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Bote der Wahrheit

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Beschreibung vom Kanal

Meine Worte sind nicht an Jene gerichtet,welche glauben Alles oder alles Nötige zu wissen,auch nicht an Diese die ihren Weg & Platz in der modernen Welt gefunden haben.
Sondern an die Suchenden & Jene die wissen wollen,um zu werden,entgegen den Zeitgeist!

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Die neuesten Nachrichten 7

2021-09-10 19:18:52
3 nordische Weisheiten

Weisheit lernt man nicht von anderen, man kommt selbst zu ihr und erhebt sich nach jedem Schicksalsschlag.

Jage nicht dem vielen nach, strebe nach Tiefe. Die Essenz von Größe ist nicht Quantität, sondern Qualität. Die wenigen sind immer einzigartig und selten; die vielen sind von geringem Wert.

Wenn Du deine eigene Faulheit, Unentschlossenheit und Schwäche überwunden hast, kannst Du schier alle Hindernisse überwinden. Die Frage liegt nur in deiner Selbst-Kontrolle. Denke daran, Du bist stärker als andere denken. Du bist stärker als du denkst.

@weden_asatru_kanal

Freiheit fängt im Geiste an.
FREEDOM SPIRIT
402 views16:18
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2021-09-06 10:28:20
,,... Unsere Schau war immer mystisch, d.h. sie sprach in dichterischen oder sinnbildlichen Ausdrücken und Zeichen; sie war nicht Wissenschaft als Religion, sondern Aussage höchster Vorstellungskraft im Bereich des Tiefgefühlten, Geahnten und ,,Geschauten". Daher ist unser religiöses Weltbild, wie wir es nennen, nur ,,Wahrheit für uns"; es ist unsere Art zu schauen, zu fühlen, zu empfinden, Zusammenhänge deutend zu ergreifen und ein Inbild unseres eigenen Daseins daraus zu machen. ..."

- Dr. Wilhelm Kusserow
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2021-07-20 11:53:33 NEUER LEBENSSINN, DAS DEUTSCHE VOLK - SEINE BIOLOGISCHE & GEISTIGE ART
Teil16.8

Wir gewinnen hier die entscheidende Erkenntnis für das Verständnis des Menschen; wir begreifen, wo seine Einheit, die Einheit von Instinkt/Gefühl & Geist/Verstand/Vernunft lebendig gegeben ist.

Im Arterhaltungsbewußtsein, im höchsten Vernunftwissen kann, ja muß der Geist das große Gefühl des Selbstbewußtseins , des Selbsterhaltungswillens, des Selbstwertes, durchdringen & diese Antriebskräfte zum ersten Ziel der naturgegebenen Selbstverwirklichung erheben. Vom stärksten Gefühl her muß die arterhaltende Vernunft erfaßt werden, damit sich so von beiden Kraftquellen unseres Seins die "Begeisterung" des ganzen Menschen für die Erhaltung seiner Gemeinschaft entzündet.
Bewußter, klarer Wille zur Erhaltung der eigenen genetischen Gemeinschaft ist der Urgrund des Schöpferischen.

Sollen wir warten, bis diese Begeisterung sich zufällig, von selbst einstellt? Das wäre Schwachsinn im wahrsten Sinne des Wortes! Es ist unsere unabweisbare Aufgabe, durch unser Wissen & unser Gefühl diese Kraft der Begeisterung in uns zu erzeugen. Wir müssen nur den Willen, den Mut & das klare Denken dafür haben.
Dann kam von jedem begeisterten Einzelnen der Funke überspringen & in der Gemeinschaft das Feuer entfachen.
Es ist diese eine zwingende Aufgabe der Bestgestaltung (Optimierung), die uns unsere Vernunft (das Ganzheitsdenken) zur Sicherung des Weiterlebens unserer Art in unseren Kindern & Kindeskindern vorschreibt.
Wird dieses Zusammenwirken des Einzelnen mit seiner Gemeinschaft durch Lebenszerstörende Kräfte, wie seit 1945 in Deutschland, verhindert, dann dann wird jeder wie durch eine Kastration in seinen stärksten Lebenskräften unfruchtbar gemacht. Er verliert dann die Einheit seines Wesens & wird dadurch unfähig zu seiner Selbatbehautung.

Der Verlust des Arterhaltungswissens, des Arterhaltungsgesetzes ist die Ursache für die Spaltung des europäischen Menschen, Geist & Körper, von Seele & Leib.
Es ist der Verlust der Bindung an die ursprüngliche Gemeinschaft, der die Zerstörung der Lebenskräfte verursacht. Wo diese nicht erhaltend, d.h. schöpferisch wirken können, müssen sie zwangsläufig verkümmern.

Die Angehörigen einer genetischen Gemeinschaft stimmen "von Natur aus" vor allem in ihren Gefühlen überein; dort wo sie bei allen wichtigen Lebensäußerungen dieselben Formen (Antworten, Gegenwirkungen) & bei allen wichtigen Begegnungen die selben Reaktionen zeigen, um gemeinsam arterhaltend wirken zu können.
Nur durch die derartige Gleichbegabung (Identität), durch gleiches Verhalten in den entscheidenden Lebenslagen, ist eine genetische Gemeinschaft überhaupt überlebensfähig.
Die weitgehende Identität zwischen ihren Einzelwesen ist das Bestimmende einer Art & die Grundvoraussetzung für ihre Erhaltung.

Das geistige Wesen, der vernünftige Mensch, muß also die Gefahren einer Störung seiner Gemeinschaft durch Genfluß von außen, durch Vermischung, erkennen. Er muß sehen, daß dadurch die Balance des erhaltenden Gleichgewichts, der erreichten Bestgestaltung (Optimierung) zerstört & damit die Gemeinschaft wegen Verbündeter Übereinstimmung (Konsensfähigkeit) weniger leistungsfähig, weniger widerstandsfähig wird. Das große Werk der Natur, in Jahrzehntaußenden geschaffen, kann so durch die Unfähigkeit, die absichtsvolles, verbrecherisches Fehlverhalten vernichtet werden.

Es ist im Grunde immer, wie dies heute in Deutschland sichtbar wird, das Fehlen oder die Unterdrückung des Bewußtseins über den Wert der eigenen Art, was zur Zerstörung & Auflösung einer genetischen Gemeinschaft führt.

@BotederWahrheit #BdW
542 viewsedited  08:53
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2021-07-20 11:53:29
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2021-07-18 09:06:19 DIE WICHTIGSTE AUSSAGE DES BIOLOGISCHEN DENKENS & DER BEWUSSTE WISSENSVERZICHT
Teil15.7

Um das lebens- & artergaltende Gleichgewicht bewußt herzustellen, muß das arterhaltende Bewußtsein, d.h., die das Individuum & seine genetische Gemeinschaft über-lebensnotwendig verknüpfende Vernunft -wie der arterhaltende Trieb bei den Instinkten- die stärkste geistige Kraft sein.

Die arterhaltende Kraft muß die letztlich bestimmende Kraft sein, weil das Leben auf Dauer angelegt ist & niemals im Individuum seinen Enszwexk hat. Die eigenen Art seiner hektischen Gemeinschaft ist für jedes Lebewesen die bestimmende Ordnung, von ihr hat es sein Leben, & nur in ihr kann es der eigenen Art gemäßes Leben weitergeben & damit den Zweck & Sinn allen Lebens erfüllen.

Also müssen die Kräfte auch jeden Einzelwesens in diesem Sinne wirken.
Das bist in folgenden Zahlenverhältnissen ausdrückbar:
Dem Zusammenhalt & der Bewährung der genetischen Gemeinschaft müssen im langfristigen Durchschnitt mindestens 51% der Kräfte gewidmet sein, nur 49% dürfen für die Erhaltung des individuellen Lebens verbraucht werden. Diese Verhältnis gilt absolut für jedes System (Ganzheit), ob materiell, biologisch oder geistig, denn nur wenn die zusammenhaltenden (kohäsiven, zentripedalen) Kräfte stärker sind als die auseinanderstrebenden (zentrifugalen) Kräfte, bleibt ein System auf Dauer erhalten.

Die eigenen genetische Gemeinschaft ist das bestimmende System für jedes Lebewesen.
Wo die Instinkte allein bestimmen, ist die Erhaltung des Organismus fest programmiert; das geistige Wesen muß dies bewußt, eben durch Vernunft wollen.
Die große Aufgabe der Vernunft ist es also, Lebensgesetz (Naturgesetz), außerhalb des Menschen & in seinem inneren, d.h. seine Instinktiven & geistigen Kräfte & ihr Zusammenwirken, zu erkennen & beide in ihrem gesetzlichen Zusammenhange zu verbinden & zur bestgestaltenden, d.h. Arterhaltenden Wirkung zu bringen.

Eine Bestandsaufnahme der Kräfteverhältnisse im BRD-Staat läßt erkennen, daß hier mindestens 95%, zu einem großen Teil für ein Luxusleben in der Gegenwart, verschwendet & höchstens 5% für die Sicherstellung der Zukunft der Kommenden eingesetzt werden. Ein schlimmeres System der Lebenszerstörung, der Ausmordung eines Ganzen Volkes hat in der Geschichte noch nie existiert.

DER VERHÄNGNISVOLLE WISSENSVERZICHT

Dieses Wissen über die wichtigste Aufgabe der Vernunft ist heute in unserem Volke nicht vorhanden, weil seit 1945 die Erhaltung der genetischen Gemeinschaft des Volkes außerhalb des auf den nackten Individualismus-Egoismus beengten politischen Denkens steht.
Dieses egozentrische (eigensüchtige) Denken führt zwangsläufig zur Zerstörung der genetischen & politischen Gemeinschaft, aber auch zur Zerstörung des Einzelnen, weil dieser, um voll leben zu können, von seinen Instinkten & seiner Vernunft her unlösbar mit seiner Streifenwagen Gemeinschaft verkettet ist.
Der Verzicht auf den Gebrauch der Vernunft für ihre wichtigste, lebenserhaltende Aufgabe führt zwangsläufig zum Verlust jedes vollen & ursprünglichen, damit schöpferischen Denkens. Allein im Einsatz der Vernunft zur Erhaltung der eigenen genetischen Artgemeinschaft verbindet sich der Wille, der Überlebenswille, die stärkste Instinktkraft, mit der stärksten Kraft des Geistes & befähigt so zum großen Denken, zum Schöpferischen.

@BotederWahrheit #BdW
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2021-07-18 09:06:15
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2021-07-16 10:42:01 DIE NOTWENDIGE EINHEIT DES MENSCHEN - INSTINKT, VERSTAND, VERNUNFT
Teil14.7

Was beim Tier in seiner Instinktganzheit, -es wird NUR von Instinkte geleitet-, unzertrennlich ist: Die Lebens- & Arterhaltung, das muß beim Menschen aus drei Kräften heraus gestaltet, bestgestaltet (optimiert) werden.

Es sind: Die Instinkte, der Verstand & die Vernunft.

Diese Begriffe werden seit dem Beginn des abendländischen Denkens für die Kräfte der Selbstführung des Menschen gebraucht.
Es ist notwendig, sie nach ihren biologischen Aufgaben neu zu durchdenken.

DIE INSTINKTE
sind, wie oben dargestellt, auf die Erfassung von Ganzheizen ausgerichtet & nach wie vor die stärksten Antriebe der Menschen, - mit denen er das ihm begegnende Leben als Ganzheit, gemäß seiner eigenen Ganzheit erfassen kann, & die ihm, wenn auch durch (Instinkt-)Verlust geschwächt, die lebens- & arterhaltenden Handlungen (Reaktionen) gebieten.

DIE BIOLOGISCHE AUFGABE DES VERSTANDES
Das Verstandesvermögen ist ein Teil des geistigen Vermögens. Es gibt dem Menschen die Fähigkeit, die begegnenden Ganzheiten aufzulösen & sie in durch Begriffe zu erfassende Teile zu zerfließen (analysieren) & durch geistigen Entwurf, Mittel, Werkzeuge, Instrumente, Techniken zu ersinnen & anzuwenden, um die Lebenserhaltenden Handlungen so wirksam wie möglich zu gestalten.

Diese technische Fähigkeit leistet aber ihre Aufgabe nur sinnvoll, wenn sie über die gegenwärtige Lebenserhaltung hinaus die langfristige Arterhaltung sichert.
Eine Verselbstständigung der Technik, wie wir sie in Deutschland seit 1945 unter der Herrschaft der Siegermächte & ihrer deutschen Kollaborateure erleben, führt, wie wir es immer bedrohliche erfahren, zwangsläufig zu einer unmittelbaren Gefährdung & Zerstörung der genetischen Gemeinschaft & in ihrer Folge zu einer Zerstörung der Umwelt.

DIE BIOLOGISCHE AUFGABE DER VERNUNFT
Der Mensch braucht, um die gemeinsame Richtung, d.h. die Einheit von Instinkten & Verstand herzustellen, notwendig ein übergreifendes Vermögen, das fähig ist, die lebenserhaltenden,, egoistischen Instinkte & die werkzeugschaffenden- & gebrauchenden Verstandeskräfte, beide gemeinsam für die Lebenserhaltung des Individuums zu optimieren & dieses bestgestaltend in den Dienst der Erhaltung der eigenen genetischen Gemeinschaft zu stellen. Es muß dies also eine richtende, vereinigende, das gesamte Leben des Einzelnen & das Leben seiner genetischen Gemeinschaft optimierende Kraft sein. Diese Kraft ist lebensnotwendig, sie muß vorhanden sein & wie ist vorhanden, wir müssen uns ihre Notwendigkeit nur bewußt machen. Es ist die Vernunft, die Kraft, die uns die Gesetze des Lebens erkennen läßt.

So wie wir hier auf dem Wege der biologischen Notwendigkeit die Aufgabe der Vernunft erkennen, so kam Kant durch das Denken des Lebens-Notwendigen zu ihr.
Da wir aber heute wissen, daß die Gesetze des Lebens durch die Evolution in unser Denken einprogrammiert worden sind, können wir folgern, daß sich die klare Erkenntnis der Natur mit dem reinen Denken der Vernunft auf derselben tiefen Grundlage des Lebensgesetzes treffen müssen.

Kant formuliert seine Gedanken wie folgt:
"Vernunft bedeutet ... das ganze obere, selbstständige Erkenntnisvermögen im agegensatz des niedern blos leidenden Vermögens der Sinnlichkeit, & dann wird auch das Verstandeserkenntnis darunter begriffen." Er "nennt daher das ganze Erkenntnisvermögen a priori reine Vernunft & teilt dieselbe und das Vermögen der Begriffe (Verstand) & in das Vermögen der Schlüsse ein."
Und weiter: "Vernünftig, intelligent heißt ein Wesen, das sich Gesetze vorstellt: praktisch vernünftig ein solches, das nach diesen Vorstellungen handeln kann."

*(Carl Christian Schmid, Wörterbuch zum leichteren Gebrauch der Kantischen Schriften, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980)

@BotederWahrheit #BdW
295 viewsedited  07:42
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2021-07-16 10:41:57
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2021-07-14 11:04:37 sapparat & dessen Aufgaben hat. Der Verlust des Ganzheitsdenkens führte zum einseitigen, seit ca. 150 Jahren herrschenden Ursache-Wirkungsdenken, was, wie wir immer mehr begreifen mit verheerenden Folgen verbunden sind.
Dabei besteht kein Zweifel, daß für die erfolgreiche Lebenserhaltung des Einzelnen, aber noch viel mehr für das Überleben der Gemeinschaft beide Vermögen gleichwertig notwendig sind, & daß sie in ihrer Gemeinsamkeit das eigentlich Menschliche bedeutet.
Beides sind unterschiedliche Bereiche des menschlichen Verhaltens & um sie zu verstehen, muß die Verschiedenheit ihrer Aufgaben erkannt werden.

Die Folgerungen für die Politik, d.h. für die Führung eines Volkes, die aus diesen Überlegungen gezogen werden müssen, liegen auf der Hand.
Zu keiner Zeit wurde die lebensnotwendige, allein lebenserhaltende Notwendigkeit des Ganzheitsdenkens deutlicher als heute, angesichts der ungeheuer sich zuspitzenden Umweltfragen, sie ja nur durch eine Berücksichtigung der Lebensganzheit der genetischen Gemeinschaft unseres Volkes gelöst werden können.
Bis jetzt werden allerdings nur äußere, einzelne Fragen des Überlebens, eben einzelne Umwelttatsachen zur Kenntnis genommen. Zum Verstehen der noch viel entscheidenderen Fragen der Erhaltung des Ganzen der leistungsfähigen, genetischen Gemeinschaft der Deutschen ist das herrschende System infolge seiner Unterwerfung unter die feindliche Umerziehungsideologie, die Deutschland seit 1945 zerstört, absolut unfähig.

Nur eine Katastrophe wird den in dieser Hinsicht völlig verirrten Deutschen wohl noch die Augen öffnen können.

Wer sich selbst nicht erhalten will, der erhält auch seine Umwelt nicht!

@BotederWahrheit #BdW
256 viewsedited  08:04
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2021-07-14 11:04:37 DIE GANZHEIT DES LEBENS
Teil13.6

Ohne Zweifel wird auch das Leben der Menschen noch weitgehend von Instinkten geleitet.
Wir sprechen bei den uns erkennbaren eigenen Instinkten von Gefühlen & Empfindungen.
Jedermann weiß aus eigener Erfahrung, daß diese Kräfte von außerordentlich großer Vielfalt sind, sich kaum in Einzelkräften trennen lassen, sondern ineinander verwoben & verschränkt sind.
Dieser Zustand ist nun nicht etwa kritisch zu betrachten oder gar als Beweis für die "Irrationalität" unseres Wesens zu werten, wie dies von den psychologischen & moralischen Dummköpfen, die heute die Öffentlichkeit in diesen Fragen beherrschen, vielfach geäußert wird, -sondern diese Ganzheit (Komplexität=Gesamtheit, Gesamtwirkung aller Merkmale eines Lebewesen) ist lebensnotwendig, weil wir bei den Begegnungen mit & in unserer Umwelt niemals einfachen & isolierten Lebensumständen gegenüberstehen.
Alle Begegnungen, Erscheinungen, denen wir gegenübertreten, sind ebenfalls meist von großer Komplexität (vielfältige Ganzheit).

Unser Orientierungsvermögen (Erkennen) & das daraus folgende Verhalten muß also entsprechend unseren Umweltbegegnungen auf vielfältige Ganzheit angelegt (programmiert) sein.
Wir müssen also Ganzheiten der verschiedensten Art & des unterschiedlichsten Umfangs auf Anhieb erkennen, beurteilen & auf die reagieren können.
Unser eigenen "Verrechnungssystem" (Lorenz) muß den begegnenden Erscheinungen adäquat (ihnen entsprechend) sein.
Diese Fähigkeit hat sich im Laufe der Evolution über zahllose tierische Vorfahren entwickelt & ist selbstverständlich nach wie vor Teil von uns. Ein Thema, das im Mittelpunkt der vergleichenden Verhaltensforschung über den Menschen steht.

Diese Fähigkeit zur Erfassung von Ganzheizen ist natürlich von besonderer Bedeutung bei der Begegnung mit Lebewesen, die ihrerseits eben solche Ganzheizen sind, wie das sich orientierende Wesen selbst.
Jedes Lebewesen kann nur als Ganzheit erfaßt & verstanden werden. Eine messende & zergliedernde Untersuchung eines Organismus kann nur Einzelmerkmale erfassen, deren Aufgabe & Bewertung aber nur im Zusammenhang mit dem Ganzen sinnvoll ist.

Diese Erkenntnis gilt aber auch über das Einzelwesen (Individuum) hinaus; denn dieses können wir ebenfalls nur voll verstehen, d.h. seine Beschaffenheit & sein Verhalten richtig bewerten, wenn wir seine genetische Gemeinschaft, d.h. die genetische Bedingtheit & Entwicklung seiner Lebensganzheit kennen.
Ein Einzelwesen ohne die Kenntnis seiner genetischen Lebensordnung, seiner Lebenagesetzlichkeit wäre ein Monster, wie ein außerirdisches Wesen, also nicht zu verstehen.
Unser Ganzheitserkennen & -empfinden Lebewesen gegenüber wird zurecht als Gefühl bezeichnet. Es ist mehr als Sehen & Hören, es ist fühlendes Abtasten des Begegnenden mit allen Sinnen.
Diese Grunderfahrung machen wir täglich aufs Neue & jede Nichtbeachtung der ganzheitlichen Gefühlsorientierung führt unvermeidlich zu Fehlurteilen mit nachteiligen Folgen.
Die unmittelbare Richtigkeit dieser Betrachtungsweise wird voll bestätigt durch die entscheidenden Begegnungen im Leben, in der Liebe & Freundschaft. Sie sind ganz durch das Gefühl geleitet, durch das Empfinden & Bewußtwerden von Übereinstimmung mit dem anderen Menschen. Was nichts anderes ist, als Finden von Gleichheit mit dem Eigenen, Finden des Selbst in den Gefühlen, im Denken, in der Seele des vertrauten Menschen.

Unser Orientierungs/Erkenntnisvermögen ist also ursprünglich, & um leben zu können, nach wie vor notwendig auf die Erfassung von Ganzheizen (Gestalten, Bilder, Wesenheiten) ausgerichtet.
In dieser biotischen Bedingtheit unseres Verhaltens liegt die Ursache für die Auseinandersetzung über die Frage Ganzheitsdenken, Ganzheitsschau (Synthetisches Denken) im Gegensatz zum messenden Ursache-Wirkungsdenken (analystisches Denken), das immer nur Teile (Komponenten) eines Ganzen betrachtet.
Dabei wird das Letztere oft als rational, das erste als irrational bezeichnet. Wie man sieht: Eine unsinnige Auseinandersetzung & Bewertung, die aber ihre Ursache in der mangelnden Kenntnis über unseren Orientierung
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