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DIE WICHTIGE LEHRE VON EPHESER 5 Eine Schlüsselrolle für unse | Männerburg

DIE WICHTIGE LEHRE VON EPHESER 5

Eine Schlüsselrolle für unser Thema spielt ein Abschnitt im 5. Kapitel des Epheserbriefes. In dieser bekannten Stelle erklärt der Apostel Paulus unter der Inspiration des Geistes, wie unser Gott das Verhältnis von Mann und Frau in der Ehe geordnet hat und zeigt, daß diese Ehebeziehung zwischen Mann und Frau symbolhaft das Verhältnis von Christus und Seiner Gemeinde widerspiegelt.

Es ist sehr wichtig, daß wir diese göttliche Belehrung wirklich betend lesen und wieder und wieder lesen mit der Bitte zu Gott, daß Er uns aufschließt, was hier ausgesagt wird, denn es ist von großer Bedeutung für alle gläubigen Männer und Frauen. Wer diese Gedanken tiefer verstanden hat, dem erschließen sich die biblischen Ordnungen für Mann und Frau viel klarer.

22 Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes. 24 Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.

25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, 27 damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodaß sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.

28 Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein. 31 »Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein«. 32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde. (Eph 5,22-32)

Das vorrangige Thema dieses Abschnitts ist zunächst die gegenseitige Beziehung von Mann und Frau in der christlichen Ehe. Der Epheserbrief lehrt hier wie auch andere Briefe, daß die Frau sich ihrem Ehemann unterordnen soll (vgl. auch 1Kor 14,34; 1Tim 2,11; 1Pt 3,1.5), weil der Mann das von Gott eingesetzte Oberhaupt der Frau ist. Der Mann hingegen soll seine Frau hingebungsvoll lieben, genauso wie Christus die Gemeinde geliebt hat.

Doch darüber hinaus zeigt der Geist Gottes in diesem Abschnitt auf, daß die jeweilige Stellung und Aufgabenverteilung von Mann und Frau in der Ehe sinnbildlich sind für das Verhältnis von Christus und Seiner Gemeinde. Der Mann ist der Frau gegenüber in gewisser Weise ein Stellvertreter des Christus, wie das „als dem Herrn“ in V. 22 belegt. Der Mann ist sozusagen ein Abbild des Christus, während die Frau ein Abbild der Gemeinde ist, wie V. 24 zeigt: „Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem“.

Diese Gleichsetzung von Christus und dem Mann sowie der Gemeinde und der Frau wird in dem ganzen Abschnitt vorgenommen, was sich auch in dem häufigen „gleichwie“ bzw. „wie“ äußert. So wie die Stellung des Christus als Haupt und Autorität von Gott gewollt ist, so auch die Stellung des Mannes als Haupt und Autorität. So wie die Stellung der Gemeinde als untergeordnete Gehilfin des Christus von Gott geordnet ist, ebenso auch die Stellung der Frau als untergeordnete Gehilfin des Mannes.

Zugleich ist aber auch der Mann Christus als seinem Haupt untergeordnet, und Christus selbst hat die Unterordnung geadelt, indem Er sich Gott, dem Vater, als Seinem Haupt bewußt und vollständig unterwarf und nichts anderes tat, als Er den Vater tun sah (vgl. Joh 5,19). Wie können wir uns da als Seine Nachfolger weigern, die Stellung der Unterordnung einzunehmen?

Quelle: das-wort-der-wahrheit.de, «Die Kopfbedeckung der Frau – ein wichtiges Zeugnis in der Gemeinde»

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