2022-05-05 14:43:14
Zigeuner-Migranten aus der Ukraine verursachen immense Probleme in München
Die „Abendzeitung” zensiert eigenen Artikel
Eine Dolmetscherin berichtete in der „Abendzeitung” von unhaltbaren Zuständen, verursacht durch „Sinti und Roma”, in der Messehalle München-Riem. Anscheinend aber steckte in dem Artikel zu viel Wahrheit. Offenbar ist der vollständige Bericht nur noch im Archiv verfügbar, hier. Auf der Hauptseite ist hingegen lediglich eine um wesentliche Stellen „bereinigte” Version verfügbar, hier.
Hier Auszüge aus dem Bericht der Zeugin:
„Die Mehrheit der Roma und Sinti stammt aus Sakarpatje, einem Gebiet in der Ukraine, wo es noch ziemlich ‚ruhig‘ ist. Viele Dolmetscher sind überzeugt: Viele in diesem Flüchtlingslager fliehen nicht vor dem Krieg, sondern kommen wegen des Geldes. Hier bekommen Geflüchtete soziale Leistungen, die im Vergleich zur Ukraine erheblich sind. Die Familien sind sehr groß."
„Es ist dreckig und es riecht stark nach Toilette. Tag und Nacht brennt Licht. (...) ‚Bitte räumen Sie den Müll weg‘ sagt eine Mitarbeiterin des ‚Family Support‘ zu einer Mutter. ‚Bitte ziehen Sie dem Kind Schuhe an‘. (...) Die ungarische Dolmetscherin flüstert mir zu: ‚Was bringt das? Sie haben eine andere Kultur. Für sie ist es normal, ohne Schuhe zu laufen.‘”
„Einerseits ist das unakzeptabel, Menschen aufgrund ihrer Ethnie zu segregieren (...). Auf der anderen Seite: Auch in der Ukraine wohnen Sinti und Roma separat von Nicht-Roma und -Sinti. Sie mischen sich nie untereinander. Viele hier können nicht lesen oder schreiben. Viele haben ansteckende Krankheiten. Andere sind schon mit 13 verheiratet und kriegen ihr erstes Kind."
Grenzen dicht!
https://web.archive.org/web/20220504070734/https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/bericht-aus-der-fluechtlingsunterkunft-in-riem-es-gibt-zwei-stockwerke-unten-ist-die-hoelle-los-art-811940
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