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Die Nachrichten überschlagen sich, wenn man sich ein bißchen u | Ärzte für ehrliche Medizin

Die Nachrichten überschlagen sich, wenn man sich ein bißchen umschaut stößt man auf Aussagen, die mehr und mehr zeigen, das Narrativ wackelt. Um so mehr versuchen die Leitenden der Peripherie Stabilität zu symbolisieren.
Die aktualisierten Umgangsregeln mit der Ansteckungsgefahr schlagen Purzelbäume:
Die Tests werden trotz entgegenlautenden Aussagen der WHO weiter mit der PCR durchgeführt.
Jeder stationäre Patient wird getestet, Besucher bleiben allen streng verboten, seien sie auch aus dem gleichen Haushalt.
Ist jemand PCR positiv (oder symptomatisch und negativ) gilt er als „Fall“.
Jeder Fall wird isoliert und mit entsprechender Ausrüstung betreut. Geht zB ein asymptomatischer Fall heim, muß sämtliches Material aus den Schränken, was etwa im Gebärsaal ganz schön viel Verbrauchsmaterialien sind, als Sondermüll entsorgt werden. Auf meine Anfrage warum man das Material nicht wie Menschen auch in Quarantäne geben könnte, erntete ich bisher nur Kopfschütteln. Aber die Patienten sind nach inzwischen nur noch 7 Tagen wieder sauber.
Da die 7 Tage Regel erst ab Montag gilt, sind die, die jetzt seit 9 Tagen in Quarantäne sind, natürlich noch ansteckend. Bald muß ich die Hoffnung aufgeben, daß noch irgendjemand bereit sein wird, das alles im Zusammenhang zu betrachten, die Diensttuenden sind so frei von Verständnis....
Patienten nicht unbedingt. Vereinzelt lehnen symptomlose Aufnahmen Testabstriche ab, und siehe da, man behandelt sie gerade so wie die negativ abgestrichenen.
Man kann ja wegen eines ausstehenden PCR Abstriches schlecht die Behandlung ablehnen.
Bleibt nur zu hoffen, daß die ganze Bevölkerung so anfängt für sich selbst Verantwortung übernehmen zu wollen.
Hilft gutes Zureden? Vielleicht höhlt steter Tropfen doch den Stein, ich werde es jedenfalls weiter versuchen.