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Baldrian gehört zu den Baldriangewächsen. Er wächst eigentlich | Miriams wilde Essecke🍃🌾🌱🍀

Baldrian gehört zu den Baldriangewächsen. Er wächst eigentlich in Stauden an feuchten Ufern und Grabenrändern. Ich kenne ihn an feuchten Weidenrändern, aber jetzt eben auch am Waldwegesrand.
Er hat kleine weiße bis fleischrosa Blüten, die in rundlichen Büscheln stehen. Die Blätter sind stark gefiedert und erinnern an Mädesüß.
Auf den ersten Blick kann man ihn vielleicht mit einem Doldenblüter verwechseln. Aber er besitzt kleine röhrenförmige Blütchen, mit fünf Blütenblättern, aus denen die Staubgefäße und die gespaltene Narbe hervorgucken. Außerdem riecht er sehr speziell und die gefiederten Blätter sind gegenständig, das heißt immer zu zweit am Spross.
Baldrian kann bei Menstruationsbeschwerden, Krämpfen, Migräne, Magenkrämpfen, Herzbeschwerden, Schwindel, Asthma und Epilepsie helfen, aber eben auch bei nervöser Unruhe und Schlafproblemen.
Baldrian enthält viele ätherische Öle, die schmerzstillend, blutdrucksenkend und augenstärkend wirken.