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Katholizismus, Katharer, Psychopathen und Satanisten Die Kath | Erfundene Geschichte Kanal

Katholizismus, Katharer, Psychopathen und Satanisten

Die Katharer waren eine häretische, dualistische Sekte, die im 12. bis 14. Jahrhundert in Südfrankreich, in der Region Languedoc, florierte. Der Vatikan war so besorgt über ihre Existenz, dass er 1233 die berüchtigte römisch-katholische Inquisition gründete, um die Ausbreitung dieser Form der Ketzerei zu bekämpfen. Dies erreichte seinen Höhepunkt im so genannten Albigenserkreuzzug. Der Katharismus ist nicht nur mit dem Katholizismus verbunden, sondern auch mit der Natur der psychopathischen Herrschaft (Pathokratie). Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, können wir den Kreuzzug gegen die Katharer als Vorläufer der heutigen globalen Pathokratie betrachten, die sich mittlerweile über die Grenzen der organisierten Religion hinaus ausgebreitet hat. (...)

Was den Kreuzzug gegen die Katharer so unbarmherzig und unnachgiebig machte, hat im Grunde genommen nichts mit Glaube zu tun. Vielmehr war es das Zusammentreffen zweier gegensätzlicher soziokultureller Phänomene: eine kreative Lebensweise, die eine barmherzige, spirituell praktische Weltsicht vertrat, traf auf die volle Wucht einer entropischen Lebensauffassung, die fest etabliert und unnachgiebig war. Da die katharischen Prinzipien eine lebendige Spiritualität vertraten, die eng mit der Natur und dem Geist verbunden war, waren sie logischerweise praktisch und mitfühlend und ließen sich daher leicht in das tägliche Leben übertragen. Zwangsläufig gerieten solche Lehren, die eine persönliche Verbindung zu Gott betonten, in Konflikt mit dem vorherrschenden Blickwinkel der organisierten Religion, die der aktuelle Nistplatz für genetisch veranlagte Psychopathen war. Die Zerstörung dieser spirituellen Lebensweise war für die Psychopathen die einzig denkbare Lösung angesichts der langfristigen Bedrohung für die religiöse Pathokratie. (...)

Der Kampf zwischen der katholischen Orthodoxie und der katharischen Heterodoxie drehte sich um die Frage von Gut und Böse. Die Katharer waren Dualisten: Materie und Geist, Yin und Yang, Licht und Dunkelheit. Es galt, zwischen dem zu unterscheiden, was die Seele stärkt, und dem, was sie erniedrigt und damit schwächt. Die Unterscheidung der konkreten Situation, in der Gut und Böse gegeneinander antreten, ist schwierig, und man brauchte psychologisches Wissen, um entsprechend unterscheiden zu können. Die Hölle war also die Erde, aber man konnte ihr entkommen, indem man lernte, das Böse in sich selbst und in der Außenwelt zu erkennen. (...)

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