2022-05-01 13:02:28
Hallo Lucky,
zu der Anfrage wegen vermehrter Erkrankungen bei KIndern:
Aus meiner persönlichen Erfahrung (bis September 21 Leitung in einer Mini-Kita, jetzt als Tagesmutter zu Hause mit 3 Kindern) bin ich mir ziemlich sicher, das geimpfte Personen zu Erkrankungen bzw. Krankheitssymptomen bei den Menschen in ihrem Umfeld beitragen.
Als ich noch in der Kita arbeitete (ich habe einfach versucht, den Irrsinn draussen zu lassen und für die Kinder eine kleine "normale" Welt ohne Angst vor C. zu erhalten), waren wir ALLE gesund.
Wenn einzelne Kinder erkältet waren, blieben sie zu Hause zum Auskurieren - es gab keine "Dominoeffekte" an die anderen.
Im nachhinein waren es im Wesentlichen Kinder von Eltern, die sich früh haben impfen lassen (Ärzte etc.)
Mir ging es im Frühjahr (letzten Jahres) eine Phase lang nicht gut, ungewöhnlich starke Kopfschmerzen, starke Blutungen, einfach schlapp. Bin aber natürlich trotzdem arbeiten....
Von Schedding wußte ich damals nichts.
Im Nachhinein war das die Zeit, als sich eine Kollegin (als eine der ersten) hat impfen lassen. Diese wurde später schwanger - aber sie verlor das Baby nach 6 Monaten.
Die meisten Eltern haben sich aus unserer Gruppe dann im Lauf des letzten Sommers impfen lassen (eine Mutter hatte schwere Nebenwirkungen und war mehrmals im KH - welches aber natürlich keinen Zusammenhang mit der Impfung sah).
Ich habe beobachtet, dass die Familien mit geimpften Eltern spätestens im Herbst immer wieder mit sehr starken und langanhaltenden Erkältungen zu tun hatten.
Im Sommer ist auch meine 2. Kollegin eingebrochen und hat sich dem Impfdruck gebeugt.
Im Juli habe ich mich nur noch durchgekämpft (immer Kopfschmerzen, kraftlos, so wie kurz vor Ausbruch einer Erkältung: Halskratzen, verstopfte Nase usw.)
Ich habe auch erlebt, dass ich nach Kontakt mit frisch geimpften kurz darauf stechende Schmerzen in der Nierengegend hatte. Das ist mir mehrmals passiert.
Ich beschreibe das, weil ich es lange Zeit nicht realisiert habe und mich wunderte, was mit mir los ist. Bis ich mit anderen ins Gespräch kam, denen es ähnlich geht.
Scheinbar sind nicht alle Menschen davon betroffen. Aber das Phänomen trifft eben doch einige ganz real. Da geht es einem sehr schlecht.
Seit ich zu Hause bin geht es mir SEHR GUT. Ich hatte den ganzen Winter bis jetzt keine einzige Erkältung und auch sonst keine Symptome mehr. (Ich betreue ungeimpfte Kinder mit ungeimpften Eltern).
Die sind auch alle gesund - ausser mal einer Magen-Darm- Geschichte.
Nachdem ich von meiner Kita weg war, habe ich von der ehem. Kollegin und Eltern nur noch gehört, dass ständig ALLE krank sind, Kinder, Personal, Eltern.
Ganz hartnäckige Erkältungen....
Man kann seinen Körper bzw. seine Kinder sicher stärken mit Vit. C und D und sonstigen Mitteln.
Das tue ich auch.
Über Spaltung habe ich mir auch Gedanken gemacht. Ob das richtig ist, mich von Geimpften möglichst fern zu halten....
Aber ich gehe ja auch nicht zu einer Gruppe Raucher, weil mir der Zigarettenrauch Hustenreiz verursacht.
MIch macht das krank. Es wundert mich gar nicht, dass Kinder ständig krank sind, die in so einem Umfeld mehrere Stunden verbringen (müssen) und das täglich.
Wir leben in dieser Welt (mit vielen, die sich/ihren Kindern die Spritze gegeben haben) - man kann nicht allem ausweichen, aber durchaus Entscheidungen treffen, durch die man "gesünder" lebt.
Das kann auch bedeuten, "verborgener" zu leben, weniger Anteil am Gros der Gesellschaft zu haben, die Kinder aus der Kita zu nehmen bzw. alternativ oder selber zu betreuen.
Mir sind Elterngruppen bekannt, die ihre Kinder rausgenommen haben (aus dem ganzen System Fremdbetreuung) und sich selber organisieren.
Oder sich zusammentun mit Pädagogen, die gleichgesinnt sind.
Ich selber gehe diesen Alternativweg - und möchte nicht mehr zurück .
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