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Alles Gute für dein TIER

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Wir sind drei Mädels ,die es sich zur Aufgabe gemacht haben zu helfen ! Wir sind zwei die sich seit Jahren mit alternativen zur Schulmedizin beschäftigen in Zusammenarbeit mit der dritten in,einer Tierheilpraktikerin! BITTE KEINE WERBUNG oder LINKS !

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Die neuesten Nachrichten 8

2021-06-16 11:23:17 Tipp 1:

Hallo, Kitty – einen Ort der Ruhe suchen
Grundsätzlich sollten Katzenbabys mindestens 12 Wochen bei ihrer Mutter bleiben. Ideal sind 14 bis 16 Wochen, da in diesem Alter das Sozialverhalten bereits sehr ausgeprägt ist und den Kätzchen somit ein besserer Start ins Leben ermöglicht wird. Am großen Tag des Einzugs sollte es trotz aller Aufregung entspannt zugehen. Schließlich versteht so ein Katzenbaby nicht, was da gerade passiert und kann entsprechend verschüchtert sein. Stellt die Transportbox erst einmal in ein ruhiges Zimmer, damit das Kleine zur Ruhe kommen kann und später, wenn es sich sicherer fühlt, auf Erkundungstour gegen kann.


Tipp 2:
An tierische Mitbewohner langsam gewöhnen
Die Eingewöhnung kann je nach Charakter der Katze unterschiedlich lang oder kurz ausfallen. Außerdem kennt der neue Mitbewohner bisher meist nur Mutter und Geschwister. Und nun ist alles neu! Auf andere Katzen oder Hunde kann die Babykatze also schüchtern reagieren, aber meist siegt relativ schnell die Neugierde. Seid bei der Zusammenführung bitte dabei, denn auch die bereits im Haushalt lebenden Tiere müssen sich an den neuen Mitbewohner gewöhnen.

Tipp 3:
Das richtige Futter für Katzenbabys

Die Ernährung ist ein wichtiger Baustein, damit sich Kitten optimal entwickeln können. Zudem bewirkt eine gesunde Ernährung gesunde Zähne, gute Abwehrkräfte und trägt zum Wohlbefinden bei. Jungkatzen und vor allem Kitten benötigen große Energiereserven. Nicht nur, weil sie sich ständig als Akrobaten versuchen, sondern auch, weil ihr Körper in den ersten Wochen und Monaten echte Höchstleistungen vollbringt. Innerhalb dieser kurzen Zeit vervielfacht das Katzenbaby sein Gewicht und seine Größe, die Knochen, Organe und Muskeln wachsen und auch das Immunsystem reift vollständig aus. Bis zum Alter von rund sechs Monaten nimmt die kleine Samtpfote jede Woche im Schnitt weitere 50 bis 100 Gramm. Das neue Futter sollte hochwertig sein viel Protein und möglichst kein Getreide enthalten. Wenn du ein hochwertiges Futter fütterst, dann brauchst du kein extra Kittenfutter. Hast du Fragen zur Ernährung deines neuen Familienmitgliedes, dann schreib hier unter den Post deine Frage oder schrei
hier für eine ausführliche Beratung.

Ernährungsumstellung
Frisst das Kitten nicht sofort nach dem Einzug feste Nahrung, braucht ihr euch nicht gleich Sorgen zu machen. Die Aufregung durch die Trennung von Mutter und Geschwistern sowie die vielen neuen Eindrücke können zur Folge haben, dass Katzenbabies erst einmal nicht ans satt werden denken.
Anfangs ist es ratsam das Futter anzubieten, das aus dem bisherigen Zuhause bekannt ist. Eine Ernährungsumstellung wäre eine zusätzliche Belastung für das aufgeregte Kätzchen und Verdauungsprobleme könnten die Eingewöhnung erschweren.
Hat sich das Kitten eingelebt, fühlt sich wohl und spielt vergnügt, kann man langsam mit der Futterumstellung beginnen: Hierfür am besten etwas vom neuen Futter unter die feste Nahrung der ersten Wochen mischen und den Anteil Tag für Tag steigern.

Tipp 4:
Das Kätzchen an sein Katzenklo gewöhnen

Ja, mit dem Katzenklo ist es so eine Sache. Aber auch hier gilt: Übung macht den Meister! Wollt ihr euer Kätzchen schnellstmöglich an seine neue Toilette gewöhnen, haben wir einen ganz einfachen Trick für euch. Lasst euch vom Züchter etwas altes Streu für das neue Katzenklo mitgeben, damit dieses riecht wie im alten zu Hause. So wird euer Kätzchen schneller den Weg zu seiner neuen Katzentoilette finden und sie noch leichter.

Eins möchte ich dir noch mit auf den Weg geben, mach dir nicht so viele Gedanken und genieße die Zeit mit deinem kleinen Kätzchen! Das wichtigste für eure Bindung ist, dass ihr möglichst viel Zeit entspannt miteinander verbringt. Und jetzt wünsche ich dir viel viel Freude mit deinem neuen Kätzchen und genieße es. Mach dir nicht soviel Gedanken und wenn du dir nicht sicher bist frag lieber einmal mehr als einmal zu wenig. Wir sind gerne für dich da und beratenDich gerne zu allen Fragen, die jetzt, wo du ein neues Familienmitglied hast entstehen können.
466 viewsedited  08:23
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2021-06-16 11:10:47 Katzenbaby eingewöhnen: 4 Tipps für die ersten Tage im neuen Zuhause
460 views08:10
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2021-06-15 19:22:23
Moin ihr Lieben!

Was glaubt ihr oder wisst ihr , wie man am besten das Immunsystem eures Tieres stärkt?

Wir sind gespannt
570 views16:22
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2021-06-13 19:55:59
Welche Leckerlis füttert ihr und nach welchen Gesichtspunkten sucht ihr eure Schmeckewöhlerchen für Hund und Katze aus?
Meine Hundis lieben diese hier
391 views16:55
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2021-06-13 19:45:09 Heute mal die Q&A anders herum.
Wir fragen euch
391 views16:45
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2021-06-13 14:01:44 Das hier wäre jetzt mal eine Zusammensetzung eines guten Futters:

Lammmuskelfleisch
23 %
Hühnermuskelfleisch
23 %
Rindermuskelfleisch
14 %
Lachs
5 %
Rinderleber
7 %
Rinderlunge
15 %
Rinderstrossen
6 %
Summe Fleisch & Fisch
93 %
Reis
4 %
Karotten
2 %
Anteile < 1 %: Salz
1 %
Summe
100 %



• vollwertige Frischfleischnahrung mit 90-99 % Fleisch

• ausschließliche Verwendung von Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen wurde

• ausschließliche Verwendung von natürlichen Rohstoffen

• schonende Zubereitung durch Kaltabfüllung

• frei von Zucker und sonstigen Geschmacksverstärkern

• frei von Soja und Mais

• frei von Konservierungsmitteln und Farbstoffen

• frei von Lockstoffen und Füllstoffen

• frei von Tiermehlen

• frei von Pflanzen- und Getreidemehlen

• frei von Fettzugaben

• keine Tierversuche
175 viewsedited  11:01
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2021-06-13 10:39:22 Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, und wenn du Fragen haben solltest zu deinem Futter? Oder dir nicht sicher bist, was von deinen Zusatzpülverchen dein Tier wirklich braucht, dann melde dich gerne.
309 views07:39
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2021-06-13 10:38:41 Manchmal ist weniger mehr.

In den letzten Wochen haben wir viele Probleme mit der Fütterung bei Hund und Tier lösen können.
Etwas, dass mir aufgefallen ist, war folgendes.

Es gab eine ganze Menge Tierhalter, die ein minderwertiges Futter gefüttert haben, weil sie der Meinung waren, sie können sich ein hochwertiges Futter gar nicht leisten. Dann haben sie aber Nahrungsergänzungen für den Hund in rauen Mengen dazu gefüttert!

Wenn wir dann mal alles zusammengerechnet haben, hätten sie für das Geld, was sie dort für minderwertiges Futter plus Nahrungsergänzungen, die gar nichts gebracht haben, ausgegeben haben, in ein hochwertiges Futter investiert, hätten Sie jetzt einen gesunden Hund, und in vielen Fällen sogar noch Geld gespart!

Bei der Fütterung von Tieren, ist eine solide Grundlage, oder soll ich besser sagen eine solide Basis, der Fütterung das allerwichtigste.

Wenn du ein Trockenfutter oder Dosenfutter fütterst, in dem keine wertvollen Zutaten drin sind, dann kannst du Nahrungsergänzungen in deinen Mund rein ballern wie du willst, er wird trotzdem nicht gesund sein.

Aber wie erkennst du ein hochwertiges Futter.

1.
An eine offenen Deklaration!
Das bedeutet, alle Zutaten, die das Futter beinhaltet, sind prozentual aufgelistet.

2.
Hier ist nicht nur aufgelistet, was an Fleisch, an Nebenerzeugnissen, an Kohlenhydraten, an Gemüse dem Futter zugefügt worden ist, sondern es steht auch genau dabei, wie hoch der Anteil an Muskelfleisch in deinem Futter ist.

Der Anteil an Muskelfleisch in einem hochwertigen Hundefutter, sollte mindestens 50 % betragen und der Anteil an Gemüse und Kohlenhydraten maximal 10 % und die restlichen 40 % dürfen aus Leber, Magen, Herz und anderen Innereien bestehen.
Meiner Meinung nach, hat zum Beispiel Getreide nichts in einem Hundefutter zu suchen.

4.
Das Futter sollte frei von Konservierungsstoffen und Zusatzstoffen sein.
Auch Rübenschnitzel (ein Abfallprodukt aus der Zuckerindustrie), haben meiner Meinung nach, in einem Hundefutter nichts zu suchen.
Genau so wie Yucca nicht in Hundefutter gehört.

5.
Das leidige Thema Zusatzstoffe:

Leider wurde uns jahrelang vorgegaukelt, dass Zusatzstoffe was gutes für unser Tier sind. Aber in Wirklichkeit ist es das Gegenteil der Fall.
Stoffe, die dem Futter zugesetzt werden, wie zum Beispiel Vitamine und Mineralien, sollten in einem hochwertigen Futter eigentlich von Natur aus vorhanden sein. Wenn ich also eine Liste von Zusatzstoffen habe, die sich über mehr als eine Reihe auf der Dose oder dem Futtersack hinzieht, dann kann ich davon ausgehen, dass das Grundprodukt, sprich das Fleisch, von minderwertiger Qualität ist.

Bei einem hochwertigen Grundprodukt, brauche ich vielleicht noch ein zwei Zusatzstoffe, oft ist es Vitamin E oder auch bei Katzenfutter Taurin und dabei sollte es bleiben.

Wenn dort also eine ganze Litanei, von Vitaminen, Mineralien und sonstigen Zusatzstoffen steht, kannst du davon ausgehen, dass das Grundprodukt deines Futters äußerst zweifelhaft und minderwertig ist.

Wie du also siehst, wenn du ein minderwertiges Ausgangsprodukt hast, musst du mit vielen Zusatzstoffen dafür sorgen, dass du eine einigermaßen Qualität hin bekommst.
Zusatzstoffe haben aber das Problem, dass der Körper sehr wohl sehr wohl erkennt, dass diese Stoffe nicht aus dem natürlichen Grundstoff entspringen.

Das bedeutet, dass der Körper einen erhöhten Aufwand betreiben muss, um diese chemisch zu gesetzten Zusatzstoffe zu verstoffwechselt. Die Abfallprodukte, die dann in Leber und Niere ankommen, lagern sich gegebenenfalls beziehungsweise schlimmstenfalls sogar dort ab und sorgen im schlimmsten Fall dafür, dass dein Tier Algerien und Unverträglichkeiten entwickelt.

Deshalb meine Empfehlung: gib lieber Geld für ein vernünftiges Futter aus und verzichte auf das ganze Zusatz Gedöns, wenn dein Tier nicht wirklich eine Erkrankung hat, die behandelt werden muss.
316 views07:38
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2021-06-13 10:13:55
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2021-06-12 09:40:34 Wir freuen uns darauf, dich zu unterstützen
502 views06:40
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