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COROmiNA in Osteuropa & Mexiko

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Beschreibung vom Kanal

Das (Corona)-Reisetagebuch einer Digitalen Nomadin, seit Juni 2023 in Albanien (davor in Portugal, Spanien, Mexiko, Costa Rica, Nicaragua und Guatemala)

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Die neuesten Nachrichten 5

2022-05-23 08:22:38
22 views05:22
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2022-05-23 07:04:11
2 Wochen in Antigua waren definitiv mehr als genug, jetzt ist es Zeit das „Herz von Mutter Erde“ zu entdecken, den Atitlán-See
Jedes Dorf um den See herum hat so seine Eigenheiten, auf meiner Weltreise vor 6 Jahren war ich schon mal in San Pedro, welches DAS Backpacker- und Partydorf schlechthin ist, aber diesmal hat mich eher das Hippie-Nest San Marcos La Laguna gerufen…
Obwohl San Marcos direkt am See liegt (also auf ca. 1.500m) gibt es hier wahnsinnige Höhenunterschiede, denn ein Teil der Stadt geht nämlich so richtig steil den Berg hinauf und zwar der Teil wo die meisten (coolen ) Unterkünfte liegen…
Und wie steil es hier hinauf geht, durfte ich dann erstmal mit Sack und Pack in einem Tuk Tuk erfahren, das mich zum „Haus des Jaguars“, meiner Unterkunft für diese Woche, hinaufkatapultiert hat (wahrscheinlich kommt es aber nicht annähernd so steil rüber wie es in Wirklichkeit ist)…
52 views04:04
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2022-05-22 08:52:11 Mit Maria, der Haushälterin der guatemaltekischen Familie, bei der ich die letzten 2 Wochen in Antigua gehaust habe, habe ich mich immer besonders gerne unterhalten…
Sie ist so eine wahnsinnig liebe, herzensgute Frau, immer gut gelaunt, offen und interessiert und hat immer ein Lächeln und einen Spaß auf den Lippen…
Und sie hat mir immer die leckersten Pancakes gezaubert
Immer wenn ich mich in Zukunft mal wieder über eine Kleinigkeit aufregen will, werde ich an sie denken…
Sie ist Mitte 50, hat 9 Kinder und arbeitet von Montag bis Samstag hier im Haus (garantiert mehr als 8h täglich) und wenn sie abends zu sich nach Hause kommt, dann arbeitet sie da weiter und fertigt Tortillas von 18-21 Uhr an, die sie parallel im Hausverkauf an den Mann (und die Frau) bringt… in den 3 Stunden schafft sie es maximal 1000 Tortillas herzustellen und verkauft davon ca. 700 Stück. Wenn man bedenkt, dass sie für 4 Tortillas 1 Quetzal verlangt, verdient sie also damit 175 Quetzales, das sind umgerechnet gerade mal 21€… das muss man sich echt mal vorstellen …
Und an Sonntagen, ihren einzigen „freien“ Tagen, klettert sie hoch auf die Berge mit ihrem Mann, um dort nach Holz zu suchen, damit sie über dem Feuer die Tortillas im Comal (einer Pfanne aus Gusseisen) zubereiten kann, denn sie haben weder Öl noch Gas…
Und dann wurde sie auch noch dazu genötigt sich impfen zu lassen (mit Sputnik), bei ihrem jüngsten Sohn (der 12 Jahre alt ist) will sie aber genau das versuchen noch zu verhindern…
34 views05:52
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2022-05-22 08:51:54
31 views05:51
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2022-05-18 10:06:43
Und so ging es dann also den Berg wieder hinunter (also nicht den gesamten Berg , aber zumindest den ganz oberen ultrasteilen, sandigen Geröllabschnitt)...
81 views07:06
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2022-05-18 10:04:50
Diese Bilder vom Krater des Acatenango sprechen dann glaub ich für sich...
In einem 360°-Rundumgeschehen erlebt man den Sonnenaufgang über dem "Hausvulkan" Antiguas, dem Agua, offene Stellen im Acatenango-Krater, aus denen Rauch austritt und natürlich den feuerspuckenden Fuego, wobei dieser, sobald es hell wird, nicht mehr so viel glutheiße Lava ausstößt, sondern es bei Rauchwolken belässt und immer wieder drohend vor sich hin grummelt...

Hättet ihr dafür diese Wanderung auf euch genommen?
83 views07:04
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2022-05-18 09:53:35 Und das sage ich, obwohl ich mir dann um 4am bei der Gipfelwanderung noch viel größere Strapazen antat
Im Dunkeln ging es dann nämlich nochmal weitere 400 Höhenmeter auf knapp 4.000 m nach oben auf den Krater des Schichtvulkans Acatenango. Und da die 12 Mann vor mir mitsamt des Guides den extrem steilen, sandigen Geröllweg wie die Verrückten um die Wette hinaufrannten und ich kurzzeitig meine Prinzipien des vorherigen Tags über den Haufen warf (sprich ich bin meine Kräfte übergangen, nur um mit der Gruppe mitzuhalten und mich nicht komplett alleine irgendwo in der Dunkelheit da wiederzufinden), hat mir das Leben erstmal eine Lektion erteilt und es hat mich der Länge nach schön hingelegt und ich hab mir u.a. die rechte Hand aufgeschürft...
Die Gruppe war da schon längst über alle Berge und hat das gar nicht mitbekommen... aber es sollte auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass es mich an dem Tag hingehauen hat, denn vor allem den Berg wieder runterzukommen war eine einzigste Rutschpartie
Ganz hinaufgekommen bin ich also doch auch noch irgendwie, auch wenn ich mich gar nicht mehr erinnern kann wie ich es in dem losen Sand, in dem man zwei Schritte machte, um einen zurückzufallen, und über verschiedene Felsen, Steine und schmale Grate direkt am Abgrund nach oben geschafft habe, das war weit über meine körperlichen Grenzen hinaus und ich bin im Nachhinein froh, dass es komplett dunkel um mich herum war und ich nicht gesehen habe wie steil es da neben mir hinabging…
83 views06:53
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2022-05-18 09:53:33
80 views06:53
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2022-05-18 09:50:33
Um 4 Uhr morgens dann ein komplett anderes Bild und für uns alle ein absolutes Wunder der Natur: alle Wolken waren weg, der Nachthimmel war klar und durchdringlich, von ganz weit unten glitzerten die Lichter von Antigua, links neben dem Fuego erstrahlte die Silhouette des Vulkans Agua... Und nun gab der Fuego richtig Gas! Es war einfach das allergrößte Naturschauspiel, dem ich jemals beigewohnt habe... in sehr kurzen Abständen nacheinander hat der Fuego gegrummelt, dann Lava ausgespeit und den Nachthimmel orange-hellrot verfärbt... eine Eruption war mit Abstand die beeindruckendste, weil der Fuego meterweit rot-glühende Lava in die Höhe katapultierte, die mit so einer Wucht und Stärke über den gesamten Vulkan anschließend hinunterlief, dass es einem in gleichem Tempo eiskalt den Rücken runterlief...
Um das einmal so hautnah zu erleben, haben sich wirklich alle Strapazen gelohnt, die man da so mitmachte...
84 views06:50
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2022-05-17 09:55:26 Fortsetzung folgt…
62 views06:55
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