2022-05-18 22:42:40
Er hörte mir nicht zu und sagte laut, dass das Treffen jetzt vorbei sei. Er machte eine Art orientalische Verneigung, ich weiß aber nicht wie sie heißt. Ich senkte für einen Moment den Kopf. Er drehte sich um und stieg in sein Flugzeug. Ich ging an Bord meines Schiffes und zog mich zurück. So endete des erste Treffen.
Robert: Rashell, vielen Dank.
Ich habe noch ein paar Fragen, wenn es dir nichts ausmacht.
Als er dich sah, welches Gesicht machte er? War er überrascht ein junges Mädchen erdlichen Aussehens vor sich zu haben?
Raschel: Ja, er war überrascht. Ich weiß, dass dies mit seiner Einstellung zu tun hatte und genau das sorgte auch beim darauffolgenden Nachtkontakt vom 20. auf den 21. Februar für Konflikte.
Robert: Vielleicht musste ein taygetischer Mann herauskommen, mit Rüstung und bewaffnet.Rashell: Im Nachhinein gesehen hätte das der Fall sein müssen. Wir haben darüber schon einmal nachgedacht. Wir haben nicht nur daran gedacht, es steht ja bereits in den Aufzeichnungen, dass es so hätte passieren sollen.
Robert: Menschen lassen sich eben gerne beeindrucken.Rashell: Aber du musst bedenken, dass es schwierig ist hier jemanden zu finden der Englisch spricht und an diesem Tag war es noch schwieriger. Wir verstehen, dass Icke uns als Entschuldigung angegeben hat, das er zu seinem Zahnarzt gehen muss. Genaueres dazu habe ich nicht.
Als wir auf unserem Schiff ankamen, besprachen wir sofort was passiert war und bestanden darauf mit Icke über Funk ein neues Interview zu machen. Wir mussten ihm faktisch drohen. Wir sagten ihm, wenn er nicht auf uns hören würde, würden wir nur mit den Russen kommunizieren.
In der besagten Nacht des 20. Februar's 54 fand am selben Ort und auch auf gleiche Weise auf der Edwards Base die zweite Begegnung mit ihm statt. Aber aus irgendeinem Grund war mehr Militärpersonal in den Radaranlagen und in Jeep-Fahrzeugen am Boden. Unsere Sensoren zeigten jedoch an, dass sie unbewaffnet waren. Wieder kam er heraus (dieses mal aber viel schneller) und ich nahm an dass er mir dieses mal mehr vertraute. Ich habe ihn so begrüßt, wie es hier gemacht wird. Ihr kennt das als Stoppschild mit eurer Hand. Nocheinmal bot ich ihm dasselbe an wie am Tag zuvor. Icke antwortete nur, dass ich ihm nichts anbieten könne, was sie nicht schon hätten. Er beschuldigte mich sogar kein Außerirdischer zu sein, sondern ein Nazi. Weil ich angeblich auf Fotos aus Deutschland der 30er und 40er Jahre als Vril-Gesellschaft erkannt worden war (was natürlich nicht stimmte). Er sagte, dass ich mit meinen Begleitern ein „Nazi-Mädchen“ war, das sich in der Antarktis versteckte. Noch einmal drehte er sich einfach um und kehrte zu seinem Flugzeug zurück. Ich habe ihn nicht wieder gesehen.
Die folgenden Begegnungen wurden dann von meinen Teygetan Wegbegleitern von 1957 bis 1960 realisiert. Sie waren ebenso kurz und auch nutzlos.
Offensichtlich hatte er bereits eine Vereinbarung mit Maitré-Wesen getroffen, als diese auf eurer Welt ankamen. Maitré boten ihnen im Austausch für den Zugang zur menschlichen und tierischen Bevölkerung für
ihre Zwecke zerstörerische Technologie an. Maitré sagten, dass es begrenzt sei und dass sie die Regierung über jede Bewegung informieren würden. Was sie logischerweise nie getan hätten und auch haben.
Die von Maitré gegebene Technologie war nur halbherzig, ohne Schlüsselkomponenten. Aus diesem Grund gibt es spätere Berichte über Versuchsschiffe die vor vielen Zeugen versagten oder sogar schmolzen. Sie sagten, dass sie die fehlenden Komponenten für die richtigen Funktionsweisen nur im Austausch gegen Basen geben würden. Lass sie Basen bauen beschloss Icke. Die Regierung der Vereinigten Staaten kam also dieser Forderung erneut nach.
Für uns bzw. den Bund der Föderation war schon damals klar, dass diplomatische Mittel nicht funktionieren würden. Der Kontakt mit der Regierung der Vereinigten Staaten wurde daher eingestellt.
Robert: Ich hätte ihm villeicht gesagt;
Vielen Dank, ich habe jetzt ein Treffen mit dem Kreml. Man muss immer ein bisschen Druck machen, um mit ihnen verhandeln zu können.
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