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Eine aufrichtige Bitte Natürlich steht es jedem Menschen fr | ⚜️ IM LICHTE DER WAHRHEIT ⚜️

Eine aufrichtige Bitte

Natürlich steht es jedem Menschen frei, im Dialog, im Kreis oder in einer Gruppe über andere Menschen zu sprechen, sich über andere Menschen auszutauschen oder über andere zu urteilen.

Natürlich ist es einfacher, über jemanden zu sprechen, als mit jemandem. Denn das würde ja Überwindung des eigenen Ichs brauchen, vor allem jedoch Mut, Interesse oder eine wie auch immer geartete Absicht.

Ich bin deshalb aus allen Gruppen ausgetreten, weil das sehr leicht geschehen kann, dass daraus eine Brutstätte für Urteil und Verleumdung wird. Niemals in der Gruppe, sondern aus der Gruppe heraus durch die sogenannte Hintertüre.

Niemand ist frei von Schuld, auch ich nicht. Auch ich habe das getan. Auch ich „fragte“ andere Menschen, was sie wohl von A oder B dächten oder hielten. Meist ist das aber kein ehrliches Interesse, sondern dient anderen Zwecken.

Meine Dispute habe ich bisweilen auch hier ins Licht gezerrt, denn es kommt ohnehin ALLES ins Licht.

Das mögen Sie womöglich diskreter und sanfter handhaben, ich jedoch kläre es rasch, klar und wahrhaftig. Oft lag auch ich falsch, deshalb taten 1:1-Diskurse immer auch etwas Gutes zur Sache.

Tuscheln und mauscheln sind eine Untugend, sehr oft von Frauen. Weil der echte Mut fehlt, etwas direkt auszusprechen, sucht man sich im Verbund eben Verbündete. Um sich selbst damit in ein wie auch immer geartetes Verhältnis zu setzen.

Meist, um den anderen abzuwerten und sich selbst aufzuwerten. Weder Kleinmut noch Hochmut bringen uns weiter. Nur Demut und Mut.

Also, falls es Ihnen schon so ergangen sein sollte, oder Sie selbst Betroffene oder Betroffener waren, fordern Sie selbst den direkten, sachlichen Austausch ein oder beteiligen Sie sich nicht mehr an der „Stillen Post“. Das sind Gelüste des Verstandes.

Wenn es etwas mit jemandem zu klären gibt, klären Sie es mit dem betreffenden Menschengeist selbst.

Dann erfahren Sie unmittelbar dessen Sicht, dessen Geisteshaltung und können selbst mit Ihrer Empfindung prüfen, was es für Sie zu prüfen gilt.

Drei sind meist schon einer zu viel.

Alles Liebe,

Walter Fletschberger