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Manchmal ist weniger mehr. In den letzten Wochen haben wir vi | Alles Gute für dein TIER

Manchmal ist weniger mehr.

In den letzten Wochen haben wir viele Probleme mit der Fütterung bei Hund und Tier lösen können.
Etwas, dass mir aufgefallen ist, war folgendes.

Es gab eine ganze Menge Tierhalter, die ein minderwertiges Futter gefüttert haben, weil sie der Meinung waren, sie können sich ein hochwertiges Futter gar nicht leisten. Dann haben sie aber Nahrungsergänzungen für den Hund in rauen Mengen dazu gefüttert!

Wenn wir dann mal alles zusammengerechnet haben, hätten sie für das Geld, was sie dort für minderwertiges Futter plus Nahrungsergänzungen, die gar nichts gebracht haben, ausgegeben haben, in ein hochwertiges Futter investiert, hätten Sie jetzt einen gesunden Hund, und in vielen Fällen sogar noch Geld gespart!

Bei der Fütterung von Tieren, ist eine solide Grundlage, oder soll ich besser sagen eine solide Basis, der Fütterung das allerwichtigste.

Wenn du ein Trockenfutter oder Dosenfutter fütterst, in dem keine wertvollen Zutaten drin sind, dann kannst du Nahrungsergänzungen in deinen Mund rein ballern wie du willst, er wird trotzdem nicht gesund sein.

Aber wie erkennst du ein hochwertiges Futter.

1.
An eine offenen Deklaration!
Das bedeutet, alle Zutaten, die das Futter beinhaltet, sind prozentual aufgelistet.

2.
Hier ist nicht nur aufgelistet, was an Fleisch, an Nebenerzeugnissen, an Kohlenhydraten, an Gemüse dem Futter zugefügt worden ist, sondern es steht auch genau dabei, wie hoch der Anteil an Muskelfleisch in deinem Futter ist.

Der Anteil an Muskelfleisch in einem hochwertigen Hundefutter, sollte mindestens 50 % betragen und der Anteil an Gemüse und Kohlenhydraten maximal 10 % und die restlichen 40 % dürfen aus Leber, Magen, Herz und anderen Innereien bestehen.
Meiner Meinung nach, hat zum Beispiel Getreide nichts in einem Hundefutter zu suchen.

4.
Das Futter sollte frei von Konservierungsstoffen und Zusatzstoffen sein.
Auch Rübenschnitzel (ein Abfallprodukt aus der Zuckerindustrie), haben meiner Meinung nach, in einem Hundefutter nichts zu suchen.
Genau so wie Yucca nicht in Hundefutter gehört.

5.
Das leidige Thema Zusatzstoffe:

Leider wurde uns jahrelang vorgegaukelt, dass Zusatzstoffe was gutes für unser Tier sind. Aber in Wirklichkeit ist es das Gegenteil der Fall.
Stoffe, die dem Futter zugesetzt werden, wie zum Beispiel Vitamine und Mineralien, sollten in einem hochwertigen Futter eigentlich von Natur aus vorhanden sein. Wenn ich also eine Liste von Zusatzstoffen habe, die sich über mehr als eine Reihe auf der Dose oder dem Futtersack hinzieht, dann kann ich davon ausgehen, dass das Grundprodukt, sprich das Fleisch, von minderwertiger Qualität ist.

Bei einem hochwertigen Grundprodukt, brauche ich vielleicht noch ein zwei Zusatzstoffe, oft ist es Vitamin E oder auch bei Katzenfutter Taurin und dabei sollte es bleiben.

Wenn dort also eine ganze Litanei, von Vitaminen, Mineralien und sonstigen Zusatzstoffen steht, kannst du davon ausgehen, dass das Grundprodukt deines Futters äußerst zweifelhaft und minderwertig ist.

Wie du also siehst, wenn du ein minderwertiges Ausgangsprodukt hast, musst du mit vielen Zusatzstoffen dafür sorgen, dass du eine einigermaßen Qualität hin bekommst.
Zusatzstoffe haben aber das Problem, dass der Körper sehr wohl sehr wohl erkennt, dass diese Stoffe nicht aus dem natürlichen Grundstoff entspringen.

Das bedeutet, dass der Körper einen erhöhten Aufwand betreiben muss, um diese chemisch zu gesetzten Zusatzstoffe zu verstoffwechselt. Die Abfallprodukte, die dann in Leber und Niere ankommen, lagern sich gegebenenfalls beziehungsweise schlimmstenfalls sogar dort ab und sorgen im schlimmsten Fall dafür, dass dein Tier Algerien und Unverträglichkeiten entwickelt.

Deshalb meine Empfehlung: gib lieber Geld für ein vernünftiges Futter aus und verzichte auf das ganze Zusatz Gedöns, wenn dein Tier nicht wirklich eine Erkrankung hat, die behandelt werden muss.