2022-07-14 11:32:20
Diese Aussage - wie schwer kann es sein, einfach mal die ganze Wahrheit auszusprechen und 1 + 1 endlich wieder 2 sein zu lassen: "Long Covid" hat also überhaupt nichts mit "Covid" zu tun, wie es diese idiotische, pervers-verlogene Wortneuschöpfung und das für Angstpropaganda völlig wissenschaftsfrei neu fabrizierte "Krankheitsbild" manipulativer Weise insinuieren - sondern ES SIND PSYCHOSOZIALE FOLGEN DER MAßNAHMEN.
MAßNAHMEN, die genau DIE am HÄRTESTEN treffen, die ohnehin bereits Schwierigkeiten haben. Und zwar PSYCHISCH. Weil man mit VERBRECHERISCHEM VORSATZ NEUROTISCHE PANIK in ihrem Geist INDUZIERT, um sie KONFORM und FOLGSAM zu machen (=> siehe dazu das "Panikpapier des BMI": Selbst der verbrecherische VORSATZ ALS SOLCHER geht daraus völlig evidentermaßen, zweifelsfrei hervor!!!!)!
Und das im Namen völlig fehlgeleiteter und pervertierter Werte wie "Solidarität", "Verantwortung" etc.
Das "Long Covid" ( ) quasi NUR "psychosomatisch" ist - ist bereits länger raus und wird durch diese Aussage nur erneut gestützt. Das ist in sich bereits eine eindeutige Aussage: Dieses Krankheitsbild wird NICHT physiologisch als kausale Folgeerkrankung von "Covid" (das ist eine physiologische Erkrankung!) verursacht - sondern von psychologischen/mentalen Zuständen. Und DIESE Umstände wurden kausal von Maßnahmen, d.h. politischen Entscheidungen, VERSCHULDET, die inkompetent, unethisch, schlecht informiert und nicht vernünftig sachlich zu Ende gedacht waren. UND ZU KEINEM ZEITPUNKT ALTERNATIVLOS!
Vielmehr müsste man, solange einem noch rationale und ethische Grundprinzipien zugänglich sind, sogar sagen, dass sie sich im Gegenteil auf der Grundlage der Realität ZU JEDEM ZEITPUNKT VERBOTEN HABEN!
Diese Auffassung wird weiter erhärtet und gestützt durch eine neue Studien, die ebenfalls besagt, dass KEINE der Herzerkrankung, die - angeblicher! - Teil von "LC"-Symptomatiken sein sollten NICHT ursächlich auf "Covid" zurück geführt werden konnten und damit als Teil des angeblichen neuen "Krankheitsbildes" ebenso entfallen (die offensichtliche und noch ganz andere Frage, die sich unabhängig von dieser Beobachtung stellt ist natürlich aufdringlichst: Welche Ursache haben sie dann?). (https://www.mdpi.com/2077-0383/11/8/2219)!
Abgesehen davon kann sich jeder, der sich selbst ein bisschen ernst nimmt ohnehin nur verhohnepiepelt vorkommen, wenn er sich ganz grundsätzlich einmal die "Studien" anschauen würde - handwerklich wie inhaltlich -, die aus den diffusesten und weitverbreitesten allgemeinen Unwohlbefindensausdrücken ein neues "Krankheitsbild" fabriziert (schwitzen, Adipositas, Depression,... ). Das Muster - das schon nicht einmal mehr ein Bias ist - ist völlig klar: Einfach ALLES ist nach einem positiven PCR-Test (oder sogar ohne ) "Long-Covid", sogar die eigene selbstverschuldete Konstitution, mit der man sich schon sein ganzes Leben plagt. Praktisch und bequem - wie schön. Und man kann glauben, sich die "Evidenz" ganz unmittelbar selbst bestätigen zu können.
Nur mal eine Sekunde aus der Angst, der angeblichen und vermeintlichen "Eindeutigkeit" und einmal wahrhaftig kritisch diese Dinge vornehmen und sich fragen, ob DAS, was einem da vorgestellt werden soll, mit DIESEN Erklärungen - einen WIRKLICH überzeugt!
Gabriel
https://reitschuster.de/post/scheinriese-long-covid/
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