Get Mystery Box with random crypto!

Der Irrsinn, an dem sich das Kollektiv im Wettbewerb übt und b | AMOR VERITAS UNICA

Der Irrsinn, an dem sich das Kollektiv im Wettbewerb übt und beteiligt, statt sich zu versammeln, um dem Gebot auf Einhalt dessen zu bestehen, dehnt und dehnt sich aus und in Momenten wie diesen, so klar, so sachlich rein, so wach... (kommt die Erkenntnis)
...dieses Welt lässt sich wohl nicht retten!

Alles soll wohl so sein!
Alles soll wohl genau so passieren!
Diese Welt kommt sehr wohl ganz ohne uns klar!
Das kam sie, bewiesen, schon immer!

Dieses Jahr ist ein Jahr der Abschiede.
Der Schmerzen. Des Leidens. Der Veränderungen.
Zumindest für mich, persönlich und in diesen Minuten immer noch ganz frisch:
Vater, gute Reise.

Veränderungen, die Unumkehrbares beinhalten, wie eben der Tod, klopfen an. Veränderungen, der bereits getätigten und noch zu erwartenden schweren Einschnitte.
Abschied, von dem was nah, gewohnt und geliebt, geachtet und geschätzt war und ist.
Auch vom geliebten Menschen, mit denen man noch ein Stück gehen wollte, um dass es dann vielleicht doch noch und alles etwas besser wird!?

Veränderung die stattfinden muss, von einem Außen, in die Innenschau, weil erst in Not geraden, wieder dieser Blick frei und ungetrübt wird. Der Dir sagt, wer Du bist und wer nicht und wer Du lieber sein solltest!

Ich bin hier abonniert, in mehr als 25 Kanälen und dran,
an all dem was geschieht - weltliche Ereignisse - und dort passiert rein nichts aus Zufall.
Ich bin dran an dem, was der Mainstream verschweigt.
Dran an dem, was die Alternativen puschen und wie sich alle Seiten irren oder eine Meinung haben, eine Meinung die prägen soll, um einen Anspruch zu erfüllen oder einen Auftrag.

Und Du bist es doch auch!
Dran, an diesen Informationen und hast Deine Meinung.
Heute ist es Schwurbel und morgen die Realität.
Eine Wirklichkeit die sich Zug um Zug erfüllt und was mir persönlich bleibt,
ausser immer wieder in ungläubige Augen zu schauen und zu sagen, ich habe es doch gesagt, ist, zu sagen, wir haben es doch gesagt!
Ein sterbendes Wir. Immer. Und immer wieder. Es ist also nicht mehr viel, was gesagt werden kann und nun stehen wir vorm Handeln. Weil wir müssen.
Düstere Pläne; Macht und Mächte und Expansion, Gier und Profite, Geschäftsmodelle und unendliches Wachstum (auf begrenztem Gebiet, Erde genannt), immer effizientere Prozesse des Tötens (Virusbiowaffen und Megaatombomben im Hyperschall), der Wunsch des gegenseitigen Vernichtens ist so groß und wir erleben gerade die Renaissance des Mordenwollens. Gefeiert werden wohl bald die maximalen Erfolge.

Düster und dunkel ist der Moment vor der Ewigkeit.
Vielleicht auch kalt. Dunkel und kalt und düster,
dann nicht nur im Herzen!

Mir gehen die Worte aus!
Ich bin des Warnens müde!

Irre. Ich sehe nur noch irres Handeln von irren Menschen,
die irre Menschenmassen hinter sich versammeln. Massenpsychosen,
epochal um sich greifend.
Und dann sag ich so.
Nee!

Kann also durchaus sein.
Ich halte hier die Klappe!
Wer mich kennt, schätzt,
der findet mich auch so!
Ich will deren Spiel nicht
mehr bedienen!
Denn wenn mir die Worte ausgehen,
sollte ich vielleicht schweigen!?

Die 25 oder mehr Kanäle und die Funktion als Bubblefilter kann ein jeder selbst übernehmen und die private Presseschau der Tagesschau vorziehen.

Bin ich denn nicht nur ein kleiner Geist, der nicht an sich begreifen mag,
was diese Realität von mir will, was an ihm geschieht?!