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Gedichte zur Erbauung  

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2020-05-08 21:06:41 Muttertagsgedicht

Mutter sein, - das heißt vor allen Dingen, verzichten können und Opfer bringen. Sorgen müssen in Stunden und Tagen, Antwort geben auf tausend Fragen.

Mutter sein, - das heißt lieben können und wie ein Licht für andere brennen, wie eine Flamme sich selber verzehren, die Not von anderen Türen wehren.

Mutter sein, - das heißt Gott vertrauen, heißt immer voll Hoffnung zum Himmel schauen, in bangen Nächten, in lauten Tagen für andere beten und nicht verzagen.

Der treuen Frau, die ihr ganzes Leben als eine Mutter dahingegeben sei darum gedankt aus Herzensgrunde an diesem Tag und zu dieser Stunde.

Möge der Segen des Herrn sie geleiten durch alle Stürme, zu allen Zeiten, möge die Kraft und die Weisheit von oben, ihr Gnade geben den Herrn zu loben.
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2020-05-01 15:37:03 Gott dienen ist geistliche Speise

Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Joh. 4,34 (Luther 1912)

Jesus spricht: Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Markus 3,35

Gott dienen bedeutet zum einen Lebenssinn zum andren Berufung und inneren Gewinn! Aber ihm zu dienen sollte auch ein Dank sein, für das was er tat, dass von Sünden er wäscht rein.

Darum, lieber Freund, lass Dich nun konkret fragen: Wozu beruft DICH Gott? Was willst Du sagen? Frag Dich: Welchen Plan hat Gott für Dein Leben? Was sollst Du tun und wonach letztlich streben?

Darum, oh Mensch, wache auf und sei gescheit, bist Du in der Tat für Gott, den Herrn bereit? Wenn wir einmal den Herrn von Antlitz sehen, kannst Du dann auch vor Gott, dem Herrn, bestehen?

Oder wirst Du dann stehen, ganz beklommen, weit ab von all den Erlösten und Frommen, die in dem Buch des Lebens zu finden sind - drum frag Dich: "Bin ich auch wirklich Gottes Kind"?

Nur solchen Menschen, die der Geist Gottes treibt, gebührt nach dem Wort Gottes die Seligkeit, nur sie können sich Gottes Kinder nennen, nur diese sind es, die den Herren kennen!

Für einen Christen gilt - das ist doch klar - egal wie vor der Umkehr das Leben war, Gottes Willen auch von Herzen gern zu tun, und nicht nur zu schlafen und immer zu ruhn.
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2020-04-12 23:06:46 Die Osterzeit - stille Zeit

Osterzeit, - oh Mensch, sei stille! Denk` dem nach, - was dort geschah! Jesus trug an seinem Leibe, unsre Schuld nach Golgatha. Dunkle Stunden, - Zittern, - Zagen, litt der Herr im Todeskampf. Als für Sünder der Gerechte,
sterbend einst den Kreuzkelch trank.

Er, - der nie in Sünd` gefallen, wurde doch so hart bestraft. Er, - der Andern Lieb` erwiesen, wurde da hinweggerafft. Wie ein Lamm ward er geschlachtet. So hing er am Marterpfahl. Von den Menschen so verachtet, endete er bleich und fahl.

„Ach Herr Jesus, - meine Sünden, trieben dich zum Sterben hin! Dass ich ewig ein Erlöster und ein Kind des Höchsten bin! Ich, - ein Sünder, sollte büssen, für die Schuld, die ich getan. Da kamst du und nahmst mich Ärmsten, voller Liebe gnädig an.

Du nahmst unsre Missetaten, selbst auf dich und tratest an. Ließest dich ans Fluchholz nageln. „Menschenkind, - oh sage an, - Willst du nicht auch heut` noch eilen? Hin zu Jesus, welcher spricht: „Wer mir glaubt, der wird gerettet, und der kommt nicht ins Gericht!“

Nach dem Leiden, - nach dem Sterben, trug man Jesus hin ins Grab. Alle Sündenlast und Elend, sanken mit ihm dort hinab. Was wird weiter nun geschehen? Wenn jetzt Jesus nicht mehr lebt – Tief verzweifelt und auch ratlos, klagten Menschen sehr bewegt.

Doch am dritten Tag, - am Morgen, ward von starker Gotteskraft, dort der Stein, der`s Grab verschlossen, mächtiglich hinweggeschafft. Und ein Engelwesen tröstet nun die Frauen, die verstört: „ Jesus Christ ist auferstanden! Glaubt es nur, freut euch und hört!“

Er ist Sieger, - Auferstanden! Unser Herr und Heiland lebt! Freiheit ist uns nun geworden, jedem, der zu Jesus geht. Sündenschuld wird dem vergeben, der sich Jesus anvertraut, der mit ehrlichem Verlangen auf den Seelenretter schaut.

Jesus selbst ist dann erschienen, seiner kleinen Jüngerschar. Und er zeigte seine Narben, ist denn das nicht wunderbar? „Gehet hin in alle Lande, und verbreitet Gottes Wort! Ihr sollt meine Botschaft tragen Überall an jeden Ort!

Dass die Menschen sich bekehren, hin zu Gott, - der sie befreit! So sollt ihr die Völker lehren, dazu hab` ich euch geweiht!“ Gottes heil`ges Reich zu bauen, das sei unser einz`ges Ziel! Bis wir ihn von Antlitz schauen, das ist`s, was ich sehnlichst will!
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