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Beschreibung vom Kanal

Das Heilige Wort von Abd-ru-shin.
Vollständige, originale Urtextfassung 1931.
Web: https://t.me/imlichtederwahrheit
Email: mailto:info@imlichtederwahrheit.de

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Die neuesten Nachrichten 68

2021-12-31 07:06:44
59 views04:06
Öffnen / Wie
2021-12-31 07:01:27 Ein neues Jahr! Bei jeder Jahreswende fraget sich der Mensch, was wird das neue Jahr mir bringen? Der eine fragt es ernst und still für sich, wenn die Silvesterglocken läuten, der andere mit bangem Weh im Herzen, und viele sorglos scherzend, in lustiger Gesellschaft heiter lachend oder auch in Trunkenheit und Übermut herausfordernd das Schicksal rufend, um den Schleier leichtsinnig hinwegzuziehen, bereit, mit Trotz dem zu begegnen, was ihm vorbehalten ist.

Ein grosser Teil jedoch hat heute Groll im Herzen, Neid und Hass gegen die Nebenmenschen, denen sie nichts Gutes gönnen. Sie sinnen im Verborgenen auf Unheil und Vernichtung, schmieden rachedürstend Pläne, die Verwirklichungen werden sollen in dem neuen Jahr.

Nur wenige, sehr wenige der Menschen falten still die Hände im demütigen Gebet, um sich im Geiste Gott zu nahen mit Dankempfinden für die gnadenvolle Führung durch das alte Jahr! Dank dafür, dass sie Leid und Freuden noch durchleben konnten, welche ihren Geist erweckten oder ihn noch weiter reifen liessen im Erkennen.

So wogt es durcheinander an Gedankenformen zu Beginn des neuen Jahres. Ein Gemisch von Gift und Leichtsinn, Oberflächlichkeit und allerhand Begierden, Drang nach Herrschsucht unter Lug und Trug ... doch eines fehlt: die reine Sehnsucht nach dem wahren Frieden, der in Demut und in Gottesehrfurcht wurzelt! Verlangen nach dem Frieden um des Friedens willen. Das trägt der Erdenmensch nicht mehr in sich; denn ohne eigennützige Gedanken kann er nicht mehr sein.

Der letzte Gottesruf ist an den Menschen wiederum verhallt, sie leben weiter in dem Wahn, dass alles auf der Erde sich nach ihrem Willen richten soll, sogar der Herr, ihr Gott, soweit sie ihn noch anerkennen.

Nun ist das neue Jahr gekommen, das Jahr, das ihnen Überraschung bringen wird und das Erleben, dass ihr Wille nichts bedeutet jenem allmachtsvollen Gotteswillen gegenüber, der sie auf die Knie zwingt und jeden Widerstand zerbricht. Die Menschen werden aufhören, mit Eigensinn Leid in die Welt zu tragen; denn sie haben sich zu wehren in Verzweiflung gegen das andrängende Zurückströmen der Früchte ihres eigenen Verfehlens.

Die grobstofflichen Auslösungen bringt das Jahr, das heute seinen Anfang nimmt, den Erdenmenschen sichtbar, fühlbar, greifbar, an denen sie nicht mehr achtlos vorübergehen können wie bisher an allen geistigen Geschehen!

Es wird ein grosses Klagen sein in allen Landen, allerorten, und die Worte werden sich erfüllen, die ich in den letzten Jahren warnend sprach!

Sie werden sich erfüllen! Ein jedes Wort!

Wie oft hat mich die Menschheit schon verspottet und verhöhnt, dass ich so manches warnend sprach, was sich anscheinend nicht sofort erfüllte. Anhänger wurden lau und zweifelnd aus dem Grunde und mancher Gutmeinende riet, dass ich doch besser nicht von solchen Dingen sprechen solle, da es den Wert der Lehren nur vermindere oder ihn gar verderben müsste.

Die klugen Menschen ahnten nicht, dass ich so reden musste, dass es von mir Erfüllung war und ich dabei nicht auf der Menschen Meinung hören konnte, gleichviel, ob diese feindlich oder freundlich dabei dachten.

Ich durfte weder ihres Spottes noch der Anfeindungen achten, musste alles über mich ergehen lassen und auch ruhig zusehen, wie mancher Anhänger sich deshalb von mir wandte, der grosse Aussichten für einen Dienst im Grale in sich trug; denn weiterhin musste ich also sprechen, weil ich damit erfüllte, und um dieser Erfüllung willen auf die Erde kam!

Die Menschen wussten oder glaubten nicht, dass ich das lebende Gesetz selbst bin und das lebende Wort, das Gotteswort, welches nicht prophezeit, sondern das schaffend ist, urschaffend: Tat!

Und wenn die ganze Welt mit Spott und Hohn mich dauernd überschüttet hätte, und wenn sich alle zweifelnd von mir abgewendet hätten, ich würde doch gesprochen haben, ohne ein Wort auszulassen, so, wie ich es tat; denn in den Worten lagen heilige Erfüllungen!

Abd-ru-shin
(Aus dem Vortrag „Neujahr 1935“)
60 views04:01
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2021-12-31 06:51:19
58 views03:51
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2021-12-30 19:54:00 Hier erhalten Sie die Originalausgabe der Gralsbotschaft in der Urtextfassung von 1931 als Faksimile-Druck:

Persönliche Anmerkung

Bei jeglicher Empfehlung, sei es für ein Buch, ein Hörbuch, eine Person, ein Video oder jegliche andere Sache, bin ich völlig unabhängig und frei. Ich verdiene damit weder Geld, noch erhalte ich dafür weltliche Vorteile oder irdische Privilegien. Ich mache das einzig aus gutem Wollen und nach eigenem Empfinden.

Alles Liebe
40 viewsedited  16:54
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2021-12-30 16:37:30
So süß, schön gemacht, mein Schatz
Wesenhafte Kindlichkeit

https://www.instagram.com/niniandfriends_illustrations
57 viewsedited  13:37
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2021-12-30 15:54:53 Eine aufrichtige Bitte

Natürlich steht es jedem Menschen frei, im Dialog, im Kreis oder in einer Gruppe über andere Menschen zu sprechen, sich über andere Menschen auszutauschen oder über andere zu urteilen.

Natürlich ist es einfacher, über jemanden zu sprechen, als mit jemandem. Denn das würde ja Überwindung des eigenen Ichs brauchen, vor allem jedoch Mut, Interesse oder eine wie auch immer geartete Absicht.

Ich bin deshalb aus allen Gruppen ausgetreten, weil das sehr leicht geschehen kann, dass daraus eine Brutstätte für Urteil und Verleumdung wird. Niemals in der Gruppe, sondern aus der Gruppe heraus durch die sogenannte Hintertüre.

Niemand ist frei von Schuld, auch ich nicht. Auch ich habe das getan. Auch ich „fragte“ andere Menschen, was sie wohl von A oder B dächten oder hielten. Meist ist das aber kein ehrliches Interesse, sondern dient anderen Zwecken.

Meine Dispute habe ich bisweilen auch hier ins Licht gezerrt, denn es kommt ohnehin ALLES ins Licht.

Das mögen Sie womöglich diskreter und sanfter handhaben, ich jedoch kläre es rasch, klar und wahrhaftig. Oft lag auch ich falsch, deshalb taten 1:1-Diskurse immer auch etwas Gutes zur Sache.

Tuscheln und mauscheln sind eine Untugend, sehr oft von Frauen. Weil der echte Mut fehlt, etwas direkt auszusprechen, sucht man sich im Verbund eben Verbündete. Um sich selbst damit in ein wie auch immer geartetes Verhältnis zu setzen.

Meist, um den anderen abzuwerten und sich selbst aufzuwerten. Weder Kleinmut noch Hochmut bringen uns weiter. Nur Demut und Mut.

Also, falls es Ihnen schon so ergangen sein sollte, oder Sie selbst Betroffene oder Betroffener waren, fordern Sie selbst den direkten, sachlichen Austausch ein oder beteiligen Sie sich nicht mehr an der „Stillen Post“. Das sind Gelüste des Verstandes.

Wenn es etwas mit jemandem zu klären gibt, klären Sie es mit dem betreffenden Menschengeist selbst.

Dann erfahren Sie unmittelbar dessen Sicht, dessen Geisteshaltung und können selbst mit Ihrer Empfindung prüfen, was es für Sie zu prüfen gilt.

Drei sind meist schon einer zu viel.

Alles Liebe,

Walter Fletschberger
58 viewsedited  12:54
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2021-12-30 14:41:47
Auf Instagram scheinen wohl weniger wahrheitssuchende Menschen zugegen zu sein …
19 viewsedited  11:41
Öffnen / Wie
2021-12-30 14:38:48
Die innere Stimme.
20 views11:38
Öffnen / Wie
2021-12-30 10:51:58 „Der beste Weg herauszufinden ob du jemand vertrauen kannst, ist ihm zu vertrauen.“

Ernest Miller Hemingway
50 views07:51
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