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MoPo in Hamburg erstaunt über das Anwachsen von Demonstratione | Anwälte-für-Aufklärung

MoPo in Hamburg erstaunt über das Anwachsen von Demonstrationen

Da soll eine Impfpflicht eingeführt werden, mit einer experimentellen Gentherapie, die bereits etwa 80% der Bevölkerung Ü12 "genossen" haben, und die Boulevard-Zeitungen wundern sich, dass Menschen dagegen demonstrieren.

shorturl.at/ceuwL

Aus Sicht der Geimpften:
Trotz einer Quote von mehr als 80 Prozent plus Genesene lässt sich die "Pandemie" nicht in den Griff bekommen.

Was ist das Problem?
Das Problem steckt im Narrativ.
Denn die Behauptung ist, dass SARS-CoV-2 (Virus) bei einer so großen Zahl an Menschen eine Erkrankung (Covid-19) auslöst, dass nicht-medizinische Maßnahmen notwendig wären.
Um dieses Narrativ zu belegen, braucht es Zahlen.
Nun ist die Situation aber so, dass es 2020 (ohne Impfung) weder mehr Erkrankungen der Atemwege, noch eine höhere Belastung der Krankenhäuser, noch mehr Tote (altersbereinigt) als in den Vorjahren gegeben hat.
2021 mit Impfung das gleiche Bild.

Würde man aufhören zu testen, fände das Leben normal statt. Es gäbe Meldungen, dass es einen Pflegekraftmangel gibt. Es gäbe Meldungen, dass deswegen nicht alle Intensivbetten betreut werden könnten. Man würde eine Bertelsmannstudie bei Monitor zerreißen, die von weiteren Einsparungen träumt. Die Grünen würden über Zuwanderung in Pflegeberufe dabattieren und einige wenige gegen Zuwanderung demonstrieren.
Würde die Impfung (als experimentelle Gentherapie aufgrund der Nebenwirkungen) ausgesetzt, würde ebenfalls nichts Auffälliges in der Gesellschaft passieren.

Diesen Weg können die Politiker, Richter und (beratenden) Wissenschaftler aber nicht mehr gehen. Denn sie haben entweder fehlerhaft oder aufgrund (korrupter) Lobbyinteressen als Entscheider, Dulder oder Berater nicht-medizinische Maßnahmen angeordnet, zugelasen oder empfohlen, die quasi nichts zum Gesundheitsschutz bewirken, aber volkswirtschaftiche und persönliche Schäden bewirkt haben und weiter bewirken, die in ihrem Ausmaß nur mit einem Weltkrieg vergleichbar sind.
Damit haben sie sich alle vieler Verbrechen gegen die Menschheit im Sinne des Völkerrechts (z.B. Art. 7 Völkerstrafgesetzbuch) schuldig gemacht. Daraus gibt es keinen Ausweg.

Deswegen wird jetzt versucht, die eigene Verantwortung zu vertuschen.

Aber - und das ist die positive Nachricht:
Menschen beginnen das Ganze, was passiert auf sich selbst zu beziehen. Das Mantra "sei solidarisch mit anderen Menschen" verblasst, da die eigene "Solidarität" offensichtlich keinerlei Erfolg bringt. Einige radikalisieren sich und wollen "Ungeimpfte" am liebsten in Lager stecken (das sind diejenigen, die sich am moralisch überlegensten gefühlt haben) andere beginnen zu zweifeln:
Soll ich mich jetzt alle 6 Monate impfen lassen?
Ist meine Freiheit dauerhaft beschränkt, auch wenn ich nicht geimpft bin?
Darf in einem Land, das sich freiheitlich-demokratisch nennt, mein ungeimpfter Freund verfolgt und bestraft werden?
Was passiert, wenn ich einmal keine Booster-Impfung will, weil ich immer so heftige Nebenwirkungen habe?

Gegen diese Fragen kommen auch nicht mehr die Panikmeldungen der großen (zumeist nur noch durch die Lobbyisten am Leben gehaltenen) Medien an. Die Versuche mit neuen Varianten und Panikmeldungen die Menschen in Angst zu halten, werden immer hilfloser, da Menschen psychisch durch Abstumpfung vor einer Dauerpsychose geschützt sind.

Der Wind beginnt sich also zu drehen. Inzwischen ist es sogar erforderlich Umfragen zu fälschen, um politische Macht zu erhalten. Mir sei der Kalauer erlaubt, das hält nur "kurz".

Die Erklärung, warum immer mehr Menschen auf die Straße gehen, liegt also mMn an dem hier beschriebenen Phänomen.