2021-09-14 14:23:01
Liebe Leute, die Umfrage ist beendet. Das Ergebnis ist eindeutig und passt ganz gut zu meiner Einschätzung. Ich selber habe ebenfalls 30 Prozent geschätzt. Von den 16.500 abgegebenen Stimmen sind 83 Prozent der Meinung, dass man ohne staatlichen Zwang höchstens eine Impfquote von 50 Prozent erreicht hätte. Die meisten schätzen 30 Prozent.
Was sagt uns das? Ich selber bin ja schon länger der Meinung, dass die weltweite Impfkampagne deutlich schlechter vorankommt, als von gewissen Kreisen vorgesehen war. Ich hatte hier neulich bereits einen Beitrag dazu geschrieben. Mir ist klar, dass viele das anders sehen und zunehmend entmutigt sind - aber wie komme ich darauf, dass hier einiges nicht nach Plan läuft?
Dazu muss man sich ansehen, was eigentlich vorgesehen war. Die Technokraten wollten die gesamte Menschheit davon überzeugen, dass die gentechnische Impfung medizinisch notwendig ist und alle sechs Monate aufgefrischt werden muss.
Aber jetzt mal ehrlich, hat das funktioniert? Nicht einmal ansatzweise. Es gibt eindeutige Belege dafür, dass eine Mehrheit die Impfung nicht aus Überzeugung, sondern aus Gehorsam akzeptiert. Das ist viel, viel besser, als wenn die Menschen tatsächlich von der Notwendigkeit überzeugt wären. Es ist eine gemeinsame Grundlage, auf der man aufbauen kann.
Ich wiederhole gerne, wie ich zu dieser Einschätzung komme:
Die Impfquote pendelte sich vor einigen Monaten bei rund 30 bis 40 Prozent ein und ließ sich dann nur noch durch die Androhung von Sanktionen (also durch Erpressung) steigern. Das ist ein eindeutiger Beleg dafür, dass die Zustimmung zur Impfung erheblich niedriger ist, als Medien und Politik es darstellen. Es belegt weiterhin, dass eine Mehrheit der Bevölkerung nicht von der medizinischen Notwendigkeit der Impfung überzeugt ist. Sie sagen es zwar (weil es sich aktuell "so gehört"), handeln aber nicht entsprechend bzw. man muss sie zwingen.
Das ist eine sehr gute Nachricht, denn das eigentliche Ziel der Impfpropaganda wurde damit ganz offensichtlich nicht erreicht. Ihr scheint das erfreulicherweise ähnlich zu sehen, wenn ich mir das Umfrageergebnis so anschaue. Aktuell ändern die Medien deswegen ihre Strategie und schüren gesellschaftlichen Hass auf Ungeimpfte. Das ist insofern ein Erfolg, als dass die Medienkonzerne erkannt haben, dass die Masche mit der medizinischen Notwendigkeit kaum noch zieht. Man versucht es deswegen jetzt über die Stigmatisierung - die ursprüngliche Strategie ist damit krachend gescheitert.
Ich sehe die erpressten Geimpften deswegen als potenzielle Verbündete, die nur aus Gehorsam und wahrscheinlich auch Mutlosigkeit heraus so mit sich umgehen lassen. Nun ist aber bereits jetzt ersichtlich, dass die Zustimmung zur "Auffrischungsimpfung" selbst unter Geimpften noch einmal erheblich niedriger ist, als zur ersten "Grundimmunisierung". Die Impfkampagne dürfte also mittelfristig noch mehr ins Stocken geraten.
Es ist deswegen nach wie vor noch überhaupt nichts entschieden. Aber es ist jetzt sehr wichtig, dass man laut sagt: "Ich mache da nicht mit." - Unsere erpressten Mitbürger brauchen jetzt gesellschaftlichen Rückhalt, damit vielleicht auch sie wieder Mut fassen. Jeder kann da in seinem Umfeld wirken, das ist viel wichtiger, als man denkt.
Abschließend eine kleine Erklärung, weil dieser Beitrag ja so impflastig ist: Ich bin kein pauschaler Impfgegner und habe in meinem Leben zahlreiche Impfungen (teilweise sogar Pflichtimpfungen) akzeptiert. Ich bin allerdings ein Gegner von erzwungenen Massenimpfungen mit experimenteller Gentechnik, das kann ich ruhigen Gewissens so sagen.
36.2K viewsSebastian, edited 11:23