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Das Heilige Wort von Abd-ru-shin.
Vollständige, originale Urtextfassung 1931.
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Die neuesten Nachrichten 16

2022-03-01 11:37:36
KIND KONNTE NICHT GERETTET WERDEN

So könnte eine Überschrift lauten, um eine völlig andere Situation darzustellen. Wie einfach es heutzutage ist, zeigt dieses
VFX-Video.
Ferner stellt sich auch die Frage, warum es so wenig Live-Sendungen gibt. Die, die es gibt, sind völlig Banane (BPK, Quiz-Shows usw.) und nicht direkt. Seit Nippelgate verzögert man die Übertragungen, um etwaige "Störungen" (Sport usw. ...) zu verhindern. Auch ist es möglich, mit LipSync & Motion Capture, Live-Bilder zu manipulieren. Eine Software, entwickelt, um Trickfilm-Figuren Lippen-synchron darzustellen, kann genutzt werden, um zu täuschen.
Toller Film, der sich damit beschäftigt, eine Situation herbei zu führen ist:
Wag the Dog, wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt.

Vivoterra - Die Schatzkammer des Wissens | Bitte Kanal abonnieren und Teilen t.me/Vivoterra
32 views08:37
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2022-03-01 07:07:19 DIE NATÜRLICHE BEWEGUNG DES LEBENS.

Ich liebe echtes Leben. Ich liebe das Leben. Es ist so reich gefüllt, ein so gütiges Geschenk. Und was ich so sehr liebe ist das Wesenhafte in der Natur. Diese leise, stete Bewegung, immerdar.

Erst am Sonntag sind zwei Rehe derart nah an uns im Wald vorbei gesprungen, dass ich meine Freude kaum fassen konnte. Es war so majestätisch, so vertraut. Fast so, als wollten sie uns grüßen, mit ihrem Erscheinen. Keine Flucht, nur ein Vorbeiziehen an den Menschen.

Wo der Mensch vornehmlich mit seinem Gehirn und seinem Körper beschäftigt scheint, sich über den Verstand und die Befindlichkeit seiner Gesundheit definiert, da zieht es mich schon wieder hinaus ins nun keimende Grün.

Die Natur enttäuscht nicht, denn sie geht seiner Wege. Unbeirrt von uns Menschen. Und das tut so gut. Dort wirkt alles im Ringschluss der Jahreszeiten. So liebevoll und prachtvoll. Die Gerüche aus dem Unterholz, der Moorsee, das Aufbrechen des kalten Bodens.

Alles regt und bewegt sich, im Orchester der kleinen und großen Wesenhaften. Überall ist flinkes Helfen und Wirken zu fühlen, alles wird neu hergerichtet, für den kommenden Frühling. Die Knospen, die Blüten, der Saft in den Stämmen.

Wie ich mich darüber freuen kann, es ist mir immer eine heilige Tankstelle. Immer ist mir dieses Kleinod der Natur ein Lehrmeister, ein Magnet, eine Inspiration. Denn dort schwingen die Gesetze der Schöpfung meist so harmonisch und wechselwirkend. Alles greift ineinander, fügt sich ideal.

Und nichts bleibt, wie es ist. Alles ist stets in Bewegung. Ob die zwei flinken Rehe, oder der beruhigend Wasserlauf des kleinen Bächleins. Überall dürfen wir Gottes Werk schauen.

Da braucht es nie vieler Worte, es genügt, vollbewusst anwesend zu sein, inmitten der Nachschöpfung. Mit demütigem Blick, mit dankbarer Freude. Sich als Menschengeist einfügen, in das große Gewirk der Wesenhaften.

Und immer öfter und immer mehr ziehe ich das Alleinsein, ob mit meiner Frau und meinem Sohn oder ganz allein, dem geschäftigen Treiben der Menschenwelt vor.

Das Produkt des Menschen bereichert mich nur mehr selten, so ich empfinde. Heute streift mich selten wirklich Geistiges, ich meine Berührendes oder Empfindsames, aus dem Menschsein.

Da gehe ich lieber hinaus in den Wald, in die Berge, in das Moor. Das Wesenhafte scheint wunderbar in seinem Element zu sein, gemäß seiner Bestimmung. Es ist lebendig und regsam, ohne Unterlass. Ständig am freudigen Erschaffen.

Deshalb zieht es mich gut und gerne hinaus, in die noch immer kühle Landschaft. Dort sagt mir meine Empfindung, was natürlich ist. Meist meiden wir vielbegangene Wege, wir pirschen gerne durch den Wald, auf kleinen Pfaden.

Denn der Mensch, ob zuhause vor seinem Mobiltelefon oder aber auch in freier Wildbahn auf den Wegen und Straßen, ist sich oft seiner wahren Aufgabe nicht mehr bewusst: Geistig schöpferisch zu sein.

Es ist ein Hetzen und Hasten, ein Straucheln und Drängeln, oftmals am lichten und schönen Leben vorbei. Gedankenverloren, geistig abwesend, mental angespannt.

Plaudernd, schnatternd, absondernd. Das alles ist mir einerlei, denn für mich ist das leider das Hässliche im Menschen. Denn es ist nicht das Wahre, Reine, Schöne.

Selten begegnen einem harmonische Wandersleut, mit einem milden, segensreichen Lächeln des Glücks. Oft sind sie mürrisch, grüßen murmelnd zurück, oder sind so im strammen Gehen mit ihren Stöcken versunken, dass sie nichts mehr vom Wesenhaften ringsum zu erspüren fähig scheinen.

Ja, der Mensch. Mit allem abgelenkt und von sich derart eingenommen. Und immer mehr Freude habe ich daran, den Geist zu erkunden. Der mir doch so ein lieber Freund der Zwiesprache geworden ist. Der zu mir spricht und mit mir ist, wenn ich ihm nur treu und vertrauensvoll die Führung überlasse.

Die Natur ist mir ein lieber Freund und Helfer, dort wo der Mensch als Menschengeist zu versagen scheint.

Geistig aufwärts oder irdisch vorwärts.

Ich folge dem Natürlichen. Immer den Klängen der Singvögel nach. Da ist Reinheit im Werke.

Mutig voran, Gott wohlgetan.
47 viewsedited  04:07
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2022-03-01 06:25:21

43 views03:25
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2022-03-01 06:07:24
Quelle: https://t.me/Gods_Nature
45 viewsedited  03:07
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2022-03-01 06:02:16
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2022-03-01 06:01:55
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2022-03-01 06:01:08
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2022-03-01 05:44:55 „Lernt endlich die Gesetze Gottes in der Schöpfung kennen, Menschen, und Euch wird geholfen sein!

Doch dazu müßtet Ihr Euch mühen und das Fordernwollen aufgeben, das Ihr Euch angewöhntet in dem Wirken Eures gottfeindlichen Dünkels! Es würde dann heute nicht das Mißtrauen regieren unter allen Menschen und die Geißel schwingen über Euch! Das Mißtrauen aber ist nur die Frucht der Geistesträgheit. Wäre Euer Geist nur rege, so, wie es der Wille Gottes von Euch fordert, und hättet Ihr an Stelle Eures Geistes nicht den erdgebundenen Verstand gesetzt, der nur ein Werkzeug Eures Geistes bleiben darf, so konnte Mißtrauen auf Erden nicht den Platz erobern, den es heute eingenommen hat.

Das Mißtrauen ist nun die schlimmste Frucht des falschen Wollens und der falschen Wege dieser Menschheit. Mißtrauen schwingt die Geißel als die letzte Folge Eures luziferischen Trabantentumes! Mißtrauen nistet heute überall, wohin Ihr blickt, nicht nur in Staaten und in Kirchen, im Handeln oder im Verkehr, sondern selbst in dem innersten Familiensein, an dem heiligen Herd der Ehe.

Wo auch nur zwei beisammen sind: Mißtrauen schwingt die Geißel über Euch! Es ist aus Euch herausgewachsen, brütet um Euch, über Euch mit widerlicher Gier, schlägt seine Krallen tief in Eure Seelen ein und treibt Euch noch dazu, Euch gegenseitig zu zerfleischen!

Und dieses Mißtrauen wird es auch sein, das als die ärgste von Euch selbsterzeugte Plage viele unter dieser Menschheit, ja, den größten Teil davon, in seinem Sturze mit sich reißt in der Zersetzung Grauen, den ewigen Tod!

Ein Blitz des Lichtes wird es tödlich treffen, aber in dem Todeskrampfe läßt es Euch nicht los, und seine millionenfachen Klauen halten fest. Sie schließen sich noch härter in der Todesstarre, die davon gepackten Seelen können nicht mehr los, es sei denn, daß sie selbst in der Verzweiflung nochmals eine große Anstrengung entfalten, um sich unter tausend Schmerzen noch im letzten Augenblicke loszureißen und sich freizumachen. Dieses Losreißen erfordert aber eine ungeheure Willensentfaltung und bringt Euren Seelen tiefe Wunden!

Nicht viele unter dieser Menschheit werden diese Kraft noch aufzubringen fähig sein, und andere werden sich vor den schweren Wunden fürchten, vor dem Schmerze, den das Losreißen bedingt.

Und so versinken sie in träger Tatenlosigkeit, sinken ins Bodenlose, in ewige Nacht, wo ihrer aber tausendfache Qualen harren, als die Schmerzen sein würden, die ihnen freiwilliges Losreißen bringen würde. Dann ist es jedoch endgültig zu spät! Sie haben dieses Mißtrauen gewähren lassen an dem Kreuzwege, vor den sie Gottes Gnade einmal noch gestellt.

Die Trägheit ihres Geistes bringt die Menschheit nun zum endgültigen Sturz durch ihre letzte widerliche, menschenunwürdige, lichtfeindliche Frucht: das Mißtrauen!

Darin ruhet das Gericht: Sie selbst vermögen Gottes letzte Gnade nicht mehr aufzunehmen! Und alle geistesträgen Menschen, welche dem Gericht als untauglich verfallen sind, sie werden fragen:

„Wie kann Abdrushin – Imanuel beweisen, daß er der Menschensohn ist?“

Doch nur die Geistesträgen werden also oder ähnlich fragen, die, die sich selbst nicht mühen wollen um ihr Heil. Ihr Mißtrauen regieret sie ja! Sie sind ihm rettungslos versklavt. Selbst in dem Wort zu forschen mit der ernsten Regsamkeit des Geistes, nicht nur des Verstandes, das vermögen sie nicht mehr. Dazu sind sie bereits zu matt in ihrem Geiste. Den Geistesträgen aber kann und wird das Wort des Lebens, das lebendige Wort, das auch zum Aufnehmenkönnen Leben verlangt, nach unverrückbarem Gottesgesetz nichts geben! Denn wer nicht ernsthaft darin suchet nach den Werten, der wird nichts darin finden. Wer jedoch suchet, der findet!

Die Botschaft enthält und gibt alles. Sie ist unausschöpfbar für den Menschengeist. Der einfachste Mensch wie der bedeutendste Gelehrte kann darin finden, was er sucht. Es gibt nichts in der Schöpfung, was er nicht in dieser Botschaft finden und erkennen würde, sobald er in sich fähig ist, die Werte zu empfangen.“

Abd-ru-shin

Quelle:
https://t.me/imlichtederwahrheit
50 views02:44
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2022-02-28 16:56:16
13 viewsedited  13:56
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2022-02-28 13:41:49 Ich komm nicht drüber weg:

1 Milliarde Pflegebonus.
Nach 2 Jahren Pandemie und 1,5 Jahren Diskussion.

100 Mrd für die Bundeswehr. Über Nacht.


@wolff_ernst via Twitter #retweet
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