Einjähriger Beifuß besitzt eine auffallend hohe Fähigkeit, freie Radikale im Körper einzufangen und somit antioxidativ zu wirken. So kann auch bei degenerativen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose helfen.
Äußerlich anwendbar ist er bei Hämorrhoiden, Dermatitis, Fußpilz, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Rosacea, Ekzemen, Analfissuren, Hämorrhoiden, Apthen, Hautinfektionen, Hautpilz und Juckreiz bei Insektenstichen.
Es gab wohl auch viele positive Rückmeldungen bei weißem Hautkrebs.
Zur innerlichen Anwendung kann Tee, Pulver oder eine Tinktur genutzt werden. Äußerlich kann man den Tee, ein Öl oder eine Salbe verwenden.
Als Dosierung habe ich gefunden: Ein bis drei Blättchen täglich essen oder als Tinktur 10 bis 50 Tropfen täglich oder als Tee 1-2 Teelöffel getrocknetes Kraut, Ziehzeit zehn Minuten über den Tagverteilt trinken. Vom Pulver zweimal ½ Teelöffel in Flüssigkeit oder Honig. Es ist sehr bitter, man kann sich auch Kapseln machen/besorgen. Auch hier bitte immer der eigenen Intuition folgen.
