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Beschreibung vom Kanal

Das Heilige Wort von Abd-ru-shin.
Vollständige, originale Urtextfassung 1931.
Web: https://t.me/imlichtederwahrheit
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Die neuesten Nachrichten 21

2022-02-26 11:12:31
Vivoterra - Die Schatzkammer des Wissens | Bitte Kanal abonnieren und Teilen t.me/Vivoterra
64 views08:12
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2022-02-25 21:14:53 Möge ein jeder seine Empfindung befragen.



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2022-02-25 21:08:15 Prepare for the worst.
Pray for the best.

Möge ein jeder seine Empfindung befragen.

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2022-02-25 04:56:36
Quelle: https://t.me/wortedeslichts
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2022-02-25 04:51:28
Quelle: https://t.me/wortedeslichts
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2022-02-25 04:51:18 „Das Böse wird mit der gleichen reinen, göttlichen Kraft bewirkt wie das Gute!

Und diese jedem freigestellte Art der Verwendung dieser einheitlichen Gotteskraft birgt die Verantwortung in sich, der niemand zu entgehen vermag. Deshalb rufe ich jedem Suchenden zu: „Halte den Herd Deiner Gedanken rein, Du stiftest damit Frieden und bist glücklich!“

Frohlocket, Ihr Unwissenden und Schwachen; denn Euch ist dieselbe Macht gegeben wie den Starken! Macht es Euch also nicht zu schwer! Vergeßt nicht, daß die reine selbstschaffende Gotteskraft auch durch Euch strömt, und daß auch Ihr als Menschen befähigt seid, dieser Kraft eine bestimmte Richtung zu geben durch die Art Euerer inneren Empfindungen, also Eueres Wollens, zum Guten wie zum Bösen, verheerend oder aufbauend, Freude oder Leid bringend!

Da es nur diese eine Gotteskraft gibt, klärt sich auch damit das Geheimnis, warum das Dunkel dem Lichte, das Übel dem Guten in jedem ernsten Endkampfe weichen muß. Lenkt Ihr die Gotteskraft zum Guten, so bleibt sie in ihrer ursprünglichen Reinheit ungetrübt und entwickelt dadurch eine viel stärkere Kraft, während mit der Trübung ins Unreine gleichzeitig eine Schwächung vor sich geht. So wird in einem Endkampfe die Reinheit der Kraft immer durchschlagend wirken und ausschlaggebend sein.

Was gut ist und was böse, das fühlt ein jeder bis in die Fingerspitzen, unausgesprochen. Darüber zu grübeln würde nur verwirren. Dumpfes Grübeln ist Kraftverschwendung, wie ein Sumpf, zäher Morast, der alles Erreichbare lähmend umklammert und erstickt. Frische Fröhlichkeit jedoch zerreißt den Bann des Grübelns. Ihr habt es nicht nötig, traurig und gedrückt zu sein! Jeden Augenblick könnt Ihr den Weg zur Höhe beginnen und Vergangenes gutmachen, was es auch sei! Macht weiter nichts, als an den Vorgang der Euch stets durchströmenden reinen Gotteskraft zu denken, dann scheut Ihr selbst davor zurück, diese Reinheit in schmutzige Kanäle übler Gedanken zu leiten, weil Ihr ohne jede Anstrengung auf gleiche Weise das Höchste und Edelste erreichen könnt. Ihr braucht ja nur zu lenken, die Kraft wirkt dann allein in der von Euch gewollten Richtung.

Ihr habt damit das Glück oder das Unglück in eigener Hand. Hebt deshalb stolz das Haupt und frei und kühn die Stirn. Das Übel kann nicht nahen, wenn Ihr es nicht ruft! Wie Ihr es wollt, so wird es Euch geschehen!“

Abd-ru-shin

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2022-02-24 21:12:22 „Christus drückte klar und scharf dasselbe aus, als er sagte: „Was der Mensch säet, das wird er ernten.“ Er sagte nicht, „kann“ er ernten, sondern er „wird“. Das ist dasselbe, wie er muß das ernten, was er säet.

Wie oft hört man sonst sehr vernünftige Menschen sagen: „Daß Gott so etwas zuläßt, ist mir unbegreiflich!“

Unbegreiflich aber ist es, daß Menschen so etwas reden können. Wie klein stellen sie sich dieser Äußerung nach Gott vor. Sie geben damit den Beweis, daß sie sich ihn als einen „willkürlich handelnden Gott“ denken.

Aber Gott greift in alle diese kleinen und großen Menschensorgen, Kriege, Elend und was Irdisches noch mehr ist, gar nicht direkt ein! Er hat von Anfang an in die Schöpfung seine vollkommenen Gesetze gewoben, die selbsttätig ihre unbestechliche Arbeit durchführen, so daß sich alles haarscharf erfüllt, ewig gleich sich auslöst, wodurch eine Bevorzugung ebenso ausgeschlossen ist wie eine Benachteiligung, jede Ungerechtigkeit unmöglich bleibt. Gott braucht sich also darum nicht besonders zu kümmern, sein Werk ist lückenlos.

Ein Hauptfehler so vieler Menschen ist aber der, daß sie nur nach dem Grobstofflichen urteilen und sich darin als Mittelpunkt sehen, sowie mit einem Erdenleben rechnen, während sie in Wirklichkeit schon mehrere Erdendaseins hinter sich haben. Diese, sowie auch die Zwischenzeiten in der feinstofflichen Welt, gelten als ein einheitliches Sein, durch das die Fäden ohne abzubrechen straff gezogen sind, so daß also in den Auswirkungen eines jeweiligen irdischen Daseins nur ein kleiner Teil dieser Fäden sichtbar wird. Ein großer Irrtum ist es demnach, zu glauben, daß mit dem Geborenwerden ein vollkommen neues Leben einsetzt, daß ein Kind also „unschuldig“ ist, und daß alle Geschehnisse nur auf das kurze Erdendasein berechnet werden dürfen. Wäre dies wirklich, so müßten selbstverständlich bei bestehender Gerechtigkeit Ursachen, Wirkungen und Rückwirkungen geschlossen auf die Spanne eines Erdendaseins fallen.

Wendet Euch ab von diesem Irrtum. Ihr werdet dann schnell die jetzt so oft vermißte Logik und Gerechtigkeit in allen Geschehnissen entdecken!

Viele erschrecken dabei und fürchten sich vor dem, was sie nach diesen Gesetzen in der Rückwirkung von früher her noch zu erwarten haben.

Doch das sind unnötige Sorgen für die, denen es ernst ist mit dem guten Wollen; denn in den selbsttätigen Gesetzen liegt auch gleichzeitig die sichere Gewähr für Gnade und Vergebung!

Ganz abgesehen davon, daß mit dem festen Einsetzen des guten Wollens sofort eine Grenze gesetzt wird für den Punkt, wo die Kette der üblen Rückwirkungen ein Ende erreichen muß, tritt noch ein anderer Vorgang in Kraft, der von ungeheuerem Werte ist. Durch das dauernd gute Wollen in allem Denken und Tun fließt ebenfalls rückwirkend aus der gleichartigen Kraftquelle beständige Verstärkung, so daß das Gute fester und fester in dem Menschen selbst wird, aus ihm heraustritt und zunächst die feinstoffliche Umgebung darnach formt, die ihn wie eine Schutzhülle umgibt, so ähnlich, wie die Luftschicht um die Erde dieser Schutz gewährt.

Kommen nun üble Rückwirkungen von früher her zur Auslösung auf diesen Menschen zurück, so gleiten sie an der Reinheit von dessen Umgebung oder Hülle ab und werden so von ihm abgelenkt.“

Abd-ru-shin

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2022-02-24 21:12:06
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2022-02-24 16:16:40
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2022-02-24 09:32:04 Eine Anregung - eine Einladung

Eines Tages steht unser Erdentod bevor. Dann werden wir unsere irdische Hülle ablegen. Das ist unausweichlich.

Es gibt eine schöne Übung, sich dem Thema Tod mit Frieden, Freude und Demut zu nähern:

Die eigene Grabrede.

Haben Sie schon einmal Ihre eigene Grabrede verfasst? Kennen Sie diese Übung? Haben Sie die vielleicht wichtigsten, dankbarsten und tiefgründigsten Worte Ihres Erdenseins schon einmal zu Papier gebracht?

Es könnte Ihnen helfen - jetzt im Wissen der Gralsbotschaft - eine ganz neue Sicht auf Ihr Leben zu bekommen.

Womöglich möchten Sie diese Übung für sich in den nächsten Tagen und Wochen einmal durchführen. Es braucht kein langer Text zu sein. Je kürzer, desto inniger.

Aber es könnte Ihnen helfen, sich selbst zu sortieren, das „Wesentliche“ Ihres Seins schon heute zum Ausdruck zu bringen.

Und wenn Sie wollen, teilen Sie diese Zeilen mit jemandem, oder behalten Sie diese nur für sich.

Eine schöne Übung, es führt Sie zu einer der schönsten Fragen, sinnend über das Diesseits oder das Jenseits:

Was ist Ihre tiefste Sehnsucht?“

Alles Liebe für diesen Erdentag

Ihr Walter Fletschberger
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