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In Rumänien wurden an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen Ske | WEDEN & ASATRU Archivarium

In Rumänien wurden an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen Skelette von Riesen gefunden, die im Verhältnis zum heutigen Mensch mehr als vier Meter groß waren. Wer waren diese Wesen, waren es überhaupt Menschen oder handelt es sich hier möglicherweise um eine außerirdische Rasse, die vor Tausenden von Jahren einmal die Erde bevölkert hat – etwa die gefallenen Engel?

Es ist mittlerweile sogar zu vermuten, dass sich die Lebensbedingungen auf der Erde im Laufe der Evolution durch uns noch völlige unbekannte Ereignisse verändert haben – ich denke, dass dies vor allem klimatische Bedingungen waren, die uns in vielleicht sogar naher Zukunft wieder einholen werden. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis: Die Zeiten ändern  sich, und wir uns in ihnen. Oder vielleicht doch nicht?

Deshalb halte ich es für durchaus denkbar, dass in vielleicht hundert Jahren schon die Spezies aussterben und gegen eine neue, völlig andere Lebensform ersetzt werden wird. Davon gehe ich jedenfalls aus. Auch das weiß die Bibel im Prediger 3 (Lutherbibel) steht geschrieben: Alles hat seine Zeit.

Vieles deutete meiner Meinung nach darauf hin, dass die Wiedergabe der Dinosaurier und ihrer Umgebung auf den Graphiken nicht ganz korrekt ist. Wenn wir an dieser Stelle nämlich von der Vermutung ausgehen, dass die gesamte Natur vor Millionen von Jahren um ein oder vielleicht sogar um zwei Nummern grösser war, dann müssten nämlich auch die Pflanzen und Bäume wesentlich grösser dargestellt sein.

Es ist also davon auszugehen, dass das Leben in den vergangenen mehr als tausend Jahren auf der Erde geschrumpft ist, welcher Prozess auch immer dafür verantwortlich ist. Auf die Natur übertragen heißt das, dass unsere heutigen Wälder im Vergleich zu den tatsächlichen Urwäldern vor Millionen von Jahren nur noch ein klägliches Gestrüpp sind.

Zahlreiche Felsen könnten die Überreste riesiger Bäume sein

Auf der ganzen Welt gibt es eine Menge versteckte Beweise, die uns zeigen, dass das Leben auf der Erde vor Millionen von Jahren nicht so war, wie es die Wissenschaft immer noch versucht uns glaubhaft zu machen. Das bedeutet, der Erde wurde eine Legende angedichtet, an die sich Schulwissenschaftler zu halten haben. Wenn sie das nicht tun, gelten sie als Verschwörungstheoretiker.

Die Natur mag zwar ein großartiger Baumeister sein, dennoch gibt es überall auf der Erde Orte, an denen deutlich zu erkennen ist, dass von uns bisher fremder Seite mit uns ebenfalls noch fremden Maschinen in grauer Vorzeit Hand angelegt wurde, wie und von wem auch immer.

Im Nationalpark Petrified Forests im US Bundesstaat Arizona existieren Bäume und Baumscheiben, die versteinert sind. Diese Bäume bestehen aus teils sehr dichtem Gestein und beim näheren Betrachten fällt auf, dass sie den Bergen dort sehr ähnlich sind. Das lässt vermuten, dass hier einmal vor Tausenden oder vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren Tagebau stattgefunden hat.

Es gibt in dieser Region zig Gesteinsebenen, die Hinweise darauf geben, dass hier eine maschinelle Bearbeitung stattgefunden haben muss. Handelt es sich bei diesem Gestein möglicherweise um die Überreste Millionen Jahre alter versteinerter Baumriesen?

Noch immer geht die Wissenschaft von der Theorie aus, dass Berge das Ergebnis vulkanischer Aktivität sind. Dasselbe vermuten Naturforscher auch hinter dem Devils Tower, dass Dumme aber ist, dass sich in dieser Region weit und breit kein Vulkan befindet. Was wollen Wissenschaftler und Geschichtsschreiber mit diesem Unsinn erreichen? Dass wissbegierige Menschen nicht nach der wahren Entstehungsgeschichte der Erde forschen?

Bis vor rund einhundert Jahren gab es noch zahlreiche Berichte und alte Fotos, die bezeugen, dass es tatsächlich einmal Bäume in grauer Vorzeit gab, die einen Umfang hatten, den sich ein moderner Mensch nicht einmal ansatzweise vorstellen kann.