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2021-12-26 12:10:24 Rauhnächte

Text und Bild: Kate Harmonia

Zweite Rauhnacht: 26. Dezember

Es geht um den Monat Februar, um unser Höheres Selbst in Verbindung mit der inneren Stimme und der inneren Führung.
Mit dem Sternzeichen Wassermann geht es um das Element Luft.

Im Februar ist der Frühling nicht mehr fern und die wieder länger werdenden Tage animieren uns die ersten Samen zu sähen, im Vertrauen, dass diese auch aufgehen werden. Wir dürfen lernen, mit uns selbst im Frieden zu sein, was sich dann automatisch auch auf unser Umfeld auswirken wird.

Was wir heute tun können:

Räuchern
Meditieren und unserer Fantasie freien Lauf lassen.
Den inneren Künstler wecken und kreative Aktivitäten verfolgen
Frage dich, was für Menschen, Tiere, andere Wesen und Kräfte dich in diesen Jahr begleiten dürfen.
Mach dir einen Plan, was in deinem Leben noch erlöst werden möchte.
Schreibe auf, was es für dich bedeutet mit dir im Frieden zu sein. Öffnen / Wie

2021-12-26 12:02:50 Mayakalender Tagesenergie

Vom : 26.12.2021

Bild und Text: Kate

Mit der heutigen Energie möchte die rote Erde, uns und allem Leben, neue Vitalität schenken und mit Lebenskraft versorgen, soweit wir uns mit ihr verbunden fühlen. Dann bietet sie uns die Bühne, auf der wir uns selbst erkennen, wir uns als individuelle und souveräne Wesen entwickeln können und doch mit allem verwoben sind. Sind wir heute nicht in unserer Mitte, fühlen wir uns vielleicht getrennt von allem was ist oder halten uns für etwas besseres, was allerhand Unstimmigkeiten mit unserem Umfeld in unser Leben ziehen kann und unseren Entwicklungsprozess enorm verlangsamt, da wir uns selbst aus der Gemeinschaft ausschließen. Sind wir in unserer Mitte, fühlen wir uns geführt und genährt. Wir gehen respektvoll miteinander um und unsere Vernetzungen unterstützen uns, unser individuelles Wachstum zu fördern, denn wir können auf einen großen Schatz aus Erfahrungen schöpfen.

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2021-12-26 11:22:53 Öffnen / Wie

2021-12-25 13:58:26 Öffnen / Wie

2021-12-25 13:21:18 So herzlos wollte sie niemals sein.
Nein da blieb sie lieber Raupe unter Raupen wo sie voller Mitgefühl ihren Mitraupen beistehen konnte, wenn diese unter der Last des Raupenlebens stöhnten.
Sie nahm sie dann ganz liebevoll in den Arm, tröstete sie mit den Worten, dass sie ganz genau wüsste wie schwer es ihre Mitraupe hat & gab Tips, wie sie es geschafft hatte ein Meisterraupenleben zu führen & die Herausforderungen des Raupenlebens voller Positivität meisterte.

Der Schmetterling lies derweil unentwegt tiefe bedingungslose göttliche Liebe zu der Raupe fließen und liebte sie genau wie sie war & gab nie die Hoffnung auf, dass sie eines fernen Tages selbst an den Punkt kommen würde auch zum Schmetterling zu werden. Öffnen / Wie

2021-12-25 13:20:25 Nein das empfand die Raupe nicht nur als gefühlskalt, lieblos & zutiefst herzlos, sondern sogar als boshaft & zynisch ihr zu demonstrieren wie toll es ihm ginge.
Wie konnte dieser Schmetterling nur so herzlos sein, statt sie in ihrer Bürde zu bedauern, unterstützen & verstehen wie schwer in ihrem Leben alles ist, ihr stattdessen zuzurufen, wie schön & leicht das Leben ist und dass sie nur die Hülle der Schwere ablegen müsste.
Wie zynisch und als ob das so einfach wäre.
Nicht jeder hat eben das "Glück" Schmetterling zu sein und statt etwas von dieser Energie abzugeben indem er in die Raupenwelt miteintaucht behält er alles für sich.
Nein für die Raupe stand nun fest, so wie der Schmetterling wollte sie gar nicht werden. Öffnen / Wie

2021-12-25 13:18:24 Und so tauchte er nicht in die Welt der Raupe ein um ihr ihre Last tragen zu helfen und sie zu trösten, sondern er tauchte sie nur unentwegt und nun ohne Worte, die nicht gehört werden wollten in seine Liebe und strahlte die Energie der Neuen Welt zur Raupe, in der Hoffnung, dass es sie animieren würde, das schwere Raupenleben hinter sich zu lassen und gegen die Leichtigkeit des Schmetterlings zu tauschen.

Die Raupe jedoch war enttäuscht, fühlte sich ungeliebt & in ihrem Leid alleine gelassen.
Statt sie zu trösten, mit seiner Energie in ihre Welt einzutauchen und ihr die Bereitschaft einen Teil der eigenen Last abzunehmen entgegenzubringen, was für die Raupe der "wahre" Ausdruck von Liebe gewesen wäre, flatterte dieser mitgefühllose faule & egoistische Schmetterling nur freudig mit den Flügeln winkend vor ihr herum. Öffnen / Wie

2021-12-25 13:16:45 Also schenkte er der Raupe seine ganze Liebe, öffnete ihr sein strahlend goldenes Herz, erzählte ihr von seiner Transformation und lud sie ein in seine Welt der Leichtigkeit zu kommen.

Die Raupe jedoch fühlte die unendliche Energie & Zeit des Schmetterlings und wünschte & erwartete, dass der Schmetterling ihr mit ihrem beschwerlichen Leben half, einen Teil ihres Balasts doch tragen könnte, wenn er selbst keinen hatte.

Doch sogar wenn der Schmetterling noch in der Lage gewesen wäre zurückzugehen und zusammen mit der Raupe ihre Last zu tragen, so wäre er kein Schmetterling mehr gewesen. Öffnen / Wie

2021-12-25 13:15:56 Die Raupe jedoch nährte sich wie einst vom Leid & der Schwere der Herausforderungen der dichtegebundenen Existenz.

Die Lebenswelten der Beiden trennten sich, sie lebten von nun an in völlig unterschiedlichen Welten, die nichts mehr gemeinsam hatten, obwohl sie auf der gleichen Erde lebten.

Manchmal berührten sich die beiden Welten, wenn die Raupe Blätter der Pflanze geschäftig und ruhelos fraß, auf deren wunderschöner farbenprächtiger Blüte sich der Schmetterling gerade in seinem SEIN vertieft sonnte.

Die Raupe begann alsbald ihr Leid über das anstrengende & beschwerliche Leben zu klagen, alle ihre Herausforderungen anklagend vorzutragen.
Der Schmetterling hörte voller Liebe zu, ohne die Schwere noch nachfühlen zu können, aber er erinnerte sich. Öffnen / Wie

2021-12-25 13:14:36 Von der Meister-Raupe & dem
aufgestiegenen Schmetterling

Einst war auch der Schmetterling eine Raupe und beide teilten Sorg & Leid des Raupenlebens.

Eines wunderbaren heiligen Tages aber verließ der Schmetterling für immer die 3 dimensionale Raupenwelt, entfaltete sein göttliches Schmetterlingsselbst, erhob sich hinaus aus den Begrenzungen der Raupenwelt.

Wie unterschiedlich diese Welt doch war, brauchte der Schmetterling nur noch einen Hauch von Lebensnektar & Blütenstaub um glücklich zu leben.
Das Leben wurde leicht, beschwingt unendlich bunt, voller Freude & Hingabe an das Schöne der göttlichen Schöpfung. Öffnen / Wie