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Erzieher Lehrer für Aufklärung

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Kategorien: Darlehen, Steuern und Gesetze
Sprache: Deutsch
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Beschreibung vom Kanal

Wir veröffentlichen persönl. Berichte Erfahrungen von Pädagogen (Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen u.ä.) zu berufl. Belastungen bei kontroversen Themen wie Bildung, Blackouts, Corona-Krise, Sexuelle Vielfalt u.ä. Neufassung Zweck am 13.12.22

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Die neuesten Nachrichten 11

2022-05-09 16:07:35 Wer weiß da Genaueres?
1.6K views13:07
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2022-05-09 16:07:09 Hallo,
zur letzten Nachricht hätte ich eine Frage. Kann man die Spike-Proteine tatsächlich messen? Und wie?
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2022-05-08 23:39:13 Ja, inzwischen habe ich nochmal nachgeforscht:
Anfang Februar hatte ich Kontakt zu einer Schülerin, die frisch geimpft war. Zwei Tage später war ich krank - fühlte sich an wie Corona, aber ein ganz harmloser Verlauf. Das muss dann auch laut meiner Heilpraktikerin die zweite Corona-Erkrankung gewesen sein. Eine Woche später hatte ich laut Antikörpertest etwa das Zehnfache an Antikörpern, was man für eine Immunität braucht und genauso viele Spike-Proteine wie jemand, der sich letzten Sommer hat impfen lassen! Diese Spike-Proteine waren zwar nach zwei Wochen schon wieder weg, aber ich schnappe seither jeden Infekt auf. Vielleicht hilft das ja anderen weiter, die ähnliches erlebt haben.
1.7K views20:39
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2022-05-08 23:38:21 Hallo liebe xxxxx, vielen Dank für deine Nachricht.

Was denkst du, woher das kommt? Hast du Geimpfte um dich herum? Das sollte vielleicht noch mit dabei stehen.

Ich wünsche dir erstmal gute Besserung und einen wunderschönen 1. Mai
1.7K views20:38
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2022-05-08 23:37:11 Hallo,
ich bin eurem Kanal beigetreten, weil ich gerade die Herausbildung zum Lernbegleiter an der Akademie lernen von innen am Tempelhof mache. Ich habe einen Beitrag zum Thema "ständig erkältet":
Ich bin selbst ständig krank. Mo/Di unterrichte ich, Do hab ich irgendwas. Meine Heilpraktikerin, die mit der Schweizer Blutuntanalyse von Alessandro Rochira arbeitet, sagt, dass nach seiner Erfahrung das Immunsystem nach einer Corona Infektion um 4 Prozentpunkte runter geht. Ich hab die erste Infektion letzten November, die heftig war, gut überwunden, aber im Februar hatte ich nochmal sowas - sehr leichter Verlauf (nur zwei Tage), und seither ist der Wurm drin. Mein Immunsystem ist sogar um 5% runtergegangen, was auf eine zweite Corona-Infektion schließen lässt.
1.6K views20:37
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2022-05-06 08:07:49 Liebe Lucky,
Seit Montag dürfen die Eltern endlich maskenfrei zu uns in die Kita kommen.
Leider ist es personell nach wie vor katastrophal. Unabhängig von der Impfung. Ich selbst hatte im Februar kurz Corona, über Ostern eine hartnäckige Nebenhöhlenentzündung und seit gestern habe ich fast keine Stimme mehr. Wie sagt meine Leitung? „Selbstfürsorge“, dann ist das Immunsystem nicht angreifbar, wenn es uns gut geht. Gleichzeitig sollen wir die „Pobacken“ fest zusammen kneifen, der Krankenstand sei zu hoch, und auch krank in die Einrichtung kommen.
Wie erklären wir Eltern dann, dass kranke Kinder daheim bleiben sollen?

Es gibt Verbände, die sich für bessere Rahmenbedingungen einsetzen.

Wie dieser hier:

https://verband-kitafachkraefte-s-sa.de/faq/mitgliedschaft


Diese gibt es in vielen Regionen und machen sich stark für Fachkräfte. Es wäre toll, wenn durch bessere Rahmenbedingungen Bedürfnisorientiertes Arbeiten und vor allem pädagogisches Vorgehen gelingt.
2.1K views05:07
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2022-05-01 14:12:43 Hallo!
Ich habe neun Jahre in insgesamt 9 verschiedenen Einrichtungen (Kita) gearbeitet und möchte was zu der Frage mit ständig kranken Kindern sagen.

Ich bin selbst mehr als kritisch, was unser „Bildungssystem“ angeht und habe auch nicht vor, nach der Elternzeit wieder da rein zu gehen!
Es war schon immer so, dass Kleinkinder viel mehr krank sind aufgrund von ständigem Kontakt zu kranken Kindern, die trotzdem in die Kita gebracht werden. Könnte man meinen! Tatsächlich ist es in meinen Augen IMMER ein Stresssignal des Kindes, wenn es krank wird. Natürlich trainiert ein Kleinkind auch erst sein Immunsystem, aber im Kontext frühe Fremdbetreuung sehe ich den Stress im Vordergrund! Das liegt zum einen daran, dass die Kinder unter mangelnder Bindung leiden (geht oft bei der Schwangerschaft/Geburt los), sie viel zu früh abgegeben werden und dann die Bedingungen in Kitas einfach grottig sind!
Dazu kommt, dass die Erwachsenen in den Kitas selbst seit zwei Jahren unter enormem Stress stehen durch die gesellschaftliche Situation! Das überträgt sich natürlich auf die Kinder - wie sollen sie dem entgehen?!
Bezüglich shedding äußere ich mich auch nicht weiter - sehe ich als weitere Angstmacherei.

Es gibt dazu auch Studien, die belegen, dass Krippen/Kitakinder wesentliche höhere Pegel an Stresshormonen aufweisen als Kinder, die länger zu Hause betreut werden. Ich glaube HANS JOACHIM MAAZ hatte das in einigen Interviews erwähnt. Generell ist seine Ansicht dazu empfehlenswert! Er ist Psychiater und beleuchtet die Folgen der Frühbetreuung.
3.0K views11:12
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2022-05-01 14:05:55
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2022-05-01 13:22:37 Hallo Lucky
dem letzten Beitrag der Leitung und der Schilderung ihrer Beobachtungen und Erfahrungen kann ich aus meiner Praxis im Kindergarten bis September 21 vollumfänglich zustimmen und weise in diesem Zusammenhang auf das geänderte Infektionsschutzgesetz Paragraph §21 hin, möge sich jeder seine eigenen Gedanken über mögliche Konsequenzen machen ....
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2022-05-01 13:02:28 Hallo Lucky,
zu der Anfrage wegen vermehrter Erkrankungen bei KIndern:

Aus meiner persönlichen Erfahrung (bis September 21 Leitung in einer Mini-Kita, jetzt als Tagesmutter zu Hause mit 3 Kindern) bin ich mir ziemlich sicher, das geimpfte Personen zu Erkrankungen bzw. Krankheitssymptomen bei den Menschen in ihrem Umfeld beitragen.
Als ich noch in der Kita arbeitete (ich habe einfach versucht, den Irrsinn draussen zu lassen und für die Kinder eine kleine "normale" Welt ohne Angst vor C. zu erhalten), waren wir ALLE gesund.
Wenn einzelne Kinder erkältet waren, blieben sie zu Hause zum Auskurieren - es gab keine "Dominoeffekte" an die anderen.
Im nachhinein waren es im Wesentlichen Kinder von Eltern, die sich früh haben impfen lassen (Ärzte etc.)

Mir ging es im Frühjahr (letzten Jahres) eine Phase lang nicht gut, ungewöhnlich starke Kopfschmerzen, starke Blutungen, einfach schlapp. Bin aber natürlich trotzdem arbeiten....
Von Schedding wußte ich damals nichts.
Im Nachhinein war das die Zeit, als sich eine Kollegin (als eine der ersten) hat impfen lassen. Diese wurde später schwanger - aber sie verlor das Baby nach 6 Monaten.
Die meisten Eltern haben sich aus unserer Gruppe dann im Lauf des letzten Sommers impfen lassen (eine Mutter hatte schwere Nebenwirkungen und war mehrmals im KH - welches aber natürlich keinen Zusammenhang mit der Impfung sah).
Ich habe beobachtet, dass die Familien mit geimpften Eltern spätestens im Herbst immer wieder mit sehr starken und langanhaltenden Erkältungen zu tun hatten.
Im Sommer ist auch meine 2. Kollegin eingebrochen und hat sich dem Impfdruck gebeugt.
Im Juli habe ich mich nur noch durchgekämpft (immer Kopfschmerzen, kraftlos, so wie kurz vor Ausbruch einer Erkältung: Halskratzen, verstopfte Nase usw.)
Ich habe auch erlebt, dass ich nach Kontakt mit frisch geimpften kurz darauf stechende Schmerzen in der Nierengegend hatte. Das ist mir mehrmals passiert.
Ich beschreibe das, weil ich es lange Zeit nicht realisiert habe und mich wunderte, was mit mir los ist. Bis ich mit anderen ins Gespräch kam, denen es ähnlich geht.
Scheinbar sind nicht alle Menschen davon betroffen. Aber das Phänomen trifft eben doch einige ganz real. Da geht es einem sehr schlecht.

Seit ich zu Hause bin geht es mir SEHR GUT. Ich hatte den ganzen Winter bis jetzt keine einzige Erkältung und auch sonst keine Symptome mehr. (Ich betreue ungeimpfte Kinder mit ungeimpften Eltern).
Die sind auch alle gesund - ausser mal einer Magen-Darm- Geschichte.

Nachdem ich von meiner Kita weg war, habe ich von der ehem. Kollegin und Eltern nur noch gehört, dass ständig ALLE krank sind, Kinder, Personal, Eltern.
Ganz hartnäckige Erkältungen....

Man kann seinen Körper bzw. seine Kinder sicher stärken mit Vit. C und D und sonstigen Mitteln.
Das tue ich auch.
Über Spaltung habe ich mir auch Gedanken gemacht. Ob das richtig ist, mich von Geimpften möglichst fern zu halten....
Aber ich gehe ja auch nicht zu einer Gruppe Raucher, weil mir der Zigarettenrauch Hustenreiz verursacht.

MIch macht das krank. Es wundert mich gar nicht, dass Kinder ständig krank sind, die in so einem Umfeld mehrere Stunden verbringen (müssen) und das täglich.

Wir leben in dieser Welt (mit vielen, die sich/ihren Kindern die Spritze gegeben haben) - man kann nicht allem ausweichen, aber durchaus Entscheidungen treffen, durch die man "gesünder" lebt.
Das kann auch bedeuten, "verborgener" zu leben, weniger Anteil am Gros der Gesellschaft zu haben, die Kinder aus der Kita zu nehmen bzw. alternativ oder selber zu betreuen.
Mir sind Elterngruppen bekannt, die ihre Kinder rausgenommen haben (aus dem ganzen System Fremdbetreuung) und sich selber organisieren.
Oder sich zusammentun mit Pädagogen, die gleichgesinnt sind.

Ich selber gehe diesen Alternativweg - und möchte nicht mehr zurück .
2.4K views10:02
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