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Der Eingriff in die staatliche Souveränität anderer oder der H | AMOR VERITAS UNICA

Der Eingriff in die staatliche Souveränität anderer oder der Handel mit Diktaturen war für das westl. Wertesystem noch nie ein Problem, vorausgesetzt, man kam somit auch günstig an Wirtschaftsressourcen.

Der militärisch-industrielle Komplex unterhielt eigens für die Glaubhaftmachung der Wichtigkeit ihrer Arbeit Medienanstalten oder unterstützte diese massiv. Hier wurde der Feind kreiert und stilisiert. Dieser Einfluss schlug durch auf Regierungen oder ermöglichte deren Kooperative. Dafür erschuf man PR-Agenturen. Kriegseinsätze hießen dann Friedensmission oder humanitärer Einsatz. Fakenews, wie Massenvernichtungswaffen, Brutkästenlüge oder Vernichtungslager erinnern uns, dass der Westen eben auch, wenn nicht maßgeblich und mehr, Dreck am Stecken hat!

Mit diesem Dreck hielt er hegemonial seine Macht aufrecht. Natürlich waren daran auch die Öl-, Gas und Währungspolitik gebunden. Die USA z.B. hätten ihre Währung schon zigfach eingebüßt, wäre diese nicht mit Waffengewalt gegen Abtrünnige des Dollars vorgegangen. Einen Gaddafi in Libyen und den afrikanischnen Golddinar gibt es nicht, doch Bomben,. Chaos und Flucht. Ein US-amerikanischer Fußabdruck.

Und nun? Russland, China, Iran, Ungarn, Türkei, Südafrika, Venezuela, Ägypten und andere Staaten verwehren sich diesem hegemonialem Druck.
Grob sanktionieren, das ist im übrigen der letzte Schritt vor heissen militärischen Auseinandersetzungen, ca. 50 Staaten, dem zum Aggressor ausgerufenen russischen Staat.
150 Staaten machen dies also nicht. Die Kompensationsgeschäfte Russlands stärken deren Währung, erhöhen in Summe den Umsatz und die Profite. Der Westen? Leidet! Wenn man billig mit Energie und Rohstoffen versorgt wurde und sich selbst davon abschneidet, wird es kalt, teuer und dunkel. Niemand muss BWL/VWL studiert haben, um zu verstehen, wer auf welcher Seite der Speisekammer steht und wer hier die Tür zu hält.

Frieren für die Freiheit?
Hungern gegen den Despoten?
Wo hörten wir solche Sprüche, als EU-Staaten ohne UN-Mandat begannen Jugoslawien zu bombardieren, als bekannt wurde, dass Kiew im Donbass die eigene Bevölkerung mit Raketen beschiesst?

Die ARD und das ZDF, der Spiegel und die FAZ, sind nicht die freien und seriösen, rechtschaffenden Pressehäuser. Schlussendlich haben sie die Funktion das Handeln unseres Systems zu rechtfertigen, oder rechtfertigend darzustellen. Es geht um Lenkungsabsicht und nicht um die Wahrheit.
Wer die Wahrheit kennt oder sie versucht herauszubekommen, der hat ein schnelles Pferd verdient, i.d.R. stirbt er jedoch vorzeitig. Doch es lohnt sich. Für sich, das Gefühl und als Vorbildfunktion.

Im Zeitalter der digitalen Vernetzung obligt die Wachstumschance reine und ungefilterte Information zu erhalten beim Verbraucher, nicht beim Sender. Darauf (Phänomen) verwies der leider in Politik und Wirtschaft oft mißverstandene Prof. Dr. Peter Kruse. Der Spontan, vor vielen Jahren, viel zu früh und unerwartet, verstarb.

Er sprach von der Umkehrung der Macht, vom Anbieter zum Nachfrager. Kreisenden Erregungen, nicht steuerbaren schwarmintelligenten Prozessen und was sich zwangsläufig wandeln wird.

Das Heil des Systems besteht darin den Nachfrager in seiner Intelligenz immer weiter herabzusetzen und schau ich mir die Headlines an, der offiziellen Medienhäuser, egal ob privat oder öffentlich und die Bereitschaftswilligkeit dies konsumieren zu wollen, geht diese Taktik z.Zt. auf.

Doch der Einsatz und die Energie, dies so vom System her zu gestalten, wird immer höher und bald untragbar.

Kruse meinte dazu,... "und bist Du nicht wilig, so braucht es Geduld!"

Das System ist aus diversen Gründen am Ende. Die Sanktionspolitik ist gescheitert.
Wie weit wird der Westen gehen? Und was werden die Konsequenzen sein?

Hier wollte ich nur den Einstieg in ein paar Überlegungen starten. Und das die Macht immer beim Nachfrager liegt.
Ich entscheide, was ich konsumiere. Und ist das nicht gut, was mir offiziell angeboten wird, bemühe ich Alternativen oder werde selbst zu einer!

Mach das doch auch!
Aktiv!


Ich gehe nun endgültig in die Sommerpause. Bis bald!