kiewer Armee eine Reihe von Explosionen in Industrieanlagen mit gefährlichen chemischen Produktionsanlagen", so Basurin weiter.

In diesem Zusammenhang hat die Republik beschlossen, den Schutz von wichtigen Einrichtungen zu verstärken.

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