2022-03-02 00:44:35
Hallo ihr Lieben hier im Kanal. Ihr seid Superhelden und könnt stolz auf euch sein, all diese verrückten Maßnahmen bis jetzt zwei Jahre schon durchgehalten zu haben. Und solltet ihr ausgestiegen sein, gratuliere ich euch zu eurem Mut.
Ich bin in einer Kita in erster Linie nur für die Vorschulkinder der viergruppigen Einrichtung zuständig. Seit wir nicht mehr mischen dürfen, kann ich meine Arbeit nicht mehr wie üblich ausführen und kann die Vorschulkids nur jeweils an einem Tag aus einer Gruppe nehmen, am nächsten Tag die andere usw. In diesem Jahr sind es ungewöhnlich wenige Kids die aus unserer Einrichtung zur Schule kommen und ich arbeite manchmal nur mit 2 oder einem Kind. Große Projekte wie Zahlenland und vieles andere bleibt auf der Strecke. Die Kinder gehen mit der Situation recht entspannt um und nehmen es so an wie es ist. Ich dagegen bin gefrustet und komme mir überflüssig vor. Die anderen Kollegen aus der Gruppe machen ja noch ihre gewohnte Arbeit und haben wenig Verständnis. Sie beneiden mich zum Teil da ich weniger Stress habe. Ich bin teilweise kurz davor depressiv zu werden und hoffe dass die Maßnahmen endlich am 20. März wie angekündigt, aufgehoben werden.
Im Moment kurz vor Endspurt sind 70% der Kolleginnen positiv, alle geboostert oder zumindest 2mal geimpft. Die Maßnahmen sind immer heftiger. Ständig wird getestet, getestet, getestet, zum Glück kostenlos auch für Erzieher. Zweimal wöchentlich kommt ein Test - Team in die Kita und fast alle bis auf wenige Ausnahmen werden dort getestet. Selbst wenn die Kids wegen positivem Fall in der Gruppe einen Test von einer Teststation morgens mitbringen, werden sie in der Kita nochmal getestet wenn das Team da ist. Als hätten wir die Pest.
Die Erzieher müssen permanent Maske tragen auch bei der Arbeit am Kind, dass war vor ein paar Wochen noch anders. Ich habe dass Gefühl mein Umfeld spinnt total. Es herrscht eine Agenda der Diktatur in unserer Kita und ich fühle mich nicht mehr richtig dort. N
Am 20.gehört diese Agenda zur Geschichte zumindest vorläufig.... und jetzt drehen sie durch wegen einer Grippe die man Corona nennt.
Fragen werden wenig gestellt und ich denke ein großer Teil würde ohne mit der Wimper zu zucken auch die vierte Spritze nehmen. Einige fangen an Fragen zu stellen.
Ich weiß nicht wie lange ich noch in diesem Beruf arbeite will oder kann. Was wenn es im Herbst von vorne losgeht?
Wenn die Länder im Mai der WHO das Bestimmungsrecht über Pandemien gewähren, dann werden Impfungen an der Tagesordnung sein, gegen alles und jedes wird dann geimpft. Der Rubel muss ja schließen rollen und die Pharmaindustrie und Herrn Gades und seine Freunde noch reicher werden lassen. .... Freiheit ade. Selbstbestimmung ade.
Oh Gott, hilf uns dass es nicht dazu kommt
Mittlerweile schaue ich mehrmals die Woche Stellenanzeigen, für Erzieher und Quereinsteiger. Es wächst etwas in mir, der Wunsch nach Veränderung tut sich auf.
Was nur alleine auf die C Maßnahmen zurück zu führen ist und darauf dass Menschen sich erheblich verändert haben.
Gerne würde ich eine Nanny, also private Kinderfrau werden, doch diese Stellen sind anscheinend wenig gesucht, zumindest hier in meiner Region nicht.
Es ist schwer jetzt 10/12Jahre vor der Rente nochmal neu beruflich zu beginnen.
Ich wünsche euch alles Gute. Bleibt in eurer Kraft
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