Limburg Steht Auf!

2021-10-29 09:37:20 (2)
Diese Menschen wissen es offensichtlich besser, als beispielsweise der ehemalige Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, Rene Gottschalck, der in mehreren Aufsätzen die Unsinnigkeit der aktuellen Corona-Regeln in Schulen anprangerte und den sofortigen Wegfall ALLER Maßnahmen gegenüber Kindern forderte.

In persönlichen Gesprächen konnten wir uns schon oft von den oftmals irrationalen Ängsten des deutschen Lehrkörpers überzeugen. "Ohne Maske wären wir bereits alle tot", ist zum Beispiel eine solche hohle Phrase, die wir uns schon anhören mussten - von einer doppelt-geimpften Lehrkraft übrigens.

Selten bis nie spielen in solchen Gesprächen übrigens die negativen Folgen der angeordneten und vollstreckten Maßnahmen, die diese für die Kinder zwangsläufig mit sich bringen, eine Rolle. Das ist übrigens der Hauptvorwurf, den wir diesen Verfechtern einer "zero risk" Strategie entgegnen. Sie machen sich nicht die Mühe, die negativen Seiten ihrer Handlungen zu bewerten. Und damit zeigen sie sich unseres Erachtens nach nicht nur unempathisch, sondern stellen sich auch als Pädagogen infrage.

Es wird Zeit zum Umdenken. "Audiatur et altera pars" - höre auch die andere Seite!

Übrigens: alle Personen, die sich in Würges maskenfrei begegnet und auf diesem Foto verewigt sind, sind - das freut uns sehr! - bis heute gesund - und bleiben es hoffentlich auch. Mit oder ohne Impfung.

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2021-10-29 09:35:45 Nicht nur die Politiker, auch die Lehrkräfte sind in der Pflicht

Bei aller, aus unsere Sicht berechigten, Kritik an Volker Bouffier und Alexander Lorz dürfen wir eine wichtige Gruppe nicht unbeachtet lassen, die ebenfalls wesentlich dafür verantwortlich ist, das unsere Kinder in den Schulen in Bezug auf die Coronamaßnahmen so übervorsichtig behandelt werden.

Und dies sind die Lehrer! Volker Bouffier denkt u.a. auch so wie er denkt, weil er eine Tochter hat, die eine Grundschule leitet. "Mir muss niemand etwas erzählen, ich weiß wie es dort ist", sagte er auf einer Wahlveranstaltung in Würges, als unser scharfer Protest ihn zum Gespräch "motiviert" hatte.

Nicht unwahrscheinlich, dass seine Tochter so denkt, wie diverse Lehrkraft-Organisationen, die sich für eine Maskenpflicht am Platz bei Schülern aussprechen. (2) Öffnen / Wie

2021-10-29 01:09:57 Ist das noch Politik oder schon senile Realitätsflucht?
Du fragst dich, warum in Hessen Kinder in Grundschulen mit Maske lernen, während die Risiko-Gruppe schon längst wieder maskenfrei feiern und debattieren kann?

Das Foto zeigt Dir, wo das Problem liegt ... oops, es ist ja genau ein Jahr her, dass in Hessen die "Alarmstufe rot" ausgerufen wurde...

Übrigens: Der alte Mann auf dem Foto, Hessens MP Volker Bouffier, trägt inzwischen keine Maske mehr und wagt sich sogar ohne Maske auf Armlänge Abstand in eine Diskussion mit den pösen Queeeeeerdenkern. Das junge Mädchen trägt seine Maske noch immer.

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2021-10-29 00:51:17 Kein Virus auf Parties, nur in Schulen
Wir sind so froh, dass in so vielen Branchen die abendlichen Happenings, Awards etc. wieder stattfinden können. Ohne Maske, ohne Abstand, mit dichtem Gedränge. Herrlich, von Pandemie nichts mehr zu spüren und alle fühlen sich SOOOOO sicher. 3G machts möglich.

Das Virus ist aber natürlich nicht weg, es konzentriert sich nun mangels Gelegenheit auf die Grundschulen. Deshalb sind wir dankbar, dass unser Kultusminister Alexander Lorz ein wachsames Auge auf die Kinder hat und diesen den Genuss der medizinischen Maske nicht vorenthält. 3G ist einfach hier nicht genug.

Danke, Alexander!

Foto 1: Frankfurter Branchenevent Oktober 2021
Foto 2: Aktuelle Schulsituation in hessischen Grundschulen

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2021-10-28 15:06:18 Göring-Eckhardt (Grüne) hat recht!
Wir hätten nie gedacht, dass wir einmal so sehr einer Meinung wären mit Katrin Göring-Eckardt, aber hier hat sie recht - und Volker Bouffier, Alexander Lorz und Landrat Michael Köberle überziehen maßlos mit ihrer Maskenquälerei der Kinder, die in der Tat keinem mehr erklärbar ist.

Denn die Risikogruppe sitzt im Restaurant oder Bundestag fröhlich stundenlang ohne Maske beisammen und die Kleinsten lässt man damit LERNEN

Also, Herr Lorz, wenn Sie auch nur einen Funken Anstand und Gewissen besitzen, ändern Sie Ihre Anweisungen und Verordnungen in dieser Frage NOCH HEUTE.

Quelle: Bundespressekonferenz 27.10.2021 (

)

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2021-10-28 11:55:06 Freiheits-Gedanken
Die Hessische Landesregierung und alle aktiven Politiker, die nicht in wirklicher Opposition sind, machen das Leben unserer Kinder aktuell erheblich schlechter, in dem sie diese auch im Monat 20 der Pandemie den strengsten Maßnahmen aussetzen, die in diesem Land für die Menschen in der Pandemie gelten.

Nicht umsonst quellen die Kinderpsychiatrien über und leiden gerade kleine Kinder unter ihrem, dank "social distancing" und "Maskenpflicht", schlecht trainierten Immunsystem. Und das sind nur zwei Beispiele.

Und dies alles vorgeblich, um den Kindern "so viel Normalität wie möglich" zu ermöglichen. Tatsächlich sind unsere Kinder die Gruppe, die am wenigsten von einer Corona-Erkrankung betroffen und die - nachweislich! - auch nicht maßgeblich für die Verbreitung des Virus verantwortlich ist.

Bei den Maßnahmen sind sie aber inzwischen die am meisten betroffene Gruppe!

Das bringt Eltern in ein Dilemma. Will man seinem Kind "so viel Normalität wie möglich" erlauben, muss man einen Zwangszustand willkürlicher und unverhältnismäßiger Maßnahmen des Staates, der als Weg zur Normalität bezeichnet wird, akzeptieren.

Kämpft man aber für die Rechte seines Kindes und für einen menschenwürdigen, kindgerechten Umgang in Schule und Co., begibt man sich in einen Kampf gegen einen schier übermächtigen Gegner, der sich willkürlich und rechtsbeugend einiger fieser Tricks bedient und der sich auf die Dysfunktionalität des Rechtsstaates verlassen kann.

Super Job, Alexander Lorz und Volker Bouffier, den Sie hier erledigen!

Seit rund 20 Monaten "akzeptieren" wir Eltern ziemlich viel. Einige von uns auch aus voller Überzeugung, weil sie in großer Angst um die Gesundheit ihres Kindes, sich selbst oder naher Angehöriger agieren (hier würde mal ein Blick in die neuesten Daten helfen, um diese Angst zu relativieren). Die meisten tun dies wohl eher aus purer Bequemlichkeit, Konfliktscheu oder weil sie nicht wissen, wie sie sonst ihren Alltag organisieren sollen.

Das Problem ist, dass dieses "akzeptieren" dazu führt, dass die Grenzen immer weiter verschoben werden, die Rechtlosigkeit von Kindern und Eltern immer offensichtlicher wird und die ultimative Linie, die Durchsetzung der "freiwilligen Impfung mit Zwang", selbst für die Kinder U12 näher rückt.

Auf dem Weg an diesen ultimativen Punkt, werden dabei alle gesellschaftlichen, ethischen und sozialen Normen, die einen solchen Gewaltexzess der Exekutive an Eltern und Kindern noch vor 2-3 Jahren undenkbar erschienen ließen, vollständig geschliffen. Eine Dystopie wird Realität.

Von Freiheitskämpfern früherer Zeiten sind Parolen überliefert wie "Freiheit oder Tod". Wir fangen an, besser zu verstehen, was diese Menschen damals fühlten und warum Grundrechte einmal "INDIVIDUELLE Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat" genannt wurden.

Schade, dass uns diese Grundrechte (Menschenrechte!) genommen werden. Jetzt fangen wir von vorne an. Wir müssen uns unsere Freiheit neu erkämpfen.

Liebe Geimpfte, liebe Maßnahmenverteidiger, liebe Leugner des schleichenden Verfalls unserer Gesellschaft: Ihr seid nicht frei! Ihr seid nur momentan nicht im Fokus derjenigen, die unser Land und unsere Gesellschaft unwiderbringlich in etwas transformieren wollen, dass viele von euch nicht lieben werden.

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2021-10-28 10:27:56 Öffnen / Wie

2021-10-27 20:46:43

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2021-10-27 20:46:43 Sensationelle PK von FPÖ-Chef Kickl Öffnen / Wie

2021-10-27 16:18:27 Headline auf tagesschau.de

"Familiengerichte sind grundsätzlich nicht befugt, Corona-Maßnahmen an Schulen außer Kraft zu setzen - das entschied der Bundesgerichtshof. Die Nachfrage nach Psychotherapie für Kinder hat sich erhöht. "

Zwei Themen, Zuständigkeit von Familiengerichten und Therapienotwendigkeiten von Kindern, die vordergründig nichts miteinander zu tun haben und doch aufs Engste verbunden sind.

Denn die Familiengerichte wurden von Eltern u.a. deshalb angerufen, weil die Eltern in den Coronamaßnahmen der Behörden eine gesundheitliche Gefährdung, eine Gefährdung des Kindeswohls sehen.

Die Familienrichter in Weimar und Weilheim haben diese Frage bejaht. Auch wenn sie formal nicht zuständig waren, lagen den umfangreich begründeten Urteilen Gutachten von namhaften Experten vor.

Der BGH entschied nun, dass die richterliche Kontrolle der Verwaltung der Verwaltungsgerichtsbarkeit obliegt. Nur hier bekommt man keine Entscheidungen nach Beweisaufnahme.

Zum einen, weil i.d.R. im Eilverfahren entschieden wird und dort keine Beweisaufnahme erfolgt, sondern nach "Anscheinslage" entschieden wird. Was bedeutet, dass dem RKI als Bundesbehörde blind gefolgt wird.

Zum anderen haben die meisten Verordnungen eine Halbwertszeit von wenigen Wochen und haben sich meist durch Zeitablauf schon erledigt, bevor überhaupt ein Gerichtstermin stattfindet. Man klagt also permanent den Verordnungen hinterher...

Und last but not least hat der Bund mit der Erweiterung des InfSchG die gesetzliche Grundlage in der Form nachgebessert, dass zum Teil nur im Wege der Verfassungsbeschwerde agiert werden kann. Diese Hürden sind besonders hoch. Zudem hat das BVerfG offenbar seine Arbeit eingestellt. Zumindest findet Herr Habarth mehr Zeit, im Kanzleramt zu dinieren und seine Befangenheit zur Schau zu stellen, statt die mehr als 400 Verfassungsbeschwerden endlich zu verhandeln und zu entscheiden.

Die scheinbar harmlose Meldung auf tagesschau ist in Wahrheit ein weiterer tiefer Schlag gegen die Rechtstaatlichkeit in unserem Land. Die Möglichkeiten einer gerichtlichen Überprüfung des aktuellen Corona-Irrsinns sind weiter geschwunden.

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