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EVERGREEN (Ever Given) und die Container/Eigentümer etc. E | Update Weltgeschehen

EVERGREEN (Ever Given) und die Container/Eigentümer etc.

Eine weitere Ereignis-Zusammen-Fassung

Ever Given: SICHERHEITSLEISTUNG! Schadenersatz-Zahlung wird vermutlich auf die Eigner der Container/Ladung umgelegt.

Die Kanalbehörde fordert nun 916 Millionen US-Dollar Schadensersatz.
Die Eigner wollen deutlich weniger zahlen – und die Kosten zumindest zum Teil auf die Kunden umlegen. Der „Spiegel“ berichtet, eine von den japanischen „Ever Given“-Eignern beauftragte Londoner Anwaltskanzlei habe die sogenannte „Große Haverei“ angemeldet.
Nach diesem jahrhundertealten Verfahren müssen die Eigentümer des Schiffes und der Ladung gemeinschaftlich für die Bergungskosten und weitere Schäden aufkommen.

In dem Schreiben, das auch mehrere deutsche Importeure mit Waren auf der „Ever Given“ erhalten haben, fordert die Londoner Kanzlei die Betroffenen auf, eine Sicherheitsleistung zu hinterlegen. Umgerechnet beträgt die Forderung der Ägypter immerhin rund 50.000 US-Dollar pro Container. (dts)

"Ever Given"-Fiasko sorgt für ersten Engpass beim Discounter
Aufgrund der Blockade des Suezkanals durch den Frachter "Ever Given" kommt es zu Engpässen, die künftig auch weitere Artikel bei Lidl und Konkurrenten wie Aldi verknappen könnten.

"Ever Given"-Unfall: Weitere Folgen für den Einzelhandel in Deutschland?
Die Unterbrechung der internationalen Lieferketten könnte in Zukunft auch andere Händler betreffen.
Die "Ever Given" sorgte dafür, dass internationalen Lieferketten unterbrochen wurden. Das bekam vor allem die Auto, Chemie- und Pharmabranche zu spüren, die von Lieferungen aus Asien angewiesen sind.

Leider ist es nicht möglich exakt zu recherchieren, was sich alles an Inhalten in den Containern befindet. Wie wir bereits berichtet haben, betrifft es die Fahrradindustrie, Ikea mit Möbel etc.. die Pharma-Industrie (hier haben wir sogar einen Bekannten der das Drama direkt miterlebt) Medikationen für z.B. Sodbrennen, Magenbeschwerden kommen aus dem Raum Asien. Die Bauindustrie, das Handwerk (Material fehlt bereits, Kostenexplosion!) und vermutlich noch viele mehr. Es wird sich zeigen, sobald Regale auch für den Alltagsbedarf leer bleiben. An Schmierstoffen fehlt es bereits ebenfalls sowie an Stahl u.s.w.

Daher ist einen Vorsorge unbedingt zu empfehlen, da keiner weiß was als nächstes passiert oder nicht mehr zur Verfügung steht.

Ein Hinweis: Toilettenpapier wird noch immer nicht aus Recyclingpapier hergestellt, sondern aus Frischfasern. Dafür müssen Bäume gefällt werden. Höchste Zeit also für einen Perspektivenwechsel. Es gibt bereits ausgezeichnete Alternativen. Also keine Panik.

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