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Fortsetzung Sommer Sonne Kaktus Teil 1 Auch die Sonnenbril | Germanische Heilkunde


Fortsetzung Sommer Sonne Kaktus

Teil 1

Auch die Sonnenbrille trägt ihr Scherflein dazu bei, ihr sollte man bei dieser Betrachtung auch etwas Aufmerksamkeit schenken, der aufmerksame Leser wird sich an den kürzlich erwähnten Zusammenhang Melanin und Retina erinnern.

Glaubt man den Einträgen in WikiLügia, ist die Geschichte der Sonnenbrille für die Masse keine alte, sondern hat ihren Anfang in den 1930er Jahren. Unterstützt durch das herrschende Modediktat erfreute sie sich zunehmender Beliebtheit, gilt sie doch als äußerst cool oder in der Einfalt der Menschen als Statussymbol. Natürlich gab es schon immer besondere Situationen, die das Tragen eines solchen Augenschutz verlangt, doch die Allerwenigsten sind Inuit oder Gletscherwanderer. Stellt sich auch die Frage, wie es unsere Altforderen nur geschafft haben, ohne diese Teile nicht zur Gänze zu erblinden. Nicht unerwähnt sollte bleiben, daß es manchmal aus medizinischen Gründen ratsam ist, eine Sonnenbrille zu tragen zB beim starren Pupillen oder Kolobom, da dort der Lichteinfall auf die Netzhaut nicht mehr richtig geregelt ist.

Durch die Verschattung der Augen mit Sonnenbrillen, wird unserem Gehirn auch über diesen Weg mitgeteilt, daß die Produktion von Melanin nicht vordringlich ist und folglich hält sich der Organismus zurück, die Folge fehlendes Pigment. Zusätzlich kann das Tragen der Modegläser das normale Arbeiten der Zirbeldrüse beeinflussen. Sie ist in erster Linie für einen ordentlichen Tag- und Nachtrhythmus [Melatonin] verantwortlich, im Weiteren über Umwege auch für die Melanin-Pigment-Produktion.

Zurück zum bunten Treiben: Nun ist er da, der langersehnte Urlaub und endlich kann der normaldomestizierte Deutsche, seinen Leib ins Sonnenlicht recken. Was das ganze Jahr verhüllt war, bricht sich nun Bahn, plötzlich und unvermittelt liegen die bleichen Leiber für ein zwei Wochen in der Sonne und blenden einen anfangs derart, daß man reflexartig überlegt, dieser Blendung via Sonnenbrille Herr zu werden, eine Ironie des Schicksals.

Daß da der Körper auf Grund mangelnder Vorbereitungszeit nicht mithalten kann und die einzig logische Erklärung für den Nichtdenkenden die Tube Sonnencreme ist, liegt auf der Hand, es ist eben ein selbstgemachter Teufelskreis.

Dabei wäre es so einfach; die Haut am ganzen Körper, mit dem zeitigen Frühjahr beginnend, an die immer stärker werdende Sonne zu gewöhnen und auf Sonnencremes und Sonnenbrille weitestgehend zu verzichten, so zumindest halte ich es und ich benötige kein Gramm der schmierigen Gifte. Dazu kommt, das ich durch die Germanische Heilkunde ganz genau weiß, daß die Sonne keinen Hautkrebs macht, allein das ist schon so viel wert.

Nun wir halten fest, was der Leser aus diesem Beitrag mitnehmen und soweit noch nicht geschehen für sich umsetzen könnte:

1. Durch die Haut werden die Giftstoffe der Sonnencremes großflächig aufgenommen; es längst kein Geheimnis mehr, das die Basis [fast] aller Kosmetika das Erdöl ist.

2. Durch das Auftragen der Cremes wird zudem die Produktion des natürlichen Sonnenschutzes deaktiviert, die Melanin-Produktion wird herabgesetzt.

3. Durch die Blockierung der UV-Strahlen mit Sonnencreme wird die körpereigene Vitamin D 3 Produktion minimiert.

4. Beeinflussung des Tag- Nachrhythmus via Zirbeldrüse durch Verschattung der Augen mit Sonnenbrille.

5. UV-Belastung durch die Sonnen macht keinen Hautkrebs.

Bis zum Sommerurlaub sind also noch ein paar Tage Zeit, um die natürlichen Abläufe in unserem Körper hinsichtlich der Sonneneinstrahlung noch etwas regulieren zu lassen. Und wird es doch einmal n der Sonne zu heiß, hilft ein T-Shirt oder ganz normaler Schatten.