SachsenGarde

2021-11-21 01:31:41 Den gestrigen Abend nutzten die Bürger in Zwönitz, um allen Polizeischikanen zum Trotz erneut gegen die geplanten Freiheitsbeschränkungen in Sachsen auf die Straße zu gehen. An der Spitze schritten unsere Aktivisten voran und zeigten, dass sich Sachsen und besonders Zwönitz nicht so einfach unterkriegen lässt.
Wir sind das Volk!

Willst Du ebenfalls mal bei einer unserer Aktionen dabei sein? Dann werde noch heute aktiv und schreibe uns eine E-Mail an: sachsen@identitaere-bewegung.de Öffnen / Wie

2021-11-18 20:43:39 Als Reaktion auf die neuerlichen geplanten Einschränkungen haben die Bürger in Zwönitz angekündigt, zusätzlich zu den wöchentlichen Montagsspaziergängen, auch morgen Abend wieder auf die Straße zu gehen.
Genauere Informationen aus der Widerstandshochburg Zwönitz gibt es bei @NoCovidZoneBewegung. Öffnen / Wie

2021-11-16 22:11:23 Aktivismus wirkt!
Der maßgeblich durch unsere Kampagne aufgebaute öffentliche Druck bewegt die Polizei in Görlitz nun dazu, mittlerweile jede Nacht Einheiten an den Grenzübergängen zu postieren. Jetzt müssen weitere deutsche Grenzstädte nachziehen! Öffnen / Wie

2021-11-15 21:58:48 Unsere Aktivisten unterstützten heute die Montagsdemonstration in Zwönitz! Öffnen / Wie

2021-11-09 12:43:43 Masseneinwanderung stoppen – Grenzen schützen!

Hier ein kurzes Video vom letzten Grenzgang in Ostsachsen:







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2021-11-08 19:01:46 ​​Grenzwacht organisieren

Die aktuellen Bilder der polnisch-weissrussischen Grenzen erinnern an die Situation des Jahres 2015. Aller Voraussicht nach wird sich die Lage in den nächsten Wochen kaum entspannen, da die Migration – von meist arabischen, jungen Männern – als politisches Druckmittel missbraucht wird.

Unsere Haltung ist klar:

Migrationsanreize unverzüglich stoppen!
Grenzen schließen, Grenzkontrollen einführen!
Sofortige Abschiebung und Remigration aller straffällig gewordenen Migranten durchsetzen!

Unser Weg

Wir organisieren seit einigen Wochen Grenzgänge, um vor allem Schlepperbanden ausfindig zu machen und den medialen Fokus wieder auf den Großen Austausch zu lenken
Handlungsoptionen müssen denkbar sein: Die breite Masse wird von linksliberalen Medien mit dem Märchen der "Schutzsuchenden" geblendet. Erst Irak, Iran, Syrien, jetzt Afghanistan: Weil Krieg herrsche, müssen wir Millionen Araber aufnehmen. Wir müssen medial dagegenhalten und eine gangbare Alternative aufzeigen.
Langfristige Strukturen aufbauen: Kurz seinen Unmut äußern, wird leider nicht ausreichen. Wir bauen ein weit verzweigtes Netz aus politischen Akteuren, die Druck ausüben können, um das Normalste überhaupt durchzusetzen: Geltendes Recht.

Hilf uns


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2021-11-07 19:02:43 ++Görlitz++
Beim vorherigen Grenzgang konnten direkt mit der ersten Stichprobe an der deutsch- polnischen Grenze drei Migranten, welche mutmaßlich entlang der neuen Schlepperroute über Weißrussland geschleust wurden dokumentiert und der Polizei gemeldet werden. Bei ihrer gestrigen Wacht hielten unsere Aktivisten nun den kriminellen Schleppern ein klares Zeichen entgegen.
„YOU SHALL NOT PASS“ („IHR KOMMT NICHT VORBEI“)
Genau wie das hiesige Kartell aus Altparteien und medialer Propaganda versuchen diese Schlepper, die aktuell ungebremst weiter galoppierende Masseneinwanderung im Schutze der Dunkelheit, vorbei an den Augen der Öffentlichkeit voranzutreiben. Doch unsere Aktivisten stellen sich dieser unheilvollen Symbiose von organisierter Kriminalität und selbstmörderischer Ideologie in den Weg. Sie werfen Licht ins Dunkle und zeigen allen Profiteuren dieses täglich stattfindenden Skandals: Euer Treiben bleibt nicht länger unbeobachtet, an unseren Augen kommt ihr nicht vorbei!
Wir sind, waren, und bleiben selbstverständlich konsequent gewaltfrei. Unser Ziel ist, aufzuzeigen, wie leicht effektiver Grenzschutz von behördlicher Seite zu gewährleisten wäre, und den Schleppern durch unsere wachen Augen und durch unsere Kameras zu signalisieren, dass ihre verbrecherischen Machenschaften nicht länger unentdeckt bleiben. Öffnen / Wie

2021-11-07 19:02:27 Öffnen / Wie

2021-11-01 18:28:37 Videomaterial zur Leipziger Aktion "Keine Solidarität mit Lina Engel!

» Linksextremismus raus aus der Leipziger Uni

In Leipzig hat das neue Semester begonnen und Linksextreme buhlen um Solidarität im Engel-Prozess.

Am 12. Oktober überließ die Uni der Antifa-Inititiative „Wir sind alle LinX“ einen Hörsaal, in dem sie offen zur Unterstützung der inhaftierten mutmaßlichen Chefterroristin Lina Engel aus Connewitz aufrufen konnte.
Dabei wurde nicht einmal der Versuch unternommen, die brutalen Taten der sogenannten Hammerbande zu leugnen. Im Gegenteil: Die Linken bekannten sich klar zum „militanten Antifaschismus“.

Gegen diese Verstrickung von Universität und Linksterrorismus richtet sich eine Aktion, die vor einigen Tagen stattfand. Hier das zugehörige Video.«

Bericht und Bilder:
https://aktionsmelder.de/2021/10/18/linksextremismus-raus-aus-der-uni/

Video:


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2021-10-30 00:02:51 Grenzgänge an der deutsch-polnischen Grenze

In Görlitz, Zittau und Frankfurt/Oder haben identitäre Aktivisten Grenzgänge durchgeführt und sich ein Bild von der Lage vor Ort gemacht. Gemäß der Bitte der Sicherheitsbehörden, "verdächtige Aktivitäten zu melden"(MDR-Aktuell vom 04.10.2021), konnten bereits sechs mutmaßlich illegale Grenzübertritte dokumentiert werden und unmittelbar den Behörden weitergeleitet werden.

Warum erscheint uns das notwenig?
Wir wollen mit friedlichen und gewaltfreien Grenzgängen auf illegale Grenzübertritte aufmerksam machen. „2015“ hat niemals aufgehört, sondern läuft wellenförmig weiter. Allein in diesem Monat hat die Bundespolizei 3.751 unerlaubte Einreisen aus Belarus (Stand 20.10.2021) in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und Sachsen festgestellt. Die Migranten stammen ursprünglich aus Irak, Iran, Syrien und Afghanistan.

Warum Seehofers Maßnahmen reiner Selbstbetrug sind
Während der Innenminister Horst Seehofer davon spricht, 8 Hundertschaften zusätzlich zur Grenze geschickt zuhaben (die übliche Anzahl eines Drittliga Fußballderby), werden illegal eingereiste Migranten auch nach negativem Asylverfahren im Land behalten. Diese lasche Praxis steht in direktem Zusammenhang mit begangen Straftaten durch abgelehnte Asylbewerber. Was wie eine tumbe Stammtischparole klingt, wurde in Würzburg, Berlin, Dresden zur traurigen Realität.

Wir fordern hingegen eine konsequente Durchsetzung von Recht und Gesetz, d.h. illegale Asylbewerber abschieben, das Dublin II Abkommen durchsetzen und Migrationsanreize unterbinden!

Werdet aktiv, werdet Grenzgänger!

Aktiv werden:




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