So herzlos wollte sie niemals sein.
Nein da blieb sie lieber Raupe unter Raupen wo sie voller Mitgefühl ihren Mitraupen beistehen konnte, wenn diese unter der Last des Raupenlebens stöhnten.
Sie nahm sie dann ganz liebevoll in den Arm, tröstete sie mit den Worten, dass sie ganz genau wüsste wie schwer es ihre Mitraupe hat & gab Tips, wie sie es geschafft hatte ein Meisterraupenleben zu führen & die Herausforderungen des Raupenlebens voller Positivität meisterte.
Der Schmetterling lies derweil unentwegt tiefe bedingungslose göttliche Liebe zu der Raupe fließen und liebte sie genau wie sie war & gab nie die Hoffnung auf, dass sie eines fernen Tages selbst an den Punkt kommen würde auch zum Schmetterling zu werden.
