2021-05-22 01:11:42
Die junge Generation - Die Kinder
Ich fange mich in dem, dass ich sie richte. Den Jünglingskreis, die Jugend, ihr Gesang. Ihr Aussehen auch, nach meinem Blicke, den Rhythmus der Musik, nach ihrem Klang. Nicht ich alleine richte Sie, auch andere, im Herz der Mütter aber ein Geschrei. Sie bitten:,, Schlagt Sie nicht" denn uns ist bange, Sie sind empfindlich wie ein rohes Ei.
Schlagt nicht auf ihre Hände Ihnen und zertritt nicht die jungen Pflanzen, mit ihrem flücht'gen Blick. Stattdessen segnet sie in Jesu Namen, dass er sie ziehen kann und auch beglückt. Denn uns ist unbekannt die Atmosphäre, mit der die jungen Menschen sind umringt. Die finstere Welt mit ihrer dunklen Lehre will, dass der junge Mensch in sie versinkt.
Wie vieles wird den Jungen heut geboten, Computer, Filme, Spiel und Internet. Es ist durchdrungen mit okkulten Dingen in Schulen gibt's auch manches was nicht aufrecht hält. Nach der Woche manchen dunklem Durchgang müssen die im Hause Gottes frisch erwärmt, dass der wahre Glaubenshauch sie neu erlangt und die Liebe zu dem nächsten sie erhält.
Man muss daheim mit Ernst, doch mild sie lehren, nicht ohne Aufsicht lassen, ohne Pflicht, und früh, in ihrem Herzen Weisheit sähen, dass später sie dann zieht das wahre Licht. In jungen Jahren kann man damit rechnen, dass wilde Sprossen aus Ihn brechen vor. Auch hier und da und dennoch sie nicht weichen vom wahren Lebenssinn und wie es war zuvor.
Bei Zeit wird Gott erziehen Sie, verändern, wenn langsam auch, doch bleibt's nicht wie es war. Er wird das wilde Laub bei Zeit beschneiden, doch heute müssen wir sie warnen vor Gefahr. Sie warnen, damit sie sich nicht verlieren, und was sie tun, das unterstützen, wo es geht. Für sie ein Vorbild sein, im wahren Glauben, dass unser Tun, bestätigt vor ihnen steht.
Lass sie es spüren, Sie werden hier geliebet und ihr Zuhause hier in diesem Kreise ist. Ein Lamm, dass sich verliert, es sucht die Mutter wieder bei der es warme Mutternilch genießt. Doch leider gibt's auch bittere Erfahrung, was schmerzlich sich aufs Herz der Eltern legt. Es kommt oft, durch unweise Ermahnung, was manchmal bittere Wurzeln bei den jungen schlägt.
Die Folgen sind, sie kommen nicht zum Dienste, wo Gottes Wort man hört und den Gesang. Sie gehen lieber zu wilden Diskotheken, denn dort werden sie als Freunde anerkannt. Bewahr uns Gott von solchen schweren Fehlern. Herr hilf uns, dass wir niemand stoßen ab. In den Gemeinschaften auch sorgen für die Kinder, dass die Gemeinschaft sie gewinnen mag.
Wir hoffen, dass Sie kommen zur Erkenntnis der Liebe Gottes, in dem wahren Sinn. Dann seh'n sie Gottes Wege als ihr bestes und Gottes Seligkeit als den Gewinn. Drum seid besorgt beständig um die Kinder, auch wenn es heute manchmal dunkel scheint. Doch Gottes Liebe, die ist ja viel größer, er will dass niemand hier verloren geht.
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