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Der perfekte Sturm

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Beschreibung vom Kanal

In diesem Kanal findest Du sämtliche Veröffentlichungen von Vorträgen und Botschaften von Prof. William Toel, seiner Liebe und Mission für Deutschland.
#Liebeistdieeinzigeantwort

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Die neuesten Nachrichten 6

2022-05-27 21:23:20 Wir verbinden unsere tägliche Arbeit in der Regel immer mit einem Beruf. In der Schule bereiten wir uns auf das Berufsleben vor. Es scheint so, als wäre dies beinahe der wichtigste Teil unseres Lebens, die zentrale Rolle unseres Daseins. Wir sprechen auch davon, unsere Berufung leben zu können. In einer der vielen Bedeutungsebenen des Wortes verstehen wir unter Berufung ein höheres Wirken, etwas, was man unbedingt tun muß und möchte.



Im „Handwörterbuch der deutschen Sprache“ von 1833 lesen wir für das Tätigkeitswort berufen

folgende Herleitungen und Bedeutungen heraus: „jm. zu etwas rufen, einladen“, z. B. „die Gemeinde zusammenrufen“, besonders „einen zu einem Amte ernennen“, daher überhaupt „jm. zu etwas bestimmen“; jm. berufen (zu einer Aufgabe): „einen Beruf dazu habend“, „dazu bestimmt“; auch: „in gutem oder besonders bösem Ruf stehend“; außerdem: „mit Worten bezaubern, beschreien (z. B. ein Kind)“.



Ebenfalls im Wörterbuch von 1833 aufgeführt: sich auf etw. berufen, Tätigkeitswort: „es als Zeugnis, Entschuldigung, Beweis anführen“; Berufung, die, Hauptwort: „der Ruf zu etwas (z. B. zu einem Amte)“; auch „die Berufung auf etwas“; Beruf, der, Hauptwort: „das Berufen zu einem Amte“, „Amtspflicht“ („mein Beruf erfordert es“); im Wörterbuch abschließend und bemerkenswerterweise erwähnt: „der innere Trieb, Beweggrund, die Neigung zu etwas“, „Beruf zu etwas empfinden“.



So wurde die Berufung bereits 1833 als etwas verstanden, das einem „inneren Trieb“, einer „inneren Bestimmung“ entspricht, einer „angeborenen inneren Neigung“. Heute nicht mehr gebräuchlich, aber ursprünglich vorgesehen, die aufgeführte Wendung „einen Beruf zu etwas empfinden“.



„Ob berufen du sei’st, zu wirken in Diesem und Jenem? —
Fühlst du zu Gutem den Drang, folge dem innern Beruf!“



(Johann Jakob Schnerr (1788–1860), Dichter, Herausgeber, Lehrer, Zitat aus dem 19. Jhd.)



Heute zeigt dieses Wort im allgemeinen Sprachgebrauch laut Duden eine Vielzahl an weiteren Gebrauchsmöglichkeiten in recht unterschiedlichem Sinn, die der Verwendung des Wortes in seiner Bedeutung als sinnstiftende, höhere Tätigkeit eher abträglich erscheint (und sie verwässert):



sinnstiftende Tätigkeit: besonderer Drang, einer Aufgabe nachzugehen mit ureigener Befähigung, die jemand in sich fühlt, wie „seine Berufung als Schauspieler“, „ihre Berufung als Künstlerin“;
beruflich: die Gelegenheit oder das Angebot, ein wissenschaftliches, künstlerisches oder politisches Amt zu bekleiden: „eine Berufung an ein Theater erhalten“, „die Berufung an einen Lehrstuhl erhalten“, „eine Berufung annehmen oder ablehnen“ (Bedeutung mit „Aufforderung, Ladung“);
in historischen Betrachtungen gebräuchlich: die Berufung des Reichstags oder der Stände als Einladung oder Aufforderung zum Kommen und Zusammentreffen;
bürokratisch / verwaltungstechnisch: „unter Berufung auf Ihr letztes Schreiben“, „unter Berufung auf die vorliegenden Verträge“; hier im Sinne von „das Sichberufen auf jemanden, etwas“; Bezugnahme auf etwas zur Stärkung der eigenen Haltung, Vorgehensweise;
bei Gericht / Rechtssprache: Einspruch oder Einwand gegen ein Urteil – „Berufung (gegen ein Urteil) einlegen“, „in Berufung gehen“ oder „die Berufung wurde zurückgewiesen“;
norddeutscher Raum: in der Bedeutung eines Tadels oder Verweises, wie „eine Berufung wegen schlechten Betragens erhalten“;



„1. Zur Arbeit winkt mir mein Beruf;
Du, dessen Güte mir
die Kraft’ in Seel’ und Gliedern schuf,
begonnen sei mit Dir!

2. O, stärke mich zu munterm Fleiß;
Gib Lust und Kraft dazu!
Zum Nutzen mir und Dir zum Preis
gedeihe, was ich tu’!

3. Herr, ohne Dich ist kein Gedeih’n,
vergeblich Müh’ und Schweiß.
Laß Deinen Segen mit mir sein!
Dann wuchert mir mein Fleiß.

4. Gefahr für Leib und Seele droht
der träge Müßiggang.
Zur Arbeit rief uns Dein Gebot;
Sei’s Liebe denn, nicht Zwang!

5. O daß, vom Joch der Trägheit frei,
mein Fleiß auch ändern gern
zum Nutzen, nie zum Schaden sei!
So dien’ ich Dir, dem Herrn.“



(Carl Bernhard Garve (1763–1841), evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter,
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2022-05-27 21:23:20 Wortfinder-Rundbrief

„Bewusstsein und Gewahrsein im Arbeitsalltag“
In diesem Rundbrief:

Verdrehtes Wort: „Arbeit“

Herleitung: „Berufung“

Textauszug – Friedrich Schiller: „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? – Eine akademische Antrittsrede“ (Jena, 1789)

Buchempfehlung: William Toel präsentiert „Constanzes Kind“

Die innere Vorstellung von einer kommenden Weralt, in welcher wir alle miteinander verbunden sind, in der überall Frieden ist, die Kinder glücklich leben, die Menschen sich gesund ernähren und zufrieden und gesund altern können, haben viele von uns vor ihrem geistigen Auge. Unser Verstand wirft dabei jedoch sehr viele Fragen auf. Eine davon lautet: Wie wird die Arbeitswelt in diesem Zeitalter aussehen? Wir haben Angst vor Arbeitslosigkeit, nur wenigen von uns ist das Glück beschieden, die tägliche Arbeit verrichten zu können, die sie tatsächlich lieben.



Wird das künftige Menschenalter eine Möglichkeit bieten, in der wir alle unserer inneren „Berufung“ nachgehen? Was bedeuten die Worte „Arbeit“ und „Berufung“? Wird es diese Begrifflichkeiten dann noch geben? Ist es an der Zeit, unsere Schöpferkraft in dem Maße zu nutzen, daß wir das goldene Zeitalter nicht nur in Bildern gestalten, sondern auch mit neuen Worten? Worte, die in unserer wunderschönen deutschen Sprache tief in uns entstehen? Mit unserer ureigenen Kraft haben wir die Möglichkeit, das neue Weralt selbst zu gestalten. Wir können es jetzt bereits in Worte fassen und erkennen dabei die Notwendigkeit, neue, bewußte Worte zu nutzen.

Verdrehtes Wort

„Arbeit“



Arbeit, die, Hauptwort, auch arebeit, mhd., arabeit(i), ahd.: „Mühsal, Drangsal, Last, Not, Beschwerde“, „Plage, Mühe, Anstrengung“, aber auch „Ertrag, Erzeugnis einer Arbeit“, „Bezeichnung für fertiggestellte Handwerkskunst“ wie in „eine bemerkenswerte Arbeit“; Arbeit läßt sich auch aus dem slawischen Wort rabota für „Sklaverei, Knechtschaft“ und rabũ für „Sklave, Knecht“ ableiten (siehe in diesem Zusammenhang auch die heutige Verwendung des Wortes „Roboter“).



Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Arbeit war das Zusammenwirken des Menschen mit der Natur, um dabei dessen eigene Existenz zu sichern. Sie umfaßte eine bewußte geistige und körperliche Tätigkeit, welche natürlich mit Anstrengung verbunden war. In der Antike und im Mittelalter war Arbeit nur noch eine Tätigkeit für die sozial als „minderwertig“ angesehenen Menschen. Arbeit

wurde allgemeinhin verachtet und erhielt somit die heute bekannte und oben aufgeführte Bedeutung von „Plage, Mühsal“.


Erst mit der Christianisierung erhielt der Begriff Arbeit wieder eine positive Bedeutung, im Sinne einer asketischen Lebensweise, eines gottgefälligen Lebens und christlichen Pflichterfüllung. Mit der Industrialisierung wurden Arbeit, Arbeitskraft und der arbeitende Mensch untrennbar miteinander verbunden. Dies hatte, was auch heute noch deutlich spürbar ist, zur Folge, daß der Mensch lediglich Teil eines Produktionsprozeßes wurde. Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstentfaltung wurden bis hin zur Fremdbestimmung eingeschränkt.



In unserer heutigen Zeit ist die „Freizeit“, also die Suche nach einem Ausgleich von unserer Arbeit, ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Dabei kommt die Frage auf, warum diese so wichtig ist und wie denn die Arbeitswelt in Zukunft aussehen könnte. Wie wäre es, wenn jeder die Möglichkeit hätte, seiner Berufung nachzugehen? Wieviel Schaffenskraft und gleichermaßen Schöpferkraft könnten wir freisetzen? Eine Tätigkeit, die wir mit Liebe und einem wertschätzenden inneren Drang erledigen – wie würden wir diesen Umstand mit Worten ausdrücken? Wäre es ein „Freudetun“?

Wort Herleitung
„Berufung“



Berufung, die, Hauptwort, bestehend aus dem Tätigkeitswort (jm.) berufen (auch als Eigenschaftswort verwendet, beispielsweise wie in „berufen sein, etwas zu tun“) und der Endung -ung.
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2022-05-27 11:50:45
Starker Vortrag von William Toel in Nürnberg

@BewusstTV
Telegram-Kanal von Jo Conrad
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2022-05-27 00:11:34 Marc mit Willam Toel im Interview vom 20.05.2022 Übersetzung
in der Nähe von Nürnberg


In 9 Monaten seid ihr frei...!" - Interview mit William Toel -
Willam Toel und seine Frau Lisa sind auf Deutschland Tournee und angefangen haben Sie in der Nähe von Nürnberg.
Ich durfte William interviewen und dies sind seine Antworten.
Interview in englisch und im Originalton.


Das Video darf und soll unbearbeitet und unverändert geteilt werden!!

Verdolmetschung: Nancy Mandody
Tonstudio: Sunsound Studio, Gaby Neitzel

Telegramkanal https://t.me/MGK1T
mgk1q17@gmail.com

Private Fragen: mgk1q17@gmail.com
Wer meine Arbeit unterstützen möchte, kann dies gerne tun.
Bankverbindung: AT34 3500 0000 2609 7162 Kontoinhaber: Marc Riemke
Paypal: mgk1q17@gmail.com
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2022-05-26 18:53:29 Marc mit Willam Toel im Interview vom 20.05.2022 original Ton
in der Nähe von Nürnberg


In 9 Monaten seid ihr frei...!" - Interview mit William Toel -
Willam Toel und seine Frau Lisa sind auf Deutschland Tournee und angefangen haben Sie in der Nähe von Nürnberg.
Ich durfte William interviewen und dies sind seine Antworten.
Interview in englisch und im Originalton.


Das Video darf und soll unbearbeitet und unverändert geteilt werden!!

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2022-05-25 20:10:22

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2022-05-25 14:44:53
Neues Thema: Bewußtsein und Gewahrsein

„Den Elephanten hab' ich auch besucht und zwar in Gesellschaft von Renner; da hat es denn sehr schöne Bemerkungen gegeben und das Gewußte kam recht zum Bewußtseyn.“
(aus einem Brief von Johann Wolfgang von Goethe an August und Ottilie)


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2022-05-25 10:39:58 https://odysee.com/@Frank.K%C3%B6stler:9/ADS--24-William-Toel-24-05-2022-(2):2
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2022-05-24 15:12:22

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2022-05-24 10:01:39
EIN WOCHENENDE FÜR DIE EWIGKEIT

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