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Die neuesten Nachrichten 32

2024-05-19 19:47:41
Karl Brjullow, ein genialer russischer Maler deutscher Abstammung

Mit diesem Artikel setzten wir unsere Publikationen über die herausragenden Persönlichkeiten deutscher Abstammung fort, die die russische Kultur, Politik, öffentliches Leben entscheidend beeinflusst haben.

Karl Brjullow (1799-1852), ein brillanter Maler und Architekt, leitete in Russland den Übergang vom Klassizismus zur Romantik ein. Sein Vater war Paul Builleau, ein russischer Bildhauer französischer Abstammung, seine Mutter – Maria Schröder, eine Deutsche.

Brjullow wurde an der Petersburger Kunstakademie ausgebildet, sein Studium schloss er mit einer Goldmedaille ab und wurde für sein Talent honoriert, indem er ein Stipendium erhielt und nach Italien geschickt wurde. In Rom entstanden seine Genregemälde Italienischer Morgen (Kunsthalle, Kiel) und Italienischer Mittag (Russisches Museum, Sankt Petersburg).

In Italien lernte der Maler seine Muse Gräfin Julia Samojlowa kennen und lieben. Die Adoptivtochter der Gräfin stand 1832 Modell für Brjullows berühmtes Bild Die Reiterin. Sein bekanntestes Kunstwerk – das monumentale Gemälde Der letzte Tag von Pompeji – wurde 1833 vollendet und befindet sich im Russischen Museum in Sankt Petersburg. Der letzte Tag von Pompeji war eine absolute Sensation in Europa und steht in einer Reihe mit den berühmtesten Werken von Peter Paul Rubens und Antonis van Dyck.

Über Griechenland und die Türkei kehrte Brjullow nach Russland zurück und wurde zum Professor an der Kunstakademie. In dieser Zeit einstand eine ganze Reihe von Portraits sowie sein Selbstbildnis. Für die Isaakskathedrale erhielt Brjullow den Auftrag, die Kuppel auszumalen. Nach dieser grandiosen und körperlich sehr anstrengenden Arbeit verschlechterte sich die Gesundheit von Karl Brjullow. Der Maler reiste wieder nach Italien ab und verstarb dort 1852. Sein Grab befindet sich auf dem protestantischen Friedhof Monte Testaccio.

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2024-05-19 18:32:43
Chinabesuch
Scholz vs. Putin

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2024-05-19 17:18:47 Ukraine-Soldaten „völlig blind“: Russland gelingt bei Charkow-Offensive entscheidende Sabotage

Angespannte Lage an der Front: Bei der Charkow-Offensive macht Russland Fortschritte. Offenbar nutzte Putins Armee den Ausfall der Starlink-Verbindung aus.

Charkow – Ganz überraschend kam die Charkow-Offensive im Ukraine-Krieg nicht. Doch als Russlands Armee den Großangriff im Osten der Ukraine startete, bekamen die Verteidiger erst einmal wenig davon mit. Denn plötzlich fiel die ukrainische Luftaufklärung aus. So soll es den russischen Streitkräften gelungen sein, im Vorfeld das Satelliten-Kommunikationssystem Starlink zu kappen. Das berichtet die Washington Post unter Berufung auf Mitglieder der 125. Brigade der Territorialverteidigung.

„Wir waren an einem bestimmten Zeitpunkt völlig blind“, sagte ein Kommandeur einer Drohneneinheit zu dem US-Blatt. „Das war das größte Problem, wir konnten nicht sehen, wie sie sich bewegten, wir konnten nur über Funk oder über Telefone arbeiten, die noch funktionierten.“ Die Verbindung zu den Drohnen sei „einfach verschwunden“.

Starlink-Ausfall begünstigt Charkow-Offensive: Russland macht Drohnen-Piloten im Ukraine-Krieg blind

Am 10. Mai hatte Russland in dem seit mehr als zwei Jahre andauernden Krieg die Charkow-Offensive gestartet. Seitdem verzeichnet die Armee von Präsident Wladimir Putin an der Front im Osten des Landes rasante Geländegewinne. Zwar sind die Verluste erheblich, aber mehrere Dörfer konnten in der Region bereits eingenommen werden. Nach einer Woche wurde die Front nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP auf einer Länge von 70 Kilometern verbreitert.

Begünstigt wurden die russischen Fortschritte offenbar durch die gezielte Störung der ukrainischen Aufklärungssysteme. Das Starlink-System wird von Elon Musk und dessen Luft- und Raumfahrtunternehmen SpaceX betrieben. Seit Beginn des Krieges gegen Russland stützen sich die Verteidiger auf die Satelliten, um damit ihre Kampf- und Aufklärungsdrohnen und viele andere Kommunikationssysteme zu steuern.

Starlink ohne Alternative: Die Ukraine braucht das System für ihre Drohnen
Zu Beginn des Konflikts hatte Musk der Ukraine das System noch kostenlos zur Verfügung gestellt. Doch zwischendurch gab es Ärger. So ließ der Milliardär einige Terminals rund um die Krim wieder abschalten, weil er angeblich sein Netzwerk nicht als Waffe eingesetzt wissen wollte. Eine Alternative gab es für die Ukraine nicht. Nach eigenen Angaben verhinderte Musk durch seinen Schritt einen Angriff der Ukraine auf Putins Schwarzmeerflotte. Nach internationaler Empörung wurden die Systeme wieder eingeschaltet.

Quelle: https://www.merkur.de/politik/charkiw-offensive-ukraine-krieg-russland-armee-starlink-gekappt-drohnen-alternative-lage-front-93078524.html

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2024-05-19 16:29:48
Von einer Ukrainerin:
https://t.me/Varjag2007/89119

Es ist mir aufgefallen: In den letzten Jahren hat sich Kiew in eine völlig fremde und unbekannte Stadt für die einheimischen Kiewer verwandelt.
Die Straßen, die wir seit unserer Kindheit kannten, in denen wir, unsere Verwandten und Freunde lebten, in denen es Milchläden, Kinos und Kinderpolikliniken gab, die die Namen von Helden trugen, über deren Heldentaten wir in der Schule gelesen haben, tragen jetzt die Namen von Kollaborateuren, Verrätern, Teilnehmern am Völkermord, allen möglichen ausländischen Missverständnissen, die die Ukraine für unrühmliche Zwecke nutzten.

Und für einen Kiewer Bürger, der kein Auto hat, ist es einfach schwierig, ein Taxi zu fahren, indem er einem Taxifahrer, der ihn besucht, den Namen der Straße nennt, die in seinem Gedächtnis gespeichert ist.

Dem Kanal beitreten https://t.me/craZybear2022
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2024-05-19 15:22:40
Aufnahmen einer Zwangsmobilisierung in Charkow

Auf dem Filmmaterial zerren die Mordspezialisten des Wehrkreiskommandos einen Mann in einen Bus.

Mehrere Personen, darunter eine Frau, versuchen ihn zu befreien, werden jedoch von den Mördern des Wehrkreiskommandos zurückgedrängt.

Quelle: https://t.me/SolovievVRNews/218043

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2024-05-19 14:38:12
SPD-Politiker fordern Nato-Schutz für ukrainischen Luftraum

Bundestagsabgeordnete der SPD haben gefordert, dass westliche Truppen den ukrainischen Luftraum von NATO-Gebiet aus schützen. Dazu müssten keine westlichen Truppen in der Ukraine stationiert werden.

Luftverteidigungssysteme an der Grenze von NATO-Staaten zur Ukraine könnten weit in den ukrainischen Luftraum hinein wirken, sagte der SPD-Verteidigungsexperte Joe Weingarten dem „Spiegel“.

Der SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz bezeichnet die Luftverteidigung als „Achillesferse“ der ukrainischen Armee. Daher müssten Alternativen erwogen werden. „Dazu gehört auch die Überlegung, aus den NATO-Bündnisländern heraus den Schutz der Ukraine zu sichern.“

Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
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2024-05-19 14:03:39
Bundeskanzler Scholz hat vom Hochwasser betroffene Gebiete besucht

Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Samstag zu einem Besuch in den Hochwassergebieten im Saarland eingetroffen. Momentan steht laut dem SPD-Politiker die akute Hilfe im Vordergrund. „Deshalb werden wir natürlich schauen, was hier notwendig und jetzt zu tun ist“, so der Kanzler. Alle könnten sich darauf verlassen, dass das im besten Sinne geschehe.

Abonniert @satellit_de!
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2024-05-19 13:21:43
Zum Zeitpunkt der Abwehr des Raketenangriffs in der Nacht des 19. Mai war eine Aufklärungsdrohne der US-Luftwaffe vom Typ RQ-4B Global Hawk in der Luft südwestlich von Sewastopol im Einsatz, die sich dort noch immer befindet

Wie aus dem Portal Flightradar24 hervorgeht, startete die Aufklärungsdrohne Global Hawk vom Luftwaffenstützpunkt Sigonella auf Sizilien. Im Jahr 2019 wurde der Stützpunkt Teil der Bodenaufklärungseinheit der NATO, deren Aufgabe es ist, das Geschehen an den Grenzen des Bündnisses zu überwachen.

Zuletzt koordinierte eine Drohne desselben Typs einen Nachtangriff auf die Krim mit ATACMS-Raketen.

Quelle: https://t.me/SolovievVRNews/218056

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2024-05-19 10:01:39 Die Russische Küche und der Ofen

In weiten Teilen Russlands ist die traditionelle Küche Russlands durch den Russischen Ofen geprägt. Dieser ist eine regelrechte Instanz. Man findet ihn im Märchen, man findet ihn in der Literatur und man findet ihn bis heute in so manchem Haus in Russland.

Der Russische Ofen ist eine bemerkenswerte Konstruktion. Zumeist wurde er noch vor den Grundmauern des Hauses gebaut. Jede Ecke des Ofen war in einem anderen Raum. Im Schlafraum war ein großer Teil des Ofens. Auf dessen Oberseite waren Holzroste angeordnet, auf denen die Bewohner auch bei Außentemperaturen von unter -40°C warm schlafen konnten. Im Wohnbereich waren Ofenbänke zum sitzen angeordnet und geheizt wurde der Ofen über das Feuerloch in der Küche. Das hatte zwei Vorteile, die jede Hausfrau sofort zu würdigen weiß. Erstens – der Schmutz und die Asche bleiben aus den Wohnbereichen weg. Wenn man den Ofen zum kochen oder backen nutzen will, dann ist dies praktisch direkt alles in einem Raum zu erledigen.

Der Ofen hatte eine ganze Reihe von Funktionen. Der Innenraum wurde wie auch ein europäischer Holzbackofen zum Backen genutzt. Nach dem eigentlichen Heizvorgang wurde die Hitze des Ofenbodens und des Gewölbes genutzt, um Brot zu backen. Ein wichtiges Werkzeug zur Zubereitung von Essen waren Töpfe aus Ton oder aus Eisen. Diese hatten eine besondere Form, welche sich nach unten verjüngt. Dadurch konnte mit einer eisernen „Gabel“ der Topf von untern angehoben, in den Ofen befördert und dort abgestellt werden. So konnten zum Beispiel am Abend bereits die Speisen für den kommenden Morgen vorbereitet und bei „abfallender Hitze“ gegart werden. Das macht sich besonders bei allen Arten von Brei (Haferflocken, Hirse, Graupen, Gerste, Hülsenfrüchte) gut. Diese werden schonend gegart und am nächsten Morgen sind sie warm zu genießen.

Ein wichtiger Aspekt war in der Konstruktion des Ofens zu sehen. Der russische Ofen hat traditionell eine Art „Vorraum“. In diesem wurden früher die Sauerteigansätze aufbewahrt. Sauerteig ist besonders mild und triebstark, wenn er täglich aufgefrischt und warm geführt wird. Das ist an einem ewig warmen Platz, wie dem „Vorraum“ des Ofens ideal.

Diese Vorteige spielten früher eine größere Rolle, als man heute denkt. So war es Tradition, dass die Braut den Sauerteig ihrer Familie mit in das neue Heim zu ihrem Ehemann mitbrachte. Es war üblich, dass die Brautwerber auf der Suche nach der passenden Kandidatin für ihren Sohn, im Haus der potentiellen Schwiegereltern erst das Brot kosteten, um dann zu entscheiden, ob man um die Hand der Tochter des Hauses anhielt, oder nicht. Es war also recht wichtig einen wirklich guten Sauerteig im Haus zu haben, damit man „ehefähig“ war. Ohne russischen Ofen nicht zu machen.

Der allgegenwärtige Ofen hat seine Spuren in der Russischen Küche hinterlassen. Heute kommt er wieder in Mode und es gibt Köche, die versuchen die Kochtraditionen wiederzuerwecken. In der Region Nowosibirsk, in der Stadt „Akadem Gorodok“ hat das Restaurant Dobrjanka den derzeit größten funktionierenden russischen Ofen in Betrieb. Hier werden für Restaurantbesucher und auch auf Bestellung außer Haus, traditionelle russische Gerichte zubereitet.

Ein typisches Gericht ist der Erbsentopf „Горошница“.
In einen Topf werden eingeschichtet:
100 – 150 g angebratener durchwachsener Speck
(wer keinen Speck mag, kann auch Pilze nehmen)
75 g angebratene Zwiebeln
150 g gewürfelte Kartoffeln
100 g grüne Schälerbsen

Der Topf sollte gut zur Hälfte gefüllt sein. Der Inhalt quillt stark auf.
Dann wird der Topf bis kurz unter den Rand mit Brühe aufgefüllt werden.
Der Topf geht dann bei 150 Grad für 4 Stunden ins Backrohr. Dann schaltet man das Rohr aus und lässt den Topf dort bei fallender Hitze bis zum nächsten Morgen stehen.

Das Ergebnis ist ein Erbspüree, in dem der Löffel steht.

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2024-05-19 10:01:39
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