2022-02-08 14:53:06
Kommentar Teil 1.
Corona-Ausschuss Sitzung 90: „Das Virus muss vom Tisch!“
Offenbar war jemandem beim Corona-Ausschuss aufgefallen, dass es noch Klärungsbedarf in Sachen Virusfrage gibt, bevor man zur angekündigten internationalen Grand Jury der Beweisermittlung in Sachen Corona übergeht.
Die Virusfrage lag noch auf dem Tisch + verschwand auch nicht von alleine. Das haben wohl die vielen Anfragen gezeigt, warum denn der führende Experte Dr. Lanka in Sachen Widerlegung der Virus-Theorie nicht endlich gehört werde. Deshalb hat Dr. Wodarg ihn dann auch in die Sitzung 90 eingeladen, wie er selbst erklärt.
Ein wissenschaftliches Interesse an diesem Gespräch oder einer ernsthaften wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema bestand von Dr. Wodargs Seite aber offensichtlich nicht, denn trotz mehrfacher Vorgespräche hatte er lediglich „ein Bisschen“ in den Schriften Dr. Lankas gelesen.
Mit anderen Worten, er ging un- oder mangelhaft vorbereitet in das Gespräch mit einem Gast, den er selbst eingeladen hatte.
Dr. Lanka musste hingegen von einem informierten Gesprächspartner ausgehen, was aber nicht der Fall war. Damit war das Aneinander-vorbei-Reden schon vorprogrammiert, was bei einem im Diskurs geschulten Ex- und jetzt wieder Politiker wie Dr. Wodarg eher kein Zufall sein kann, sondern nach einer Strategie aussieht.
Dazu kamen noch merkwürdige technische Störungen bei der Übertragung, wobei Dr. Lanka für längere Zeit unterbrochen wurde, und das Faktum, dass man ihn über eine Stunde hatte warten lassen, weil der Vorredner (nur sehr halbherzig ermahnt) die Redezeit überzog.
Diese Art taktischer Pannen kennt man seit Jahren in der kritischen Aufklärungsszene, besonders wenn es um das Thema der Impfung geht.
Aber unterstellen wir nicht zu viel, das Offensichtliche reicht aus: Stellen Sie sich vor, ein Journalist will einen Politiker zu einem neuen Gesetzesentwurf interviewen und hat sich zuvor diesen Entwurf nur sehr flüchtig angeschaut. Statt den Politiker gezielt zu befragen, gibt der Interviewer nun lang und breit seine eigene Einschätzung zum Besten.
Was glauben Sie, wird der Informationsgehalt von diesem Gespräch sein?
Ähnlich war es hier: Es wurden keine gezielten Fragen nach Dr. Lankas Arbeit gestellt, sondern ihm gleich Unwissenschaftlichkeit unterstellt, weil seine Forschungsergebnisse nicht in den Mainstream-Wissenschaftsblättern abgedruckt werden. Dr. Lanka erklärt darauf, dass gerade ein wichtiger Teil seiner Forschungsergebnisse in den USA veröffentlicht wird, weil sich in Deutschland kein Verlag gefunden hat.
Für diese Journale gilt das gleiche wie für die anderen Medien: Gedruckt wird, was politisch korrekt + gewollt ist + einer bestimmten Agenda dient. Auch Dr. Wodarg müsste das wissen.
Er hatte nun also Dr. Lanka eingeladen, um „die Theorie, dass es keine Viren gibt“ vom Tisch zu bekommen – so von ihm selbst gesagt. Das klingt ganz nach der Begeisterung, mit der man eine lange liegengebliebene, ungeliebte Aufgabe erledigt.
Dabei übersieht Dr. Wodarg geflissentlich, dass es sich nicht um eine Theorie handelt, sondern ganz im Gegenteil um die Widerlegung einer solchen.
Dr. Lanka forscht seit 30 Jahren auf diesem Gebiet + kann verlässlich die Aussage treffen, dass die wissenschaftlich geforderten Kontrollversuche für alle angeblichen Virusnachweise nirgendwo in der Virologie dokumentiert wurden – also nicht existieren.
Darüber hinaus haben Dr. Lanka + sein Team selbst diese Versuche im Labor durchgeführt bzw. durchführen lassen + sind zu dem vorhersehbaren Ergebnis gekommen, dass jeweils die Versuchsanordnung selbst das erwartete Resultat hervorbringt. Und das wird dann einem angenommenen Virus zugeschrieben.
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