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Die neuesten Nachrichten 13

2023-06-03 23:30:06 Der Barbestand des US-Finanzministeriums schließt die Woche auf einem 8-Jahres-Tief von 22,9 Milliarden US-Dollar

Der Bargeldbestand sank diese Woche um fast 3 Milliarden US-Dollar pro Tag.

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2023-06-03 16:01:58 R24 FinanzKompass pinned a photo
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2023-06-03 16:01:44
Das Geldsystem ist JETZT am Ende | Markus Krall

Mit Abstand das beste Interview, von Dr. Markus Krall! 83 Minuten geballtes, unzensiertes Wissen. Absolut sehenswert:
00:01:19 Wer ist Markus Krall
00:04:43 Wir leben in einer Irrenanstalt
00:14:05 Unser Geldsystem ist eine Matrix
00:22:32 Der Cantillon Effekt
00:27:14 Die Krise des Fiat Geldes
00:35:35 Dilemma: Inflation bekämpfen oder Banken retten?
00:39:24 Das Fiat System crashed
00:44:24 CBDC öffnet die Tür für eine Weltdiktatur
00:47:54 Die Herrschaft der Inkompetenz
00:54:48 Die Schweiz ist ein Rebellenland
01:00:52 Verbesserung der Lebenssituation
01:06:38 Die ökonomische Krise erreicht die Schweiz
01:08:43 Bildung als höchstes Gut
01:09:45 Kryptorevolution ist gut
01:12:18 Was passiert wenn es knallt?
01:17:12 Wir haben eine Geisteskrankheit

Das Geldsystem ist JETZT am Ende | Interview mit Markus Krall | Marc Steiner



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2023-06-03 13:00:55 Fed setzt Quantitative Straffung unerbittlich fort

Die Fed baut ihre Bilanz seit zehn Wochen immer weiter ab, die Banken-Hilfen laufen aus. Hoffnungen auf eine Rückkehr zur lockeren Geldpolitik werden erneut bitter enttäuscht.

Die Federal Reserve setzt ihre straffe Geldpolitik unerbittlich fort, und die verbleibende Unterstützung der Banken mit Liquidität wurde weiter abgebaut. Im Juni wird die Bilanzsumme nun voraussichtlich auch wieder unter den Stand vor der Bankenkrise fallen und damit einen neuen Tiefstand im laufenden Zyklus der Quantitativen Straffung (Quantitative Tightening, QT) erreichen.

Bereits im März hatten wir gewarnt, dass die damals grassierende Bankenkrise den Abbau der Fed-Bilanz nur vorübergehend unterbrechen wird und dass die US-Notenbank ihren straffen Kurs unerbittlich fortsetzen wird. Diese Warnung konnten wir Ende April bestätigen, nachdem die Fed ihre Bilanz fünf Wochen in Folge reduziert hatte. Und seitdem hat sich dieser Trend weiter fortgesetzt.

In der Woche bis Mittwoch, den 31. Mai sind die Gesamtaktiva der Fed um weitere 50 Milliarden Dollar auf 8,38 Billionen Dollar zurückgegangen. Dies zeigen die am Donnerstag von der Notenbank veröffentlichten Daten. Damit ist die Bilanzsumme der Fed seit dem Höhepunkt der Bankenkrise vor zehn Wochen um 348 Milliarden Dollar zurückgegangen. Und seit dem historischen Höchststand der Bilanz im April 2022 ist die Bilanzsumme um 580 Milliarden Dollar gesunken.

Banken-Hilfen werden abgebaut
Im Rahmen des sogenannten Bank Term Funding Program (BTFP), das am 13. März dieses Jahres als Reaktion auf die Bankenkrise in den USA gestartet wurde, können Banken Kredite mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr zu einem festen Zinssatz aufnehmen, der an den einjährigen Overnight-Index-Swapsatz plus 10 Basispunkte gekoppelt ist.

Die US-Einlagenversicherung FDIC ist derzeit damit beschäftigt, all jene Vermögenswerte zu verkaufen, die sie von den zusammengebrochenen Banken Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank übernommen hat, dies sind hauptsächlich Kredite und Wertpapiere. In dem Maße, wie die FDIC diese Vermögenswerte verkauft, die Geschäfte abschließt und die Mittel an die Fed zurückgibt, sinken die Kreditsalden der Fed an die FDIC.

Fed treibt Quantitative Straffung voran
Staatsanleihen werden bei der Federal Reserve zur Monatsmitte oder am Monatsende aus der Bilanz genommen. In der letzten Maiwoche ging die Bestände der Fed um 30 Milliarden Dollar auf 5,16 Billionen Dollar zurück. Seit dem Höchststand im Juni 2022 hat die US-Notenbank bereits Staatsanleihen im Umfang von 607 Milliarden Dollar abgebaut.

Zudem hat die Fed auch den Abbau ihrer hypothekenbesicherten Wertpapiere (Mortgage-backed securities, MBS) weiter fortgesetzt. In der letzten Maiwoche baute sie ihre Bestände um weitere 12 Milliarden Dollar auf nunmehr 2,56 Billionen Dollar ab. Dies ergibt einen Rückgang vom Höchststand um insgesamt 182 Milliarden Dollar. Die Fed hält nur staatlich gesicherte "Agency MBS", und die Steuerzahler tragen das Kreditrisiko, nicht die Fed.

Die Art und Weise, wie hypothekarisch gesicherte Wertpapiere aus der Bilanz verschwinden, geschieht in erster Linie durch Kapitalzahlungen, welche die Inhaber erhalten, wenn Hypotheken abbezahlt werden - wenn hypothekarisch belastete Häuser verkauft oder Hypotheken refinanziert werden - und wenn regelmäßige Hypothekenzahlungen geleistet werden.

Die Verringerung der MBS lag deutlich unter der monatlichen Obergrenze von 35 Milliarden Dollar. Ursache dafür ist, dass derzeit weniger Hypotheken abbezahlt werden, weil die Hausverkäufe in den USA eingebrochen und die Refinanzierungen zusammengebrochen sind. Dadurch haben sich die Zahlungen an die Fed zuletzt verlangsamt.

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2023-06-03 11:15:43
Während alle sich noch über den wirklich gut vorgetragenen „Sturzflug" von „the best artist" ‚Sleepy Jo‘ amüsieren, läuft in Kapstadt/Süd-Afrika alles nach Plan

Die BRICS-Staaten-Gruppe steht kurz davor, möglicherweise endgültig eine durch Gold gedeckte Währung einzuführen.

Saudi-Arabien, Argentinien, Indonesien und Ägypten sind kurz vor einem Beitritt. Weitere Länder (Besuch aus dem Iran) stehen in der Warteschlange.

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2023-06-02 23:00:59
BRICS überholen G7 beim BIP-Wachstum

B R I C S

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2023-06-02 20:35:31
Elon Musk steht vor einer neuen Klage wegen angeblicher Dogecoin-Manipulation – Link

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2023-06-02 19:01:01
Ein wunderschönes Wochenende

Eine spannende Reise in der Finanzwelt geht weiter.

Ich wünsche euch ein wunderschönes und erholsames Wochenende!

Schön, dass ihr da seid und Danke, für die vielen wertvollen Feedbacks!

Jeder trägt dazu bei, dem Kanal einen Mehrwert zu bieten. DANKE!

Euer Alexander (R24)

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2023-06-02 18:17:06
BRICS fördert die Verwendung von Landeswährungen im Handel

Die BRICS-Staaten haben am Freitag die Notwendigkeit der Verwendung lokaler Währungen im internationalen Handel und bei Finanztransaktionen unterstrichen und sich gleichzeitig verpflichtet, einen regelbasierten, offenen und transparenten Welthandel zu unterstützen, wie aus einer gemeinsamen Erklärung der Außenminister der Gruppe hervorgeht.

In einer gemeinsamen Erklärung mit dem Titel "Das Kap der guten Hoffnung" erklärten die Minister, dass sie ein freies, offenes, transparentes, inklusives, gerechtes, nicht-diskriminierendes und regelbasiertes multilaterales Handelssystem unterstützen, in dessen Zentrum die Welthandelsorganisation (WTO) steht.

Die Minister betonten auch die Notwendigkeit, die Verwendung lokaler Währungen im internationalen Handel und bei Finanztransaktionen zwischen den BRICS-Ländern und ihren Handelspartnern zu fördern.

In den BRICS (Brasilien-Russland-Indien-China-Südafrika) sind die fünf größten Entwicklungsländer der Welt zusammengeschlossen, die 41 % der Weltbevölkerung, 24 % des weltweiten BIP und 16 % des Welthandels repräsentieren.

Berichten zufolge beabsichtigen eine Reihe weiterer Länder, dem Block beizutreten, und es laufen bereits Verhandlungen mit Ländern wie Argentinien, Iran sowie nach Angaben des chinesischen Außenministeriums mit Ägypten, Indonesien, der Türkei und Saudi-Arabien.

B R I C S
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2023-06-02 17:25:42
Über 250 Geschäfte in der Schweizer Stadt Lugano bieten jetzt 10 % Cashback für Einkäufe mit #bitcoin an


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