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ALS ES AUF DER ERDE NOCH RIESEN-BÄUME GAB: WARUM SIE VERSCHWUN | WEDEN & ASATRU Archivarium

ALS ES AUF DER ERDE NOCH RIESEN-BÄUME GAB: WARUM SIE VERSCHWUNDEN UND ES VERHEIMLICHT WIRD!

Am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains in Crook County im US Bundesstaat Wyoming thront geradezu majestätisch der Devils Tower. Der Teufelsturm ist ein seltsames Gebilde, das bei vielen Touristen eine Menge Fragen hinterlässt.

Der 265 Meter hohe Gigant wird von den Völkern der Prärieindianer als Wohnsitz des Grizzlybären angesehen und gilt deshalb noch heute als heiliger Ort. Laut Wissenschaftlern handelt es sich bei dem Monument um 500 Millionen Jahre altes Vulkangestein. Bei näherem Betrachten aber und mit ein bisschen Phantasie, kann man auch etwas ganz anderes dahinter vermuten.

Als ich als Kind zum ersten Mal ein Bild dieses Bergs in Hände bekam, habe ich sofort an einen etwas zu groß geratenen Baumstumpf gedacht. Geradezu wie abgeschnitten wirkt das ebene Plateau aus der Ferne betrachtet. Wie ist das möglich, dachte ich damals und denke ich auch heute noch.

Bäume, die in den Himmel wachsen, soll es in grauer Vorzeit, also vor Millionen von Jahren, tatsächlich einmal gegeben haben. Sie sollen riesig gewesen sein, berichten Legenden und alte Überlieferungen – selbst in der Bibel ist von solchen Bäumen die Rede. In Daniel 4:1–37

„… und siehe, ein Baum mitten auf der Erde, dessen Höhe riesenhaft war. Der Baum wuchs heran und wurde stark, und seine Höhe selbst erreichte schließlich die Himmel, und er war bis ans äußerte Ende der Erde sichtbar. Sein Laub war schön, und seine Frucht war reichlich, und da war Nahrung für alle an ihm. Unter ihm suchten gewöhnlich die Tiere des Feldes Schatten, und auf seinen Zweigen wohnten ständig die Vögel der Himmel, und von ihm pflegte sich alles Fleisch zu ernähren.“

Die Frage, ob es diese riesigen Bäume tatsächlich einmal gegeben hat, beschäftigt viele Wissenschaftler. Es besteht meiner Meinung nach durchaus die Möglichkeit, dass der Devils Tower ein vielleicht letztes monumentales Überbleibsel der grünen Riesen ist.

Ein namentlich nicht genannter Forscher will kürzlich herausgefunden haben, dass sich unterhalb des Devil Towers gigantische Wurzeln mit einem Durchmesser von sage und schreibe 150 Metern befinden. Das würde bedeuten, dass der Baum einen Umfang von etwa 500 Meter gehabt haben muss und dabei mehrere Kilometer in die Höhe ragten. Sein Alter könnte man auf vielleicht 25.000 Jahre schätzen.

Das aber wirklich Bemerkenswerte ist meiner Meinung nach das Plateau, das mich noch immer an einen abgesägten Baumstumpf erinnert. Die Frage, die sich hier stellt, sollte lauten: wer war der prähistorische Waldarbeiter, wer hat hier Hand angelegt und vor allem, mit welcher Art von Werkzeug?

Bäume, die in den Himmel wuchsen – gab es sie wirklich?

Fassen wir an dieser Stelle zusammen: Der Baum hatte einen geschätzten Durchmesser von 500 Meter und wuchs Kilometer weit in die Höhe. Selbst mit heutigen Werkzeugen wäre es nicht möglich, einen Baum dieser Größenordnung zu fällen.

Allerdings hat aufmerksamen Beobachtern die Geschichte in der Vergangenheit immer wieder gelehrt, dass vor Tausenden von Jahren offenbar andere Gesetzmäßigkeiten auf der Erde herrschten oder aber die Völker, die die Erde zu der Zeit bewohnten, verfügten über uns bis heute völlig unbekannte Techniken – was ja auch beim Bau der Pyramiden deutlich wird.

Eine weitere wichtige Frage ist: wo sind die anderen Riesenbäume geblieben und vor allem, wie viele dieser Art hat es auf der Erde tatsächlich einmal gegeben?

Ich denke, dass wir nicht einmal ansatzweise dazu imstande sind, uns den Zustand der Erde von vor mehr als 100.000 Jahre zu verdeutlichen. Es herrschten zu der Zeit völlig andere und uns bisher unbekannte Bedingungen auf der Erde und ich denke, dass zu der Zeit tatsächlich alles eine Nummer grösser gewesen sein könnte – in diesem Fall also auch die Natur, nicht nur Mensch und Tier, wenn wir weiter davon ausgehen, dass die Dinosaurier und Riesen tatsächlich einmal existiert haben.