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Die neuesten Nachrichten 5

2023-03-04 22:20:04 CN Polizeigewalt

Es ist zwar schon eine Ecke her, aber wir müssen nochmal über die Räumung von #Lützi und der Einschränkung der Pressefreiheit vor Ort reden:
Während der Räumung waren mind. 800 nationale und internationale Medienvertretende vor Ort. Das Polizeiproblem hat eine unanbhängige Berichterstattung verhindert:
Laut DJU in ver.di gab es mindestens 5 körperliche Angriffe auf Journalist*innen und weitere Schikanierungen. So wies das Polizeiproblem die Journalist*innen an, nicht die Straßen oder den Erdwall begehen zu dürfen sondern nur die schlammigen Felder. Zwei Journalist*innen wurde nachträglich und unbefristed die Akkreditierung entzogen.
Um bei der Räumung dabei zu sein, mussten sich die Journalist*innen eine zusätzliche "Akkreditierung" bei der Polizei in Aachen holen, die Presseausweis reichte nicht aus. Zudem musste ein Haftungsausschluss von RWE enteignen unterschrieben werden damit Journalist*innen Zutritt zu Lützi hatten. Diese Praxis wird durch das Polizeiproblem in den letztem Jahren immer wieder angewendet um unabhängige Berichtersattung zu verhindern.

Selbst im öffentlichen Teil von Lützerath haben Security und Polizei Jour­na­lis­t*in­nen nicht durchgelassen.
Der von der DJU in ver.di gesante Beobachter berichtet: " Die größte Unsicherheit für Jour­na­lis­t*in­nen sind unqualifizierte Sicherheitsmitarbeiter von RWE und heiß gemachte Polizeieinheiten, die nach ein, zwei Tagen vor Ort den Frust rauslassen" und zieht eine negative Bilanz für die Pressefreiheit."

Nochmal als Erinnerung: Die Polizei ist keine neutrale Quelle und kann nicht die Arbeit von Journalist*innen ersetzten. Polizeimeldungen sind kein Journalismus sonder eine einseitige Darstellung!

Es ist nicht neu, dass das Polizeiproblem mit allen Mitteln versucht unseren Protest zu kriminalisieren. Wir stehen solidariser mit allen Betroffenen ihrer Répression und machen weiter.

Eine Auflistung der Vergehen gegen die Pressefreiheit durch das 'Polizeiproblem findet ihr hier : https://nrw.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++cd4a8fb0-94c9-11ed-a180-001a4a160100

Die Polizei kriminalisiert unseren Protest und schrenkt die Pressefreiheit ein. Wir haben die Nase gestrichen voll von der Kriminalisierung unseren Wiederstandes für ein besseres Leben für alle.
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2023-03-03 11:01:00
Demoaufruf

Im Hilton Hotel in Düsseldorf wird ein Gaskongress stattfinden.
Die Ortsgruppe Düsseldorf ruft zum Protest! Wir werden laut sein und stören um klar zu machen, dass diese fossilkapitalistische Bullshit-Industrie keinen Platz mehr hat. Nicht hier, nicht im Globalen Süden, nirgendwo.

6.3. - 15:30
Karl Adnold Platz, Düsseldorf
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2023-03-02 18:45:24 Der März wird heiß!
Morgen, 3.3.: Globaler Klimastreik, in deiner Stadt
https://fridaysforfuture.de/globaler-klimastreik/

Auch Morgen, 3.3. bis 5.3.: AKW-Blockade von Runterfahren
https://runterfahren.org/aktion/

Auch Morgen, 3.3. bis 5.3.: Aktionstage von Wald statt Asphalt
https://wald-statt-asphalt.net/ausbaustoppjetzt/

Montag, 6.3. Anti-Gas-Demo in Düsseldorf
https://twitter.com/EndeGelande/status/1630982635559190561

Mittwoch, 8.3. feministischer Kampftag, in deiner Nähe

Samtag, 18.3. Demo gegen RWE in Essen

Donnerstag, 24. bis 26. Gegengifel
gegen die Europäische Gaskonferenz in Wien
Samstag, 26. bis 30.3. Demo und Blockaden
https://blockgas.org/
3.1K views15:45
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2023-02-23 19:17:08 Unterstütze den indigenen Widerstand gegen zerstörerische Großprojekte in Mexiko! Vom 25.April bis 5.Mai wird dort eine Karawane unter dem Motto "Der Süden widersteht" geplant und es werden noch dringend Spenden benötigt:

Konto: Spenden&Aktionen
IBAN: DE29 5139 0000 0092 8818 06
BIC: VBMHDE5F
Verwendungszwecken: "Tren Maya Karawane"

Mehr Informationen zur Karawane:
https://www.ya-basta-netz.org/zweiter-aufruf-zu-karawane-und-internationales-treffen-2023/

#TrenMayaStoppen
#NetzderRebellion
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2023-02-23 19:17:02
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2023-02-20 02:06:51 Am dritten Jahrestag des rassistischen Terroranschlags von Hanau haben wir unseren Twitteraccount an das Kollektiv ohne Namen übergeben.
Im Rahmen dieses Takeovers wurden viele Fotos der neuentstandenen Gedenkbilder in Hanau geteilt. Schaut gern auf unserem Twitteraccount vorbei.
Wir teilen hier die Tweets über die 9 Menschen, die am 19.2.2020 ermordet wurden. Die Reinfolge hat keine bestimmte Ordnung.

Mercedes Kierpacz
Sie war eine herzliche und starke Frau, die erste Tochter, die älteste Schwester, eine Romnja, eine Mutter von zwei Kindern, die von ihrer Familie als die Barmherzige beschrieben wird, die das Zentrum ihrer Familie war. Sie wurde 35 Jahre alt.

Gökhan Gültekin
Von seinen Freunden wurde er Gogo gerufen und war in Hanau, seinem Geburtsort, bekannt als harmonischer, zuverlässiger Mensch, der sich immer um seine Familie gekümmert hat. Er wurde 37 Jahre alt.

Kaloyan Velkov
Er lebte mit seiner Mutter über der Wohnung seiner Cousine und ihren Kindern, mit denen er viel Zeit verbrachte. Er arbeitete hier, um seine Frau und seinen Sohn in Bulgarien unterstützen zu können. Er wurde 33 Jahre alt.

Hamza Kenan Kurtović. Auch er ist in Hanau geboren und aufgewachsen, war ein sympathischer, intelligenter und zuverlässiger junger Mensch. Er hat sich für andere Menschen eingesetzt und hat stets auf das Wohlergehen seines Umfeldes geachtet. Er ist nur 22 geworden.

Said Nesar Hashemi
Er war ein herzlicher, hilfsbereiter und friedliebender Mensch, der Konflikte schlichtete und immer ein Lächeln auf den Lippen trug. Sein Bruder hat den Anschlag überlebt und ihn sterben sehen. Er wurde 21 Jahre alt.

Fatih Saraçoglu
Er ist in Regensburg aufgewachsen, war bekannt als freundlicher und beliebter Mensch, liebte Sport und zog nach Hanau, um sich selbständig zu machen. Er wurde 34 Jahre alt.

Ferhat Unvar
Er war ein hilfsbereiter, neugieriger Mensch, der gerne viel las und sich für gesellschaftliche Zusammenhänge interessierte. Er sprach schon früh von rassistischen Erlebnissen und hat in seinem Umfeld versucht, Bewusstsein über Rassismus zu schaffen.

Vili Viorel Paun
Er war ein hilfsbereiter, fürsorglicher junger Mensch, der stets für seine Familie, seine Freunde und seine Nachbarschaft da war. Er hatte in der Tatnacht versucht, den Täter aufzuhalten, die Polizei zu kontaktieren, die Notrufe gingen ins Leere.

Sedat Gürbüz
Für seine Eltern war er der geborene Sonnenschein,ein talentiertes Kind, geboren in Langen und aufgewachsen in Dietzenbach, das seinen Traum, selbständig zu werden,als Teilhaber der Midnight-Bar wahr machte. Seinen30.Geburtstag hat er nicht mehr erlebt
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2023-02-17 21:47:23 CN Transfeindliche Gewalt, Mord,

Am 11. Februar wurde die junge trans* Frau Brianna Ghey in England ermordet. Angeklagt sind inzwischen zwei Gleichaltrige, die sie aus transfeindlichen Motiven getötet haben sollen.

Brianna hatte einige Bekanntheit auf Tiktok erlangt, Freund*innen berichten, dass Brianna sich für andere trans* Jugendliche einsetzte.

Wir wollen trans* Menschen nicht mehr durch erschütternde Berichte über die Morde an ihnen kennenlernen!
Wir wollen von ihnen hören, weil sie Kunst machen, weil sie sportlich aktiv sind oder weil sieSocial Media Accounts haben.

Wir wollen uns lebend!

Die Morde reihen sich ein in eine kontinuität transfeindlicher und queerfeindlicher Gewalt. Wir erleben sie täglich. Und wenn die Drohungen, Übergriffe und Attacken nicht in den Medien präsent sind, dann weil viele sich scheuen diese bei der Polizeit zu melden.

Den Nährboden für Übergriffe und Morde bereitet ein zunehmend transfeindliches Klima. Die TERFs von Alice Schwarzer bis Beatrix von Storch, von J. K. Rowling bis Matt Walsh oder Jordan Peterson, sie sind mitverantwortlich für die Gewalt.

Wir vergessen keine*n ermodete trans* Person. Wir trauern um sie. Wir werden uns daran erinnern, was sie geliebt haben und wofür sie gelebt haben.

Protect trans* kids!
Protect trans* people!
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2023-02-08 22:01:22 Stop Harming Us!
- Gegen Transfeindlichkeit & Antifeminismus in Wissenschaft, Psychiatrie und in den Köpfen -

Kundgebung am Freitag 10. Februar um 19:15 Uhr vor dem Seitengebäuder der IPU (Alt-Moabit 91b, Berlin-Moabit)

Die IPU Berlin hat sich für diesen Freitag einen transfeindlichen Vortrag ins Haus eingeladen. Wir werden nicht leise bleiben, wenn menschenfeindliche und queerfeindliche Aussagen eine derartige Bühne bekommen, wenn der Mythos der ‚Trans-Ideologie‘ und die Pathologisierung von Transgender-Leuten als als vermeintliche Wissenschaft aufgeführt werden!

Mehr Infos zu besagtem Event: https://www.ipu-berlin.de/en/evening-lecture-with-david-bell/
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2023-02-08 22:01:17
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2023-02-06 17:07:44 Solidarität mit Rojava!

Mehrere starke Erdbeben haben seit Gestern den Nahen Osten erschüttert. Die kurdischen Gebiete sind stark davon betroffen, werden aber von staatlichen Stellen wenig Unterstützung erhalten.

Lasst die Betroffenen nicht alleine!
Mit dem kurdischen roten Halbmond (Heyva Sor) kommt Hilfe an.

Überweisungen gehen an:
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE49 3705 0299 0004 0104 81
BIC/SWIFT: COKSDE33XXX
oder paypal.me/heyvasorakurdistane
WWW.HEYVASOR.COM
heyvasor@web.de
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