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MARANATHA!!!

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Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark! - 1Kor 16,13

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2022-06-21 11:16:11
Forward this Message immediately !!!
44 views08:16
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2022-06-21 05:47:58 Dringender Gebetsaufruf für einen jungen Bruder der droht zu sterben!

Beten wir gemeinsam für Bruder Waldemar und seine Familie und ihre Kinder!
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2022-06-21 05:41:42 Herzliche Einladung zur Mitgliedschaft beim neuen Kanal „Lobpreis & Anbetung“.

Gottes Reichen Segen Euch!!!

https://t.me/lobpreis_anbetung
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2022-06-18 00:59:09 Unter Gottes Schutz (Psalm 91)

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.

Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!

Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.

Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.

Denn du [sprichst]: Der HERR ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.

Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.

Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.

»Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.

Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«

Psalm 91:1-16 | Schlachter2000
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2022-06-16 00:46:16

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2022-06-16 00:37:58

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2022-06-16 00:25:04

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2022-06-15 18:31:02

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2022-06-13 11:31:34 Was Pater Dr. Marx zuletzt für die USA erwähnt, trifft in gleicher Weise auch auf andere Länder zu, in denen sich das Verbrechen der Abtreibung so erschreckend ausgebreitet hat. Verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg werden also in einem Jahr weit mehr
ungeborene Kinder getötet, als damals in 6 Jahren Menschen umgekommen sind.
In Deutschland spricht die Statistik von 300 000 Abtreibungen im Jahr (täglich über 800!); die Dunkelziffer liegt mindestens doppelt so hoch, obwohl mehrere Bewegungen schon jahrelang
mit großem Einsatz für die Achtung vor dem menschlichen
Leben eintreten. Offensichtlich hat die gesetzliche Freigabe der Abtreibung schwerwiegende Bewußtseinsänderungen verursacht.


In aller Klarheit und Härte nimmt dazu Erzbischof Johannes Dyba, Fulda, in einem Interview mit der überregionalen Tageszeitung DIE WELT am 27.7.88 Stellung (zitierte Auszüge nach «neue Bildpost vom 14.8.88):

«Wir sind eines der reichsten Länder der Erde und trotzdem
bereits seit über einem Jahrzehnt das Volk mit den wenigsten Geburten auf der ganzen Welt. Und in dieser Situation werden bei uns noch Jahr für Jahr Hunderttausende Kinder im Mutterleib getötet - und das wegen angeblich „sozialer Notlage“. Das ist keine Situation, an die wir uns gewöhnen dürfen, nicht nur weil hier Gottes Gebote und das natürliche Sittengesetz radikal verletzt werden, sondern auch, weil wir als Volk durch diesen Holocaust der Ungeborenen unsere eigene Zukunft vernichten.


Man kann doch nicht glauben, daß die Aufhebung von Strafsanktionen ohne bewußtseinsbildende Bedeutung bleibt. Es ist ganz klar, daß der normale Mensch denkt: Was nicht bestraft ist, ist nicht verboten; was nicht verboten ist, ist erlaubt; was erlaubt ist, darauf habe ich einen Anspruch; worauf ich einen Anspruch habe, das muß ich auch bekommen…

Wenn das geltende Recht die Massentötung von ungeborenen
Kindern in unserem Land ermöglicht, dann ist entweder ein haarsträubender Mißbrauch des geltenden Rechts im Gang, gegen den die Verantwortlichen nicht einschreiten - oder aber das geltende Recht ist Unrecht. Auf jeden Fall ist der Verfassungsauftrag zum Schutz des Lebens schmählich verraten worden.

Wir müsen uns fragen, ob wir mit unserem staatlich finanzierten
Kindertötungsgeschäft nicht sehr nahe an unsere eigene Vergangenheit herankommen und ob wir uns mit unserem über Leben und Tod entscheidenden
„Sozialen Indikationen" nicht ganz bedenklich den Selektionen (den Ausrottungen) einer vergangenen Epoche nähern.

Auch wenn Politiker über nichts zorniger reagieren als über Vergleiche mit der […] Vergangenheit:
Hier wie dort maßt sich der Mensch die Entscheidung über
Leben und Tod unschuldiger Menschenkinder an; hier wie dort erhebt er die Hand gegen von Gott gewolltes Leben; hier wie dort wird das Gericht Gottes ihn treffen.»

Daran hat in aller Deutlichkeit auch schon Papst Pius XI. in seiner
Enzyklika «Casti Connubii» vom 31.12. 1930 erinnert, indem er schreibt: «Sollte jedoch der Staat diesen Kleinen nicht nur den
Schutz versagen, sondern sie vielmehr durch seine Gesetze und Verordnungen den Händen der Ärzte und anderer zur Tötung überlassen oder ausliefern, dann möge er sich erinnern, daß Gott der Richter und Rächer unschuldigen Blutes ist, das von der Erde zum Himmel schreit (Gen 4,10).»
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2022-06-13 11:30:45 OFF TOPIC - etwas abseits des Themas (…und auch nicht)


Alois Irlmaier: Nach der Katastrophe
Wie lange das Geschehen dauert, weiss ich nicht. Ich sehe drei Neuner, der dritte Neuner bringt den Frieden. […]
Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig nach der Abräumung. Friede wird dann sein und eine gute Zeit.

aus:
Der dritte Weltkrieg und was danach kommt ; Band 1
Josef Stocker



Nun ein Auszug aus einem meiner Lieblingsbücher „Deine Tage sind gezählt“ von 1989.

Aufschlußreiche Informationen von Pater Dr. Marx.
Es ist tatsächlich eine unvorstellbare Tragik um das weltweite Morden der Ungeborenen im Mutterschoß. Wohl niemand ist darüber mehr informiert als Pater Dr. Paul Marx OSB, der Vorsitzende von «Human Life International» in den USA. Er hat inzwischen 72 Nationen besucht und festgestellt, daß es bei der Empfängnisverhütung und Abtreibung gar nicht so sehr um wirkliche Bevölkerungsprobleme geht, die auf diese grausame
Weise gelöst werden sollen, sondern um brutale Machenschaften internationaler Verbände. Leider ist es ihnen gelungen, ihre menschenverachtenden und mörderischen Pläne durch die jeweiligen Staatsregierungen durchzuführen.

Vom 28. April bis 2. Mai 1988 veranstaltete Pater Dr. Marx in Los Angeles, Kalifornien (USA) ein internationales Symposium, an dem auch Pater Otto Mayer SAC von der «Bewegung für das Leben e. V., D-6941 Abtsteinach»
teilnahm.
Wir bringen nachfolgend einige Auszüge aus dem Interview, das Pater Maier bei dieser Gelegenheit mit ihm führte:

P. Maier: «Die Staaten (USA) haben also etwa 2 Millionen
Abtreibungen jährlich. Die Harvard-University und das Alan-Guttmacher-Institut sprechen davon, daß es weltweit etwa 60 Millionen pro Jahr wären. Wie schätzen Sie das ein?

P.Marx: «Es wird sehr viel abgetrieben; ich schätze bis auf 80 Millionen und mehr. Allen voran vielleicht China. ... 25 bis 30 Millionen.»

P. Maier: «Waren Sie schon einmal in China?»

P. Marx: «Ich war 14 Tage dort. Ebenso war ich 14 Tage in Indien.
Ein guter Freund hat über die dortige Lage ausgesagt; er schätze in Indien 10 bis 12 Millionen Abtreibungen im Jahr»

P. Maier: «Herr Pater Marx, Sie haben vor wenigen Wochen den Ostblock besucht und sind über das, was läuft, informiert worden. Wie steht es dort?

P. Marx: «Der Osten weist sehr hohe Abtreibungszahlen auf. Das gilt auch für Polen. Ich habe viele Ärzte gefragt, die es wissen mußten. So schätze ich für Polen etwa 300 000 Abtreibungen pro
Jahr. In den meisten Ostblockländern mit niedriger Geburtenrate sagen die Ärzte heute ganz deutlich, daß die Frauen körperliche Schäden zu erwarten haben. Bei uns im Westen dagegen lügt man die Frauen an, als ob die Folgen harmlos wären. In Ungarn kommen zur Zeit auf jedes Neugeborene etwa drei
Abtreibungen, in der Tschechoslowakei zwei pro Geburt.»

Ergänzend dazu berichtet der SB vom 9.6.88 - „Das schrecklichste Problem in der Sowjetunion….. Nach offiziellen Meldungen werden 80% (!) aller Ungeborenen im Mutterleib getötet. Die sowjetische Durchschnittsfrau läßt in ihrem Leben sechs bis zehn ihrer ungeborenen Kinder töten! Bei den Erstschwangerschaften sind es sogar 900... Eine Moskauerin, die abtreiben ließ, berichtete, daß diese Eingriffe so sehr Routine geworden sind, daß die Frauen wie auf dem Fließband operiert würden. Ihre Beschreibung der gleichgültigen und nachlässigen Arzte.. ist vernichtend.

Aus Statistiken geht hervor, daß in der Sowjetunion jährlich 8 Millionen Kinder abgetrieben werden ... prozentual wahrscheinlich die höchste Rate der Welt.

P. Maier: «Besteht die Möglichkeit, daß diese furchtbare Abtreibungspraxis in den nächsten Jahren in den USA eingedämmt werden kann?»

P. Marx: «Es wäre zu wünschen, aber es scheint unmöglich. Viele unserer Zeitgenossen sind dem Geschlechtsverkehr und dem
Spiel mit dem Sex so sehr verfallen, daß sie dafür alles opfern:
selbst die Gesundheit der Frauen und das Leben der ungeborenen Kinder. Solang das so ist, werden die Abtreibungszahlen nicht sinken.»
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