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N O R D I S C H E S B L U T Vom heiligen Bluterbe und | Völkischer Aufklärer



N O R D I S C H E S B L U T

Vom heiligen Bluterbe und
nordischen Rasseidealismus



„Persönlich trete ich der Ansicht derer bei, die glauben, dass die Germanen ihr Blut nicht durch Heiraten mit Fremden befleckt haben, sondern eine eigenartige und rassenreine Volkseinheit geblieben sind, die sich von jedem anderen Volk unterscheidet. So haben sie denn auch trotz ihrer großen Volkszahl alle das gleiche Aussehen: die blauen Augen mit dem trotzigen Blick, das rötlichblonde Haar und die hochgewachsenen Körper, die allerdings nur im Angriff besonders stark sind.“
Tacitus in "Germania"

Die völkische Weltanschauung anerkennt den Wert des Besonderen und kämpft für die Erhaltung der nordischen Rasse als menschlichen Kulturschöpfer überhaupt. Im Kern steht die Erhaltung und Entfaltung des Eigenen durch erbhygienische Pflege. Die "blonde" Rasse und damit vor allem der nordische Menschentypus besitzt mittlerweile Seltenheitswert auf der Welt. Der nordische Rasseidealismus mit seinem blondblauen Schönheitsideal und dem Wissen der kulturschöpferischen Eigenschaften dieser besonderen Edelmenschen beschreibt das Streben nach einem sinnstiftenden Zielbild für alle Indoeuropäer als Leitgedanke der Vollkommenheit, des Eins-Sein mit dem All, Alles und Eins, denn alles ist letztlich eins, durch sich Selbst sein als Ganzes im Ursprung.

Deshalb ist der nordische Rasseidealismus auch von lebensbejahenden Charakter in Anerkennung und Achtung der Schöpfung, die unter den biologischen Einflüssen der NatUR stehen. Die Erkenntnis von der eigenen Erhabenheit und menschlichen Hochwürde prägt dieses Blutideal und möchte zur Veredelung der eigenen Völker beitragen. Die Wertschätzung des Besonderen und Pflege des europiden Ursprungs sowie dessen genetische Optimierung ist Sinn und Zweck seines hohen Gedankens der Lebenspflege, Arterhaltung und Hochzucht.

Der nordische Mensch der Blutgruppe Null negativ bildete den Urkern als Urform des heutigen Menschen und ist das Kernelement der indogermanischen Sprach- und Völkerfamilie.

Das Aussehen allein macht noch keinen Arier, denn der Genotyp so mancher weißen Menschen mit bspw. schwarzen Haaren, ist manchmal nordischer als das von phänotypisch Blonden. Das bedeutet, dass das nordische Kernelement in den Genen, der DNS, liegt. Das deutsche Volk ist deshalb in seiner Gesamtheit vorwiegend nordisch, bezogen auf den rezessiv vorhandenen Genen.

«Der nordische Mensch ist grundsätzlich immer Idealist u. Optimist. Er sieht zwar das Hemmende, Negative und Schlechte im Leben, er läßt sich aber dadurch nicht niederziehen. Sein Auge richtet sich immer wieder auf das Gute, Schöne und Edle, das ihm die Schöpfung beschert hat. Sein Idealismus ist nie unwirklich. In seiner heroischen Haltung überwindet er deshalb auch alle Tragik des Lebens. Das Symbol des nordischen Menschen ist die Sonne, die durch alle Nacht und alle Wolken hindurch immer wieder leuchtet, wärmt und strahlt.»

Anton Holzner

@Voelkischer_Aufklaerer